Die meisten Serien, die Apple bislang auf seinem Streamingdienst Apple TV+ angeboten hat, wurden in der Vergangenheit auf weitere Staffeln verlängert. Dies gilt auch für "The Mosquito Coast", wie das Unternehmen nun bekanntgegeben hat. Damit steht zwei Tage vor Ende der ersten Staffel fest, dass es eine Fortsetzung der spannenden Serie geben wird. Die Drama-Serie "The Mosquito Coast" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Paul Theroux und sieht Justin Theroux in der Hauptrolle. Letzterer spielt darin einen radikalen Erfinder namens Allie Fox, der gemeinsam mit seiner Familie vor den US-Behörden nach Mexiko flüchtet. Für die Serien-Umsetzung zeichnet Neil Cross verantwortlich. Apple schreibt zu der Fortsetzung:
"The Mosquito Coast" has captured the imagination of viewers all over the world, not only because of its adrenaline-fueled action and adventure, but also for the engaging family story and captivating performances at its heart. We can't wait to find out what comes next for the Fox family, and for audiences to continue to experience the thrill ride.
Nachdem die Gerüchte zu einem möglichen Apple Car Anfang des Jahres mächtig Fahrt aufgenommen hatten, ist es in den letzten Wochen wieder deutlich ruhiger um das Thema geworden. Nun berichtet Bloomberg, dass mehrere hochrangige Mitarbeiter das gemunkelte Projekt in den vergangenen Monaten verlassen haben. Hierzu soll unter anderem Dave Scott, ehemaliger Projektleiter für Robotertechnik gehören, der inzwischen CEO bei Hyperfine ist. Auch Jaime Waydo, seines Zeichens verantwortlich für die Sicherheit von selbstfahrenden Autos hat das Projekt kürzlich verlassen und ist inzwischen CTO bei Cavnue, einem Startup, welches sich ebenfalls mit diesem Thema befasst. Bereits im Februar hat zudem Benjamin Lyon Apple verlassen. Lyon war einer der ersten Mitarbeiter in Apples "Project Titan" und hatte bis zuletzt eine Schlüsselrolle bei der künftigen Entwicklung des Projekts. Er ist inzwischen Chef-Entwickler bei Astra, einem Unternehmen, das Technologien für Satelliten entwickelt.
Die Abwanderungen dürften in keinem Fall zuträglich für das Fortschreiten des Apple Car Projekts sein, auch wenn Apple jüngst nicht nur Abgänge, sondern auch Neuzugänge verzeichnete. Diese müssen allerdings natürlich zunächst noch eingearbeitet werden. Bloomberg hatte Anfang des Jahres berichtet, dass es sich noch in einem recht frühen Stadium befindet und ein mögliches Endprodukt noch mindestens fünf Jahre entfernt sei.
Frei nach dem Motto nach dem Update ist vor dem Update, läuft inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme. So hat Apple am heutigen Abend die inzwischen zweiten Vorabversionen von iOS/iPadOS 14.7, macOS Big Sur 11.5, tvOS 14.7 und watchOS 7.6 für alle registrierten Entwicklern veröffentlicht. Noch ist unklar, welche neuen Funktionen sich in den neuen Versionen befinden und wann Apple die finale Version dieser Updates für alle Nutzer veröffentlichen wird. Es dürfte sich aber aller Wahrscheinlichkeit nach um die letzten großen Updates der Systeme vor der Veröffentlichung der komplett neuen Versionen handeln, welche auf der WWDC Anfang kommender Woche vorgestellt und dann im September gemeinsam mit den neuen iPhones veröffentlicht werden.
Apple hat sich im aktuellen Fortune 500 Ranking den dritten Platz zurückerobert, nachdem man im vergangenen Jahr noch von Exxon Mobil auf den vierten Rang verdrängt wurde. In der Rangliste werden die größten US-Unternehmen, gemessen an ihrem Umsatz für das zurückliegende Fiskaljahr aufgelistet. Apple kommt hier auf 274 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 5,5% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Vor allem die Auswirkungen der Corona-Pandemie hätten zum Höhenflug beim Umsatz und auch der Apple-Aktie beigetragen, die im vergangenen Jahr um 80,7% zulegte. Allerdings äußert Fortune in seinem Ausblick auch Bedenken, die vor allem auf den aktuellen Vorwürfen der Monopolbildung gegen Apple basieren.
Erstmals stellte Fortune in diesem Jahr auch ein separates Ranking in Sachen Diversität auf, einem Bereich also, der Apple seit jeher am Herzen liegt. Umso mehr überrascht es, dass das Unternehmen hier lediglich den 188. Platz belegt. Die auf 14 unterschiedlichen Datenkategorien beruhende Berechnung dieser Bewertung fand in Zusammenarbeit mit Refinitiv statt und kann hier eingesehen werden. Erst kürzlich hatte Apple seinen eigenen Diversity-Bericht veröffentlicht, aus dem eine größere Diskrepanz zwischen den eigenen Ansprüchen und der Wirklichkeit hervorgeht - vor allem bei der Besetzung von Führungspositionen.
Auf Rang 1 der Fortune 500 steht auch in diesem Jahr wieder die US-Handelskette Walmart, gefolgt von Amazon. Neben Apple komplettieren CVS Health und der UnitedHealth Group die Top 5.

Ich bin zugegebenermaßen niemand, der viel auf seinem iPhone, iPad, Apple TV oder Mac spielt. Insofern interessiert mich Apples Spiele-Flatrate Apple Arcade auch nur am Rande. Ein Abonnement habe ich entsprechend nie abgeschlossen. Grundsätzlich sollten jedoch durchaus einige Nutzer hier für monatlich € 4,99 zugeschlagen haben. Aktuell stellt sich allerdings mehr denn je die Frage, wo der Weg von Apple Arcade hinführen wird. Wie die Kollegen von MacRumors bemerken, hat Apple für seine Spiele-Flatrate nämlich seit zwei Monaten schon keine neuen Titel mehr bereitgestellt.
Bis zum 02. April war es stets so, dass sich Neuzugänge an jedem Freitag einer Woche auf Apple Arcade einfanden, ganz so also, wie Apple in der Regel auch neue Inhalte für Apple TV+ bereitstellt. Seit dem großen Schwung von 30 neuen Spielen, den Apple an jenem 02. April ergänzte, fehlt jedoch von weiteren Neuzugängen jede Spur. Damals stieg die Zahl der auf Apple Arcade zur Verfügung stehenden Spiele sprunghaft auf 180 Stück, die von Apple zudem in neue Kategorien eingeteilt wurden. Aktuell werden von Apple noch verschiedene Titel mit dem Hinweis "bald verfügbar" beworben, darunter "Solitaire Stories", "Frenzic Overtime" oder das RPG "Legends of Kingdom Rush".
Am kommenden Freitag soll zudem der Flipper Inks+ erscheinen, was dann der erste Titel seit zwei Monaten sein wird. Bleibt die Frage, welche Pläne Apple künftig mit seinem Spiele-Abo verfolgt.
Plant Apple die Vorstellung der nächsten Software-Plattform? Auf macOS, iOS/iPadOS, watchOS und tvOS könnte nun auch homeOS folgen. Zumindest verwendet Apple diese Bezeichnung nun erstmals in einer Stellenausschreibung, die von Javier Lacort entdeckt wurde. Darin sucht Apple nach einem erfahrenen Apple Music Ingenieur, dessen neuer Aufgabenbereich iOS, watchOS und tvOS und eben "homeOS" umfassen wird. Interessanterweise spricht Apple von homeOS im Zusammenhang mit einer mobilen Plattform, wobei unklar ist, wie genau diese Verbindung und auch die zu Apple Music entstehen soll. Bislang betreibt Apple in Sachen Smart Home lediglich ein Framework, welches auf den Namen "HomeKit" hört, jedoch keine eigene Plattform. In der Vergangenheit gab es allerdings immer mal wieder Gerüchte, dass Apple künftig auch eigene Smart-Home-Hardware auf den Markt bringen könnte, zu der homeOS natürlich perfekt passen würde. Möglicherweise plant Apple auch eine Zusammenführung seiner bisher schon in diesem Bereich teilweise tätigen Plattformen audioOS (HomePod) und tvOS (Apple TV).
Am Montag kommender Woche beginnt Apples diesjährige Entwicklerkonferent WWDC, auf der das Unternehmen möglicherweise Informationen zum mysteriösen "homeOS" verkünden könnte.
Jahr für Jahr führt der Internetversandhändler Amazon seinen "Prime Day" im Sommer durch. Nachdem man ihn im vergangenen Jahr coronabedingt in den Herbst verlegt hatte, kehrt man nun zum alten Muster zurück. Nun steht auch der endgültige Termin fest. So hat Amazon heute bekanntgegeben, dass der diesjährige Prime Day am Montag, den 21. und Dienstag, den 22. Juni stattfinden wird. Wie aus den vergangenen Jahren bekannt, wird es am Prime Day wieder jede Menge Angebote geben, die exklusiv für Prime-Mitglieder zur Verfügung stehen. Wer noch keine Prime-Mitgliedschaft besitzt, kann hier noch rechtzeitig vor dem Prime Day einsteigen und die Vorteile zunächst 30 Tage lang kostenlos testen.
Zudem hat Amazon angekündigt, dass Prime-Mitglieder, die zwischen dem 02. und 22. Juni zum ersten Mal in der Smartphone-App AmazonSmile aktivieren, zehnmal mehr Gutes beim Shoppen tun als sonst. So gibt der Versandhändler für den ersten AmazonSmile-Einkauf während des genannten Zeitraums 5% (statt 0,5 %) der Einkaufssumme an die von den Kunden ausgewählte gemeinnützige Organisationen weiter. Auf alle weiteren Einkäufe mit AmazonSmile und bei Prime-Mitgliedern, die AmazonSmile bereits vorher schon aktiviert hatten, verdoppelt Amazon den Betrag auf 1% statt 0,5%.
Die ersten Angebote im Rahmen des diesjährigen Prime Day starten schon heute. Hierzu gehören:
- Prime Video: Prime-Mitglieder erhalten bis zu 50 Prozent Rabatt auf Filme und Serien
- Amazon Music: Prime-Mitglieder, die Amazon Music Unlimited noch nicht ausprobiert haben, können den Service mit Zugang zu über 70 Millionen Songs und Millionen von Podcast-Episoden ohne Werbeunterbrechungen vier Monate lang gratis nutzen.
- Prime Gaming: Prime-Mitglieder können in Battlefield 4 eintauchen, das für kurze Zeit kostenlos bei Prime Gaming erhältlich ist. Bis einschließlich 20. Juni erhalten Prime-Mitglieder einen Gutscheincode, den sie bei Origin für Battlefield 4 Standard Edition einlösen können.
- Audible: Prime-Mitglieder sparen 70 Prozent auf die ersten sechs Monate ihres Audible-Abos und zahlen nur 2,95 Euro monatlich.
- Kindle Unlimited: Prime-Mitglieder können die ersten drei Monate ihrer Mitgliedschaft kostenfrei genießen.
- Amazon Fashion: Kunden erhalten 20 Prozent Rabatt auf die Styling Edits ihrer Lieblings-Influencer
- Amazon Marken: Kunden erhalten bis zu 20 Prozent Rabatt auf ausgewählte Styles von den Amazon Eigenmarken
- Prime Wardrobe: Kund:innen sparen 15 Euro, wenn sie Produkte im Wert von 100 Euro oder mehr bei ihrer ersten Prime Wardrobe-Bestellung behalten
- Angebote in beliebten Kategorien: Wohnen, Küche & Haushalt, Spielzeug, Elektronik und mehr.
Zahlreiche Möglichkeiten zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen:
- 10 Euro für den Prime Day sichern: Von Montag, den 07. Juni, bis Sonntag, den 20. Juni, erhalten Prime-Mitglieder für einen Einkauf ab 10 Euro bei kleinen und mittleren Unternehmen 10 Euro Guthaben für den Prime Day.
- Mehr kleine und mittlere Unternehmen als je zuvor: In diesem Jahr nehmen weltweit mehr als 300.000 Verkaufspartner an der Aktion teil
- Kuratierte Kollektionen: Um es Kunden besonders einfach zu machen, kleine und mittlere Unternehmen beim Prime Day zu unterstützen, hat Amazon ausgewählte Kollektionen unter Amazon.de/KleineUnternehmen zusammengestellt.
- Mit Alexa bei kleinen und mittleren Unternehmen einkaufen: Besitzer von Echo-Geräten in Deutschland, den USA und Großbritannien können sagen "Alexa, kaufe bei kleinen und mittleren Unternehmen ein", um teilnehmende Produkte zu finden.
Einkaufen am Prime Day:
- Gutscheine verschiedener Marken: Prime-Mitglieder erhalten vom 11. bis 20. Juni attraktive Angebote auf Gutscheine verschiedener Marken und können bis zu 20% sparen.
- Amazon Coupons: Unter Amazon.de/coupons finden Kunden weitere Angebote auf Alltagsartikel, Elektronik, Kleidung und mehr.
- Monatsrechnung: Kunden profitieren beim Kauf auf Rechnung von einer bequemen Zahlungsfrist
Auch in Zukunft bietet Prime das Beste aus Shopping und Entertainment:
- Ab 17. August können sich Fußballfans auf ein Erlebnis der besonderen Art freuen. Das Top-Spiel der UEFA Champions League am Dienstagabend läuft dann exklusiv bei Prime Video - ohne zusätzliche Kosten für alle Prime-Mitglieder mit Wohnsitz in Deutschland.
Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich dabei um den Action-Streifen Honest Thief mit Liam Neeson, den man zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Darüber hinaus lässt sich das Fantasy-Spektakel Avatar nur für kurze Zeit zum Preis von € 5,99 käuflich im iTunes Store erwerben. Einmal gekaufte Filme lassen sich jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen und sind auf allen verbundenen Geräten uneingeschränkt nutzbar.
