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Apple sichert sich Rechte an neuem Blockbuster mit George Clooney und Brad Pitt

Man kann Apple wahrlich nicht vorwerfen, dass man zu wenig in die Qualität von Apple TV+ investieren würde. Während die Quantität sicherlich nach wie vor zu wünschen übrig lässt, konnte man bereits in der Vergangenheit verschiedene hochkarätige Schauspieler und Produzenten für die eigenen Inhalte gewinnen. Dies gilt auch für ein kommendes Projekt. Wie Deadline berichtet, konnte sich Apple nämlich die Rechte an einem neuen potenziellen Blockbuster sichern, der von Jon Watts verantwortet wird und in dem die beiden Hollywood-Stars George Clooney und Brad Pitt die Hauptrollen spielen. Der bislang noch namenlose Film soll dann auch zunächst ins Kino kommen, ehe er auf Apple TV+ zu sehen sein wird. Angeblich hat sich Apple in einem Bieterwettstreit gegenüber Netflix, Amazon, Sony, Lionsgate und anderen Studios durchgesetzt und dürfte dafür die eine oder andere Million auf den Tisch gelegt haben.

iFixit zerlegt das neue iPad mini - und klärt in Sachen "Jelly Scrolling" auf

Nachdem die Reparaturspezialisten kürzlich bereits das iPhone 13 ihrem traditionellen Teardown unterzogen haben, war nun auch das neue, zeitgleich auf den Markt gekommene iPad mini an der Reihe. Neben dem gewohnten Blick auf die inneren Komponenten und die Reparierbarkeit des neuen Geräts erklärt iFixit dabei auch die Hintergründe für das in den vergangenen Tagen mehrfach und kontrovers diskutierte sogenannte "Jelly Scrolling", bei dem das Display des neuen iPad mini ein gewisses Ruckeln aufweist. Apple hatte hierzu bereits erklärt, dass dies ein normales Verhalten für LCD-Displays sei, was allerdings nicht erklärt, warum es vor allem beim iPad mini so deutlich auftritt.

Zwar bestätigt iFixit, dass das "Jelly Scrolling" in der Tat ein technisch bedingtes Phänomen bei LCD-Displays ist. Dies sei in der Regel aber nicht wirklich sichtbar. Ähnlich wie bereits die Kollegen von 9to5Mac geht auch iFixit davon aus, dass der Grund für das verstärkte Auftreten beim iPad mini, die Position des Display-Controllers ist. Generell wird das Display beim Scrollen in einer Art Welle von einer zur anderen Seite des Displays aktualisiert. Beim neuen iPad mini befindet sich der Controller an der linken der beiden langen Seiten des Geräts, weswegen das "Jelly Scrolling" im Hochkantmodus besonders deutlich zu sehen ist. Beim iPad Air befindet sich der Controller hingegen an der oberen kurzen Seite. Hier gibt es bislang keinerlei Berichte über ein sichtbares Ruckeln. Zudem ist es laut iFixit möglich, dass Apple ein günstigeres Displaypanel beim iPad mini 6 verbaut, was den Effekt noch verstärken könnte.

Darüber hinaus gibt es aus dem Inneren des neuen iPad mini keine wirklichen Überraschungen zu vermelden. Das nachfolgend eingebettete Video zeigt den Teardown in Ton und Bild. Insgesamt erhält das iPad mini von iFixit einen Reparaturwert von 3 von maximal 10 Punkten, was vor allem auf den exzessiven Einsatz von Klebstoffen zurückzuführen ist.



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Vorinstallierte Apple-Apps können nun auch im AppStore bewertet werden

Schon seit bestehen des AppStore bietet Apple dort ein auf maximal fünf Sternen basierendes Bewertungssystem für Apps an. Die vorisntallierten Apps wie Mail, Safari, Musik, Wetter, Aktien oder der Taschenrechner ließen sich dort allerdings bislang nicht bewerten. Bis jetzt. Offenbar im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von iOS 15 hat Apple im AppStore die Möglichkeit eingeführt, auch die vorinstallierten Apps mit den bis zu fünf Sternen zu bewerten. Wie man sich denken kann, trudeln inzwischen auch die ersten Bewertungen für die Apple-Apps ein. Im Schnitt werden die Apps von den Nutzern überraschend positiv bewertet. Am unteren Ende der Skala findet sich allerdings die in der Vergangenheit schon oft kritisierte Podcasts-App mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2,0 wieder.

Selbstverständlich lassen sich für die Apps nicht nur Sterne vergeben, sondern auch Rezensionen in Textform hinterlegen. Eigentlich muss man sich schon wundern, dass Apple diesen Schritt nicht schon eher gegangen ist. Schließlich können die Rezensionen auch durchaus den einen oder anderen Hinweis auf Verbesserungspotenziale bei den Apps enthalten. Möglicherweise ist die Einführung der Bewertungen aber auch eine Reaktion Apples auf die nach wie vor bestehenden Vorwürfe der Wettbewerbsbehinderung und Bevorzugung der eigenen Apps gegenüber denen von Drittanbietern. Während Letztere sich den Bewertungen der Nutzer stellen müssen, war dies bei den von Apple vorinstallierten Apps nicht der Fall.

Selbstverständlich gilt die Neuerung allerdings nur für Apps, die sich vom iPhone oder iPad auch löschen und anschließend aus dem AppStore neu installieren lassen. Die sogenannten Core-Apps, wie beispielsweise für das Telefonieren oder das Schreiben von Kurznachrichten, können nicht deinstalliert werden, haben dementsprechend keinen Eintrag im AppStore und können dementsprechend auch nicht bewertet werden.

Apple und Google müssen Mitte Oktober ihre AppStore-Pläne für Südkorea verkünden

Ende August hatte Südkorea ein Gesetz verabschiedet, welches es Apple und Google untersagt, die AppStore-Entwickler dazu zu verpflichten, ausschließlich das jeweilige In-App Purchase System der beiden Anbieter nutzen zu müssen. Wir erinnern uns: Dies war auch eines der Kernthemen in der gerichtlichen Auseinandersetzung, die Apple mit den Fortnite-Entwicklern von Epic Games geführt hatte. Das Gesetz könnte, wie auch der Urteilsspruch in den USA, der Dominostein sein, der Apples aktuelles In-App-Konstrukt im AppStore zum Einsturz bringt. Und die Auswirkungen werden nicht mehr lange auf sich warten lassen. So hat die koreanische Regierung Apple und Google nun dazu aufgefordert, ihre Pläne bekanntzugeben, wie man gedenkt, dem neuen Gesetz in Zukunft zu entsprechen. Wie Reuters berichtet, liegt die Deadline hierfür Mitte kommenden Monats.

Aktuell gibt es zu den Entwicklungen in Südkorea noch keine Reaktion von Apple. Allerdings wurden bereits in den vergangenen Wochen verschiedene Änderungen im AppStore vorgenommen. Unter anderem hatte man es den Anbietern sogenannter Reader-Apps gestattet, Links zu externen Webseiten in ihre Apps zu integrieren, auf denen vom AppStore losgelöste Zahlungen durchgeführt werden können. Derzeit gelten dieselben AppStore-Regeln für alle Länder in denen er verfügbar ist. Ob Apple nun für Südkorea eine Ausnahme macht oder globale Änderungen umsetzt, werden wir Mitte Oktober erfahren.

Günstige iTunes Karten bei Kaufland

Die Woche endet mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt noch einmal vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette Kaufland, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von bis zu 20% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt gestaffelt für alle Karten im Wert von € 25,- (10%), € 50,- (15%) und €100,- (20%). Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Donnerstag, den 07. Oktober 2021, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!