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Apple spendet für die Betroffenen der Waldbrände in Nord-Kalifornien

Die meisten werden es aus der Presse bereits erfahren haben, dass in Kalifornien, der Heimat von Apple, derzeit mal wieder verheerende Waldbrände wüten. Im Sonoma County in Nord-Kalifornien hält derzeit das Kincade-Feuer die Rettungskräfte und Anwohner in Atem, welches bereits mehr als 26.304 Hektar Land verwüstet und hunderttausende Menschen in die Flucht getrieben hat. Wie bereits des Öfteren in der Vergangenheit, hat Apple CEO auch bei dieser Naturkatastrophe auf Twitter angekündigt, eine größere Spende für die Betroffenen zu tätigen, ohne dabei einen konkreten Betrag zu nennen.

Apple TV+: Der 01. November ist lediglich der Startschuss für etwas Großes

So langsam aber sicher steigt die Vorfreude auf den am Freitag startenden Video-Streamingdienst Apple TV+ aus Cupertino. Entsprechend befinden sich die beiden zuständigen Apple-Manager Zac van Amburg und Jamie Erlicht derzeit auf Interview-Tour, bei der sie nun auch mit Variety sprachen. Beide zeigen sich dabei überrascht, wie schnell man es geschafft habe, eine durchaus beachtliche Zahl von Exklusiv-Inhalten zusammenzustellen und direkt zum Start des Dienstes anbieten zu können. Auch das erste Jahr der Verfügbarkeit dürfte demnach spannend werden. So soll sich pro Monat mindestens eine neue Serie zum auf Apple TV+ verfügbaren Programm hinzugesellen. Im zweiten Jahr werde man diese Schlagzahl abermals erhöhen, so die beiden Manager, die damit auch ankündigen, dass Apple bereit ist, eine Menge Geld für Apple TV+ in die Hand zu nehmen. Erlicht sieht den 01. November dementsprechend auch als reinen Startschuss für Apple TV+, der das wahre Potenzial des Dienstes zunächst nur andeuten wird.

AirPods Pro: Erste Unboxing- und Review-Videos; Apple veröffentlicht Service-Preise

Gestern hatte Apple die neuen AirPods Pro offiziell angekündigt, morgen gehen sie in den Verkauf, doch schon heute tauchen die ersten Unboxing-Videos auf YouTube auf. Selbstverständlich hatte Apple wieder verschiedenen YouTubern wie Marques Brownlee, Justine Ezarik oder Safwan Ahmedmia. Testexemplare der neuen Gadgets vorab zur Verfügung gestellt, um die Vorfreude der Apple-Gemeinde zu steigern. Alle Reviewer waren vor allem von der Soundqualität und der Geräuschunterdrückung der neuen AirPods angetan. Auch der Sitz der AirPods Pro sei dem der normalen AirPods überlegen. Wer sich schon einmal einen Eindruck verschaffen möchte, bitteschön:



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Unterdessen hat Apple inzwischen auch die Service-Preise für die AirPods Pro veröffentlicht. Um es kurz zu machen: Man sollte, ebenso wie schon auf die regulären AirPods auch auf seine neuen Lieblinge gut aufpassen. So belaufen sich die Kosten für den Batterieservice bei beiden Modellen auf € 55,- pro Ohrhörer bzw. Case. Im Anschluss die Service-Preise in der Übersicht.

Zum Start der AirPods Pro: Anker Soundcore Life P2 um 25% reduziert

Der ebenso bekannte wie beliebte Gadget-Hersteller Anker nimmt Apples gestrige Ankündigung der AirPods Pro zum Anlass, um seine eigenen komplett kabellosen Ohrhörer Soundcore Life P2 deutlich im Preis zu reduzieren. Die Life P2 sehen optisch nicht nur ähnlich wie die AirPods aus, sondern bieten ebenfalls eine aktive Geräuschunterdrückung, Bluetooth 5.0 und eine Akkulaufzeit von 7 Stunden Musikwiedergabe. Das im Lieferumfang enthaltene Ladecase addiert hier noch einmal 40 hinzu.

Selbstverständlich spielt all dies nicht in derselben Liga wie die AirPods Pro, stellt allerdings für den einen oder anderen preisbewussten Kunden sicherlich eine Alternative dar, zumal Anker durchaus mit Qualität überzeugen kann. Den Life P2 Kopfhörern liegen EarTips in fünf verschiedenen Größen, das Ladecase, sowie ein USB-C-Kabel zum Laden bei. Bei Eingabe des Rabattcodes NEWSCLIFEP2 an der Amazon-Kasse erhält man einen Preisnachlass in Höhe von 25% auf den regulären Kaufpreis und zahlt dann nur noch € 44,90 statt der regulären € 55,90. Der folgende Link führt direkt zum Angebot bei Amazon: Soundcore Life P2

Apple veröffentlicht watchOS 6.1 (auch für Apple Watch Series 1 und Series 2) und watchOS 5.3.3

Neben dem ersten Update für macOS Catalina hat Apple am heutigen Abend nun auch noch watchOS 6.1 veröffentlicht. Dabei handelt es sich um das erste große Update für watchOS 6, welches mit der Aktualisierung nun auch auf der Apple Watch Series 1 und Series 2 zur Verfügung steht. Installiert wird das Update wie gehabt über die Watch-App auf einem verbundenen iPhone. Für die Installation muss die Apple Watch über mindestens 50% Akkulaufzeit verfügen und mit dem Ladegerät verbunden sein.

Während der Betaphase sind keine nennenswerten Neuerungen in watchOS 6.1 bekanntgeworden. In jedem Fall bringt das Update aber die Unterstützung für die neuen AirPods Pro mit. Vor allem dürften sich aber Besitzer einer älteren Apple Watch über das Update freuen, bringt es doch watchOS 6 nun auch auf die ?Apple Watch? Series 1 und Series 2.

Möchte man aus irgendwelchen Gründen nicht auf watchOS 6 wechseln, hält Apple seit heute Abend auch noch das Update auf watchOS 5.3.3 bereit, welches sich um Sicherheitsverbesserungen kümmert. Für die Installation von ?watchOS 6? ist ein iPhone erforderlich, welches iOS 13 unterstützt. Auch Besitzer eines älteren iPhone ohne diese Unterstützung können ihre Apple Watch mit dem Update nun also auf den aktuellsten Sicherheitsstand bringen.

Apple veröffentlicht macOS Catalina 10.15.1

Der von Apple am gestrigen Abend gestartete Update-Reigen geht heute Abend weiter. So lässt sich inzwischen auch das erste Update für macOS Catalina laden und installieren. Version 10.15.1 des Mac-Betriebssystems kümmert sich in erster Linie um die Behebung der Kinderkrankheiten, die noch in der ersten Version von Catalina steckten. An Neuerungen bringt das Update diverse neue Emojis, dieUnterstützung für die morgen erscheinenden AirPods Pro und für HomeKit Secure Video mit und kann nun auch mit HomeKit kompatiblen Routern umgehen. Auch die von iOS 13.2 bereits bekannten neuen Datenschutzeinstellungen für Siri sind mit an Bord. Apple schreibt in den Releasenotes:

Emoji

  • Über 70 neue und aktualisierte Emojis, z. B. Tiere, Essen, Aktivitäten, neue Emojis für Bedienungshilfen, geschlechtsneutrale Emojis und auswählbare Hauttöne für Emoji-Paare.

AirPods

  • Enthält Unterstützung für AirPods Pro

Home App

  • Die Funktion „Sicheres HomeKit-Video“ erlaubt es, verschlüsselte Videos deiner Sicherheitskameras zuverlässig aufzunehmen, zu speichern und anzuzeigen. Außerdem ist jetzt die Erkennung von Personen, Tieren und Fahrzeugen möglich.
  • Dank HomeKit-kompatibler Router kannst du steuern, wie deine HomeKit-Geräte über das Internet oder in deinem Zuhause kommunizieren.
  • AirPlay 2-kompatible Lautsprecher werden in Szenen und Automationen unterstützt.

Siri

  • In den Datenschutzeinstellungen kannst du festlegen, ob du dazu beitragen möchtest, Siri und die Diktierfunktion zu optimieren, indem du Apple erlaubst, Audioaufnahmen deiner Interaktionen mit Siri und der Diktierfunktion zu speichern.
  • Möglichkeit, den Verlauf deiner Kommunikation mit Siri und der Diktierfunktion aus den Siri-Einstellungen zu löschen.

Fehlerbehebungen und Verbesserungen

  • Wiederherstellung der Möglichkeit, Dateinamen in der Ansicht „Alle Fotos“ der App „Fotos“ anzuzeigen.
  • Wiederherstellung der Möglichkeit, in der Ansicht „Tage“ der App „Fotos“ nach Favoriten, Fotos, Videos, Bearbeitung und Schlüsselwörtern zu filtern.
  • Korrektur eines Fehlers, durch den die App „Nachrichten“ nur eine einzige Mitteilung sendet, wenn die Option zum Wiederholen von Hinweisen aktiviert ist.
  • Beseitigung eines Problems, das die App „Kontakte“ veranlasst, den zuvor geöffneten Kontakt anstelle der Kontaktliste zu öffnen.
  • Korrektur eines Problems, das in der App „Musik“ bei der Anzeige von Playlists in Ordnern sowie neu hinzugefügter Titel in der Titelliste auftreten konnte.
  • Verbesserte Zuverlässigkeit bei der Migration von iTunes-Mediatheken in die Apps „Musik“, „Podcasts“ und „TV“.
  • Beseitigung eines Fehlers, bei dem geladene Titel nicht im Ordner „Downloads“ der App „TV“ sichtbar sind.

"iPhone SE 2" soll Ende März erscheinen, 2020er iPhones dynamischere Displays mitbringen

Auch im kommenden Jahr dürfen wir uns wieder auf neue iPhone-Modelle freuen. Bevor im Herbst die Nachfolger des iPhone 11 das Licht der Welt erblicken, sieht inzwischen vieles danach aus, als ob Apple bereits im Frühjahr das "iPhone SE 2" auf den Markt bringen wird, welches aber nach letzten Informationen auch auf den Namen iPhone 8s oder iPhone 9 hören könnte. Hierzu hat sich nun auch Apple-Analyst Ming-Chi Kuo zu Wort gemeldet und berichtet, dass das Gerät im Januar in die Massenproduktion gehen und der Verkaufsstart Ende März erfolgen soll. (via MacRumors)

Laut Kuo soll das Gerät optisch einem iPhone 8 entsprechen, weiterhin auf Touch ID setzen, ein herkömmliches LCD-Display besitzen, lediglich über ein einzelnes Kameraobjektiv verfügen und bei 399,- US-Dollar starten. Die weiteren Spezifikationen sollen dem Analysten zufolge wie folgt aussehen:

  • 4,7"-Display
  • A13-Chip
  • 3 GB Arbeitsspeicher
  • 64 GB und 128 GB Speicherplatzoptionen
  • Spacegraue, silver und rote Farbvarianten
  • Homebutton mit Touch ID
  • Haptic Touch statt 3D Touch

Unterdessen tröpfeln auch die Gerüchte zum Nachfolger des iPhone 11 langsam ins Netz. So berichtet die DigiTimes, dass die 2020er iPhones über ein neues Display mit einer flexiblen 60Hz/120Hz Wiederholungsrate, wodurch die Displayinhalte noch flüssiger dargestellt werden können. Vor allem auch die neu entstehenden Möglichkeiten im Bereich Streaming und Co. durch die 5G-Mobilfunknetze sollen hierfür ein entsprechender Treiber sein. Und so steigen die Meldungen, dass die kommenden iPhones Apples ProMotion Displaytechnologie mitbringen könnten.

Apple nutzt derzeit bereits eine variable Wiederholungsrate unter dem ProMotion-Label beim iPad Pro. Durch die bedarfsweise Anpassung der Rate ist es Apple gelungen, die Auswirkungen auf die Akkulaufzeit einigermaßen in Grenzen zu halten. Dies wäre vor allem auch beim iPhone ein wichtiges Argument bei der Umsetzung.

Spotify wächst angeblich doppelt so schnell wie Apple Music

Schon kurz nach dem Start von Apple Music wurde deutlich, dass man sich mittel- bis langfristig einen Kampf mit dem Platzhirschen Spotify um die Pole Position auf dem Markt des Musikstreaming liefern wird. Nun hat der große Konkurrent seine aktuellen Zahlen bekanntgegeben und dabei verkündet, dass man inzwischen über 113 Millionen zahlende Nutzer verfügt. Dies ist eine Steigerung um weitere 5 Millionen im Vergleich zu den letzten Zahlen von Ende Juni. Die Zahl der insgesamt aktiven monatlichen Nutzer gibt Spotify mit 248 Millionen an. Hierin enthalten sind auch die Nutzer, die das kostenlose, werbefinanzierte Abonnement der Schweden nutzen.

Die letzten Zahlen von Apple stammen von Ende Juni und lauteten auf 60 Millionen zahlende Abonnenten bei Apple Music. Damit bleibt Spotify in diesem Bereich auch weiterhin deutlich vor Apple. In einem Brief an die Aktionäre im Rahmen der Bekanntgabe der Quartalszahlen spricht Spotify zudem davon, dass man derzeit in etwa doppelt so schnell wachse wie Apple Music:

We continue to feel very good about our competitive position in the market. Relative to Apple, the publicly available data shows that we are adding roughly twice as many subscribers per month as they are. Additionally, we believe that our monthly engagement is roughly 2x as high and our churn is at half the rate.

?Apple dürfte seine eigenen Quartalszahlen am kommenden Mittwoch, anlässlich seiner eigenen Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen bekanntgeben.