Das Smartphone wie wir es aktuell kennen bietet nur noch wenig Innovationspotenzial. Insofern verwundert es nur bedingt, dass sich die meisten dieser Weiterentwicklungen in letzter Zeit vor allem auf die in den Geräten verbaute Kamera beziehen. Erst kürzlich wurde berichtet, dass das iPhone 14 im kommenden Jahr über eine rückwärtige Kamera mit einer Auflösung von bis zu 48 Megapixeln verfügen dürfte. Dies "bestätigt" nun auch noch einmal der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, der ergänzt, dass Apple im Jahr darauf erstmals ein Periskop-Objektiv verbauen könnte (via MacRumors). Auch wenn Kuo keine weiterführenden technischen Details nennt, dürfte das hochauflösende Objektiv im kommenden Jahr zunächst auf die iPhone 14 Pro Modelle beschränkt sein und Videoaufnahmen in bis zu 8K ermöglichen. Die aktuellen iPhones können dies bis maximal 4K tun. Die hochauflösenden 8K-Videos sollen dann auch eine Rolle im Zusammenhang mit Apples geplantem Mixed-Reality Headset spielen.
Das Periskop-Objektiv, welches Kuo für 2023 erwartet, dürfte für einen deutlich verbesserten optischen Zoom am iPhone führen. Bei dieser Technologie werden die Sensoren quasi wie bei einem Periskop "gefaltet", wodurch es möglich wird, trotz einer kompakten Bauform höhere optische Zoomenfaktoren zu erzielen. Unter anderem verfügt das Huawei P40 Pro+ über ein solches Periskop-Objektiv und erzielt dabei einen 10-fachen optischen Zoomfaktor, während das iPhone 13 Pro aktuell auf maximal eine 3-fache optische Vergrößerung kommt.
Apples Umstellung von Intel-Prozessoren in seinen Macs auf eigenes Apple Silicon soll planmäßig im Laufe des kommenden Jahres abgeschlossen werden. Bislang hat das Unternehmen den M1, M1 Pro und M1 Max Chip in verschiedenen Modellen verbaut. Sie alle gehören noch zur ersten Generation der selbstdesignten Mac-Chips. Ein aktueller Bericht der aus Taiwan stammenden Commercial Times wirft nun einen Blick auf die mögliche weitere Timeline. Demnach soll es Apples Plan sein, die eigenen Prozessoren alle 18 Monate auf eine neue Generation zu heben. Dementsprechend soll die nächste generation der Apple Silicon Prozessoren für den Mac, sprich der M2, in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres auf den Markt kommen. In der ersten Jahreshälfte 2023 sollen dann entsprechend der "?M2? Pro" und der "?M2? Max" folgen. Sämtliche dieser Chips sollen im 4-Nanometer Verfahren von TSMC produziert werden. Nach weiteren 18 Monaten würde dann der Zyklus der M3-Chips beginnen, von denen erwartet wird, dass sie im 3-Nanometer Verfahren gefertigt werden.
Wir biegen langsam aber sicher auf die Zielgerade des Jahres ein und man mag es kaum glauben aber am Freitag ist bereits Heiligabend. Für die meisten Männer bedeutet das nun Stress pur, um noch die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Behilflich könnten dabei die beiden Elektronikmarktketten MediaMarkt und Saturn sein, die kurz vor Toreschluss noch jeweils eine "Last-Minute" Weihnachts-Aktion aufgelegt haben, bei denen sich nicht nur noch schnell ein paar Geschenke besorgen lassen sondern man ganz nebenbei auch noch kräftig sparen kann. Unter anderem erhält man so den HomePod mini in verschiedenen Farben beim MediaMarkt aktuell für nur € 84,-. Die beiden folgenden Links führen direkt zu den beiden Aktionen:
Das Weihnachtsfest rückt mal wieder näher und während sich bei manchen Freude und Besinnlichkeit breit macht, kommt bei anderen eher Hektik beim Weihnachtsshopping auf. Vor allem für Kinder bedeutet die Zeit bis zum Weihnachtsfest jeden Tag ein bisschen Freude beim Öffnen der Türen des Adventskalenders. Auch Apple bietet in diesem Jahr wieder eine Dezember-Aktion an und weitet diese gar auf 31 Tage, also bis zum Ende des Monats aus. Unter dem Motto "2021 Countdown" wird man dabei jeden Tag mit einem neuen Inhalt aus dem Film-Bereich des iTunes Store zum Sonderpreis beschenkt. Heute erhält man auf diese Weise die Komödie Und täglich grüßt die Liebe für nur € 3,99 zu kaufen.

Im Laufe der vergangenen Woche kamen erneut Gerüchte auf, wonach Apple an drei neuen Monitoren arbeiten würde, die bereits im kommenden Jahr auf den Markt kommen könnten. Neben einem direkten Nachfolger für das Pro Display XDR sollen dann auch zwei günstigere Modelle erscheinen, die auf dem aktuellen iMac basieren sollen. Nun erhalten diese Meldungen prominente Unterstützung. So erklärt nun auch der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in einer Fragerunde zur aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters, dass er "fest davon ausgeht", dass Apple neue externe Monitore für sein Mac-Lineup auf den Markt bringen wird. Konkret schreibt er:
I strongly believe [Apple will launch a new external monitor for its latest Macs.] A lower-cost monitor, I think, would be a hot seller for those looking to add a larger screen to their new MacBook Pro without spending the equivalent of a luxury car down payment on the Pro Display XDR. At this point, the cost of building that monitor has likely come down, and with a few tweaks and perhaps a slight drop in brightness, Apple might be able to get to a similar quality monitor (at a slightly smaller size) at perhaps about half the price. By the way, it’s still hilarious that Apple tried to justify the current monitor’s price by comparing it to a $43,000 Hollywood-grade reference monitor.
Zuletzt war die Rede davon, dass Apple an einem günstigen 24"- und 27"-Monitor, sowie einem Nachfolger des 32" Pro Display XDR arbeiten würde. Als Fertigungspartner ist dabei wenig überraschend der langjährige Apple-Partner LG im Gespräch. Auf den Markt kommen könnten die neuen Geräte bereits im kommenden Frühjahr.
From Hero to Zero... Es ist noch gar nicht so lange her, da war Facebook der am hellsten strahlende Stern im Silicon Valley. Diese Zeiten haben sich jedoch komplett gewandelt. Wie jedes Jahr hat Yahoo! Finance auch in 2021 wieder sowohl eine "Company of the Year", als auch eine "Worst Company of the Year" gekürt, wobei letztere von den Nutzern gewählt wird. Heraus kam dabei, dass Meta genau diesen Titel in diesem Jahr "gewonnen" hat. Daran änderte auch die Umbennung der Konzernmutter von Facebook in Meta nichts. Während die 8% Stimmen, die auf Meta entfielen erstmal nach wenig klingen, waren es dennoch 50% mehr Stimmen als der chinesische E-Commerce Gigant Alibaba auf Rang 2 der unbeliebtesten Unternehmen.
Einer der Hauptgründe für den Erhalt des Preises, den niemand haben möchte, sind die Auswirkungen, die Meta mit samt seinen Tochterunternehmen Facebook, Instagram und WhatsApp auf Kinder und Jugendliche hat.
Wie es aussieht, können wir wohl für das kommende Jahr die Vorstellung des ersten Mixed-Reality Headsets aus dem Hause Apple erwarten. So gut wie alle Gerüchte und Meldungen aus den vergangenen Wochen deuten zumindest in diese Richtung. Bislang wurde vor allem die wohl erneut Anfang Juni stattfindende WWDC als Termin gehandelt, an dem Apple das neue Gerät vorstellen könnte. Anschließend sollte die Entwickler-Community Zeit bekommen, um Apps für das Headset zu entwickeln.Nun gibt es jedoch auch die ersten Hinweise für einen möglichen Verkaufsstart.
Dem bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo (via MacRumors) zufolge könnte das Headset im vierten Quartal kommenden Jahres auf den Markt kommen. Dies würde bedeuten, dass der Verkaufsstart nicht einmal ein Jahr entfernt wäre. Letzte Meldungen besagten, dass es dann in seiner ersten Version vor allem Anwendungen aus den Bereichen Gaming, Medienkonsum und Kommunikation bedienen soll.
Das Weihnachtsfest rückt mal wieder näher und während sich bei manchen Freude und Besinnlichkeit breit macht, kommt bei anderen eher Hektik beim Weihnachtsshopping auf. Vor allem für Kinder bedeutet die Zeit bis zum Weihnachtsfest jeden Tag ein bisschen Freude beim Öffnen der Türen des Adventskalenders. Auch Apple bietet in diesem Jahr wieder eine Dezember-Aktion an und weitet diese gar auf 31 Tage, also bis zum Ende des Monats aus. Unter dem Motto "2021 Countdown" wird man dabei jeden Tag mit einem neuen Inhalt aus dem Film-Bereich des iTunes Store zum Sonderpreis beschenkt. Heute erhält man auf diese Weise den Familienfilm Peter Hase 2 - Ein Hase macht sich vom Acker für nur € 4,99 zu kaufen.
