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Apple veröffentlicht ersten Trailer zur zweiten Staffel des Spionage-Thrillers "Teheran"

Beschließen wir den Tag mal wieder mit einer News zum Thema Apple TV+. Bereits vor einiger Zeit startete die erste Staffel des israelisch-iranischen Spionage-Thriller "Teheran" auf Apples Streamingdienst, der sich in einer achtteiligen Serie um die Geschichte eines Computer-Hackers des Geheimdienstes Mossad dreht. Jener Hacker mit Namen Tamar Rabinyan soll dabei seine erste Mission in der iranischen Hauptstadt erfüllen. Vorn einiger Zeit hatte Apple bereits eine zweite Staffel der Serie in Auftrag gegeben, die unmittelbar an die Ereignisse der ersten Staffel anknüpft. Den Starttermin für die Fortsetzung hatte man bereits auf den 06. Mai festgelegt. Nun steht auch der erste Trailer hierfür zur Verfügung.



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Apple findet offenbar Zulieferer für Periskop-Objektive im iPhone 15

Keine Frage, mit dem iPhone lassen sich hervorragende Fotos schießen, wie auch erst kürzlich wieder im Rahmen der "Shot on iPhone Macro Challenge" belegt wurde. Das große Manko ist und bleibt jedoch der begrenzte optische Zoomfaktor, der vor allem baulich bedingt ist. Während das Objektiv bei einer Kompaktkamera einfach ausgefahren oder bei einer Spiegelreflexkamera einfach auch ausgetauscht werden kann, ist dies bei einem Smartphone nicht möglich. Die Lösung könnten hierbei (zumindest in begrenztem Umfang) Periskopobjektive sein. Bei dieser Technologie werden die Sensoren quasi wie bei einem Periskop "gefaltet", wodurch es möglich wird, trotz einer vergleichsweise kompakten Bauform höhere optische Zoomenfaktoren zu erzielen. Unter anderem verfügt das Huawei P40 Pro+ über ein solches Periskop-Objektiv und erzielt dabei einen 10-fachen optischen Zoomfaktor, während das iPhone 13 Pro aktuell auf eine maximal 3-fache optische Vergrößerung kommt.

Schon länger wird spekuliert, dass Apple ab dem kommenden Jahr ein Periskop-Objektiv im iPhone verbauen könnte, um die Kamera seines Smartphones abermals aufzuwerten. Wie die Kollegen von The Elec nun berichten, scheint man in Cupertino hierfür nun auch den Zulieferer für entsprechende Bauteile gefunden zu haben. Hierbei soll es sich um das südkoreanische Unternehmen Jahwa Electronics handeln, welches bereits entsprechende Kapazitäten für Apple aufbauen soll. Ein höherer optischer Zoom wäre damit spätestens für das iPhone 15 zu erwarten.

Tesla CEO Elon Musk möchte Twitter übernehmen und von der Börse nehmen

Paukenschlag im Silicon Valley! Nachdem Tesla CEO Elon Musk bereits Anfang des Monats eine erhebliche Menge Twitter-Aktien kaufte und damit mit 9% Anteilen zum größten Aktionär des Kurznachrichtendienstes wurde, will er nun offenbar das gesamte Unternehmen übernehmen. Ein Angebot in Höhe von 54,20 US-Dollar pro Aktie (insgesamt rund 41 Milliarden Dollar) liegt bereits auf dem Tisch von Twitter-Chairman Bret Taylor. Das Angebot wurde auch in einer entsprechenden Meldung an die US-Börsenaufsicht SEC publik gemacht. Darin erklärt Musk, dass er ein enormes Potenzial in Twitter sehe, welches er entfesseln wolle. In der aktuellen Form werde dieses Potenzial dem Visionär zufolge viel zu wenig genutzt. Musk schreibt dazu:

"As a result, I am offering to buy 100% of Twitter for $54.20 per share in cash, a 54% premium over the day before I began investing in Twitter and a 38% premium over the day before my investment was publicly announced. My offer is my best and final offer and if it is not accepted, I would need to reconsider my position as a shareholder."

Die Twitter-Aktie schoss nach dem Bekanntwerden der Pläne um über 10% nach oben. Twitter bestätigte inzwischen in einem Statement den Eingang des Angebots von Musk und wird dieses nun unter Berücksichtigung der Unternehmensinteressen und auch der seiner Nutzer und Aktionäre bewerten.

Ob eine Übernahme durch Musk tatsächlich im Sinne der Mehrheit der Nutzer ist, muss zumindest angezweifelt werden. Während sein Ziel, wieder mehr Meinungsfreiheit auf Twitter herrschen zu lassen sicherlich begrüßenswert ist, würde er hiermit (bewusst und auch gewollt!) Verschwörungstheorien, Hass-Postings, polistischen Extremen, etc. Tür und Tor öffnen. Ein von Musk kritisiertes Vorgehen war beispielsweise das Deaktivieren des Twitter-Accounts von Donald Trump nach dem Sturm seiner Anhänger auf das Capitol. Um seinen Plan von "mehr Meinungsfreiheit" in die Tat umsetzen zu können, würde Musk Twitter von der Börse nehmen und als privates Unternehmen weiterbetreiben.

Anker 521 Powerhouse: Portable Ladestation für Camper und Prepper startet in Deutschland

Die sich uns in den letzten zwei Jahren bietende Situation sowohl in Sachen Corona als auch geopolitisch hat zu diversen, lange nicht mehr gekannten Auswirkungen geführt. Menschen horten Klopapier und Dauerlebensmittel und bereiten sich auf das Schlimmste vor. Zumindest eine kleine Vorsorge kann aber in der Tat nicht schaden. Vor allem dann, wenn man die angeschafften Utensilien auch anderweitig, beispielsweise für den nächsten Camping-Trip nutzen kann. Dies gilt beispielsweise für das jüngst vom bekannten Zubehör-Anbieter Anker angekündigte Anker 521 Powerhouse. Hierbei handelt es sich um eine leistungsstarke Outdoor-Ladestationen, die man in den USA schon länger auf dem Markt hat und nun auch nach Deutschland bringt.

Der portable Stromspender bringt gute vier Kilogramm auf die Waage und misst 21,6cm x 21,1cm x 14,4cm. Die 256 Wattstunden Kapazität liefern genügend Saft, um damit ein iPhone rund 20 Mal komplett aufzuladen. Dank verschiedener Anschlüsse (2x USB-A, 1x USB-C-Port, eine herkömmliche 240V-Steckdose und einen 12V-Autoanschluss) können aber auch diverse andere Gerätschaften mit Strom versorgt werden. Anker rechnet vor, dass man auf diese Weise beispielsweise auch ein Notebook bis zu 4 Mal aufladen oder einen Mini-Kühlschränken im Freien bis zu 5 Stunden lang betreiben kann. Zudem verfügt das Powerhouse auf der Vorderseite über eine LED-Lichtleiste. Dank der verbauten Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LiFePO4) soll das Powerhouse auch nach 3.000 Ladezyklen noch eine verbleibende Kapazität von rund 80% besitzen. Für sie Zukunft hat Anker auch noch ein optionales Solar-Ladepanel angekündigt, mit dem sich der Stromspender aufladen lässt.

Den Preis gibt Anker mit € 369,- an. Wer bereits jetzt weiß, dass er sich das Gadget zulegen möchte, kann sich auf der Webseite zum Produkt aktuell einen € 50,- Rabatt-Gutschein sichern, den man zum Verkaufsstart am 25. April dann direkt beim Kauf an der Amazon-Kasse einlösen kann.



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Günstige iTunes- und AppStore-Guthaben online bei Startselect

Achtung, es gibt noch einmal gute Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So kann man aktuell die virtuellen Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 10% auf ihren regulären Wert bei Startselect erwerben. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Aber Achtung: Die Aktion läuft nur bis zum 18. April 2022, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der virtuellen Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. Ein Klick auf die folgende Grafik führt direkt zum Angebot.

Corona-Lockdowns in China: Erste Apple-Produkte weisen längere Lieferzeiten auf

Nachdem ich gestern bereits berichtet hatte, dass die aktuelle Coronawelle in China zu verschiedenen Lockdowns und weiteren Maßnahmen geführt hat, die unter anderem auch die Produktionsstätten von verschiedenen Apple-Zulieferern betreffen, lassen sich nun bereits die ersten Auswirkungen beobachten. Vor allem die High-End Modelle des MacBook Pro sind hiervon betroffen. Dem Apple-Analysten Ming-Chi Kuo zufolge ist dies auf Engpässe bei der Versorgung mit benötigten Komponenten zurückzuführen. In Apples Online Store muss man auf Geräte mit dem M1 Max und dem M1 Pro Chip je nach Konfiguration inzwsichen bis teilweise Ende Mai oder warten.

Wie die Kollegen von MacRumors berichten, sehen auch verschiedene ihrer Leser Lieferverzögerungen bei Bestellungen, die im März oder April aufgegeben wurden. Ein Leser berichtet dabei, dass sein MacBook Pro ursprünglich am 22. April geliefert werden sollte, nun aber einen Liefertermin Mitte Mai aufweist. Eine andere Leserin sollte ihr ?M1 Max? MacBook Pro ursprünglich am 13. April erhalten, muss nun aber bis zur Woche vom 09. bis zum 16. Mai warten. Am 28. April gibt Apple seine aktuellen Quartalszahlen bekannt und es darf davon ausgegangen werden, dass dabei auch die Situation in der Zuliefererkette zur Sprache kommen wird.

"Switch to Android": Google bringt eigene Wechsel-App in den AppStore

Apple war mit seiner "Move to iOS" App im Google Play Store ein echter Coup gelungen. Hiermit können Android-Nutzer auf einfache Art und Weise auf das iPhone umsteigen und dabei sämtliche Daten und Apps (sofern verfügbar) von ihrem Android-Smartphone mitnehmen. Nun hat man auch bei Google nachgzeogen und bietet seinerseits nun eine "Switch to Android" App im iOS-AppStore an, mit der man den umgekehrten Weg gehen kann. Ebenso wie Apples Lösung funktioniert auch die Google-App per drahtloser Datenübertragung. Wie die Kollegen von TechCrunch anmerken, hat Google die App offenbar bereits Anfang der Woche im US-AppStore veröffentlicht, dies aber nicht an die große Glocke gehangen.