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Apple veröffentlicht "First Look Featurette" zur zweiten Staffel von "See"

Ab kommendem Freitag wird auf Apple TV+ die zweite Staffel der Erfolgsserie "See" mit "Aquaman" Jason Momoa in der Hauptrolle zu sehen sein, wobei neue Folgen auch weiterhin traditionell an jedem Freitag veröffentlicht werden. Wie die Kollegen von Variety schon vor einiger Zeit berichten, hat Apple zudem bereits die dritte Staffel der post-apokalyptischen Drama-Serie in Auftrag gegeben. Die erste Staffel von "See" war einer der ersten Inhalte, die auf Apple TV+ direkt nach dem Start zu sehen waren. Ein Virus hat einen Großteil der Menschheit ausgelöscht und die wenigen Überlebenden sind erblindet. Diese Storyline wird in der zweiten Staffel natürlich fortgesetzt. Mit Blick auf den nahenden Start der zweiten Staffel hat Apple nun "First Look Featurette" veröffentlicht, das ihr nachfolgend eingebettet findet.



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Apple ist offenbar vergleichsweise wenig von der aktuellen Chip-Krise betroffen

Die weltweite Chip-Krise hat die Technologie-Branche weiter fest im Griff. Die Auswirkungen sind sogar bis in die Automobilbranche hinein zu spüren. So führen die knappen Chips dazu, dass man verschiedene Geräte teils nur mit erheblichen Verzögerungen bekommt. Eines der wenigen Unternehmen, die hiervon nicht ganz so stark betroffen sind, ist offenbar Apple. So berichten die Analysten von Wave7 Research (via PCmag), dass Apple so vorausschauend geplant hat, dass man sich rechtzeitig so viele Produktionskapazitäten für die benötigten Chips gesichert habe, dass man von der aktuellen Krise als so ziemlich einziger Hersteller nicht wirklich betroffen sei. Ganz anders soll es beispielsweise bei Samsung und OnePlus aussehen, die von der Knappheit beim Zulieferer Qualcomm betroffen sind.

Apple selbst hatte allerdings anlässlich der Bekanntgabe der letzt Quartalszahlen noch ein leicht anderes Bild gezeichnet und vorsorglich schon einmal davor gewarnt, dass Probleme in der Zuliefererkette eventuell auch den Nachschub bei iPhone und iPad betreffen könnten. In jedem Falle scheint Apple dennoch besser zu haben als die meisten der Konkurrenten.

Geleakte Hüllen geben Ausblick auf das iPhone 13 Pro

Innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen dürfte Apple auf seinem diesjährigen iPhone-Event die neueste Generation seines Smartphones vorstellen. Spätestens dann wissen wir, welche der gehandelten Gerüchte tatsächlich der Wahrheit entsprachen. Beinahe schon als gesetzt gelten Verbesserungen am Kameramodul des iPhone 13 Pro, dem Apple wohl die Sensor-Shift Bildstabilisierung des letztjährigen Max-Modells spendieren wird. Hierdurch wird das Kameramodul auf der Rückseite dann auch ein Stück weit größer. Was bereits mehrfach in den vergangenen Wochen berichtet wurde, wird nun auch noch einmal durch mutmaßliche Hüllen für das iPhone 13 Pro gestützt.

Diese haben die slowakischen Kollegen von Svetapple.sk in die Finger bekommen und in Form von Fotos veröffentlicht. Ein iPhone 12 Pro in der Hülle für den erwarteten Nachfolger zeigt deutlich den Unterschied in der Größe des Kameramoduls.

Auch auf der Vorderseite soll es Änderungen geben. Erstmals seit dem iPhone X wird Apple offenbar den Notch, in der unter anderem die TrueDepth-Kamera für Face ID untergebracht ist, verkleinern. Möglich wird dies offenbar einerseits durch eine Verkleinerung der Komponenten für die TrueDepth-Kamera, andererseits durch die Neupositionierung der Hörermuschel. Auch hierzu haben die Kollegen eine passende Grafik veröffentlicht.

Gehäuse der Apple Watch Series 7 könnte minimal größer werden

War man bislang davon ausgegangen, dass die Apple Watch Series 7 zwar ein neues Design erhalten, dabei aber die bisherigen Größen von 40mm und 44mm beibehalten wird, kommt nun neuer Schwung in die Gerüchteküche. Quelle für das neue Gerücht ist ein in der Vergangenheit treffsicherer Leaker auf dem chinesischen Kurznachrichtendienst Weibo, der berichtet, dass die für kommenden Monat erwartete Apple Watch Series 7 in den neuen Größen 41mm und 45mm erscheinen soll. Ein Aspekt, den Apple über sämtliche bisherigen Apple Watch Generationen beibehalten hat, ist die Kompatibilität mit sämtlichen Armbändern für seine Smartwatch. Es ist davon auszugehen, dass dies auch bei der Series 7 der Fall sein wird, sollte die leichte Vergrößerung des Gehäuses tatsächlich kommen.

Neue 14" und 16" MacBook Pro verfügen wohl über den selben M1X-Chip

In diesem Herbst steht neben dem neuen iPhone auch ein größeres Update des MacBook Pro auf der Agenda. Konkret soll es dabei komplett neue 14" und 16" Modelle geben, die neben einem Apple Silicon Prozessor auch ein neues Design erhalten und verschiedene Features zurückbringen sollen, die Apple in den vergangenen Jahren gestrichen hatte. Bezüglich des Prozessors hat sich nun der in der Vergangenheit des Öfteren treffsichere Leaker Dylan zu Wort gemeldet und berichtet, dass beide neuen Geräte über denselben M1X-Chip verfügen werden. Dies stellt ein absolutes Novum dar, hatte man bei den Intel-Macs doch stets die leistungsfähigeren Prozessoren dem größeren Modell vorbehalten. Vor allem für Nutzer, die gerne die volle Leistung, allerdings in einem kompakteren Format haben, ist dies eine gute Nachricht. Offenbar wird Apple den M1X also nicht in unterschiedlichen Konfigurationen auflegen. Unterschiede könnten sich allerdings nach wie vor bei der GPU und den Speicherkonfigurationen auftun. Diese Angleichung wird aber wohl auch ihren Preis haben. So dürfte das neue 14" MacBook Pro hierdurch wohl deutlich teurer werden als das aktuelle 13"-Modell mit M1-Prozessor.

Alles außer Touch: Apple TV Fernbedienung der Telekom nun auch separat erhältlich

Mit der Vorstellung des neuen Apple TV 4K hat Apple im Frühjahr auch eine neue Siri Remote herausgebracht. Während diese in der Tat verschiedene Probleme mit der Vorgängergeneration behebt, gibt es nach wie vor Probleme mit der Touch-Bedienung der Fernbedienung. Zwar ist die Idee mit dem Clickpad, das durchaus als Hommage an das legendäre Clickwheel des iPod gesehen werden kann, ziemlich cool, allerdings kämpfe ich nach wie vor mit Falscheingaben aufgrund der Touchbedienung. Es gibt inzwischen aber auch diverse Alternativen zur mitgelieferten Siri Remote für das Apple TV. Eine weitere befindet sich seit heute im Verkauf.

So bietet die Telekom nun doch die im vergangenen Monat zunächst ausschließlich mit dem Apple TV 4K im Bundle vertriebene hauseigene Fernbedienung auch separat zum Kauf für € 40,- an. Diese setzt voll und ganz auf herkömmliche Knöpfe und verzichtet somit auf eine Touchbedienung. Unter anderem findet man eine Wippe zfür den Senderwechsel oder auch Tasten zum Vor- und Zurückspulen. Selbstverständlich hat sich die Telekom die Fernbedienung von Apple zertifizieren lassen. Die Tasten sind beleuchtet und sogar Siri kann dank der vorhandenen Mikrofontaste genutzt werden (wenn man das denn möchte). Sicherlich eine Alternative, der man einmal eine Chance geben sollte. Die Telekom-Fernbedienung funktioniert mit dem Apple TV 4K und dem Apple TV HD und kann ab sofort über den folgenden Link im Telekom-Shop bestellt werden: Telekom Fernbedienung für Apple TV

Apple CEO Tim Cook nimmt an Treffen zum Thema Cybersecurity im Weißen Haus teil

Das Thema Cyber Security ist eines, welches jedem irgendwo bewusst ist, das aber oftmals dennoch vernachlässigt wird - zumindest so lange bis etwas passiert. Dies gilt sowohl im Privaten, als auch im Geschäftsumfeld. In der kommenden Woche will daher US-Präsident Joe Biden das Thema mit Apple CEO Tim Cook und weiteren Größen aus dem Silicon Valley diskutieren. Wie Bloomberg berichtet, hat die Regierung verschiedene hochrangige Technologie-Manager ins Weiße Haus eingeladen, um darüber zu sprechen, wie Unternehmen ihre Cybersicherheit verbessern können, um vor den in letzter Zeit angestigenen Angriffen künftig besser geschützt zu sein. Neben Tim Cook werden auch Microsoft CEO Satya Nadella, sowie Manager von Google, Amazon, IBM, Southern Co., und JPMorgan Chase & Co an dem Treffen teilnehmen.

Ryan Reynolds und Rob McElhenney fordern Kekse als Wiedergutmachung für Ted Lasso Gag

Die Apple TV+ Hit-Serie "Ted Lasso" hat nun auch das wahre Leben erreicht. Nachdem sich der Seriencharakter Leslie Higgins, gespielt von Jeremy Swift, in der am vergangenen Freitag veröffentlichten Folge über die beiden Hollywood-Größen Ryan Reynolds und Rob McElhenney und ihren Erwerb des walisischen Fußballclubs Wrexham AFC im vergangenen Jahr lustig machte, haben diese nun zurückgeschlagen. Wie die Kollegen von Deadline berichten, haben Reynolds und McElhenney am Wochenende als Reaktion einen sarkastischen Brief auf Twitter veröffentlicht und Apple TV+ rechtliche Schritte wegen des Gags auf ihre Kosten angedroht.

"While we hold the incomparable Jeremy Swift in no ill regard and are honored to be mentioned on the platform that's brought us high-quality programming ranging from Mythic Quest season one to Mythic Quest season two, we must insist that you cease and desist from the casting of any doubt regarding our commitment to the club, the fans and the entire Wrexham community."

Dabei muss man natürlich wissen, dass Rob McElhenney einer der Köpfe hinter der Apple TV+ Serie "Mythic Quest" ist. Die beiden Hollywood-Stars bieten Apple an, von einer Klage abzusehen, wenn sie dafür im Gegenzug zwei große Packungen von Ted Lassos berühmten selbstgebackenen Keksen erhalten. Diese sollen in das Statdion von Wrexham AFC vor der Saisoneröffnung am kommenden Samstag geliefert werden. Apple hat hierauf bereits reagiert und lässt 2.000 seiner Anwälre inzwischen rund um die Uhr Kekse backen, um die Forderung zu erfüllen. Man darf also gespannt sein, ob Apple die Forderung am kommenden Samstag tatsächlich erfüllt. In jedem Fall wäre es ein gelungener PR-Gag für "Ted Lasso".