Auch am heutigen Abend gibt es wieder über News zu Apples Streamingdienst Apple TV+ zu berichten. So hat das Unternehmen selbst verkündet, dass man sich die Rechte an einer siebenteiligen Thriller-Serie namens "Hijack" gesichert habe, in der Hollywood-Star Idris Elba die Hauptrolle spielen wird. Inhaltlich geht es in "Hijack" um die Entführung eines Passagierfrlugzeugs, welches sich auf dem Weg nach London befindet. Elba schlüpft dabei in die Rolle des Managers Sam Nelson, der all seine Zivilcourage aufbieten muss, um das Leben der Passagiere an Bord des Flugzeugs zu retten. Neben der Hauptrolle wird Elba mit seinem Studio Green Door Pictures auch den Part des ausführenden Produzenten übernehmen. Ein Starttermin für die neue Serie steht noch nicht fest.
Android ist wenig überraschend nach wie vor das dominierende mobile Betriebssystem. Allein die Tatsache, dass es auf den Endgeräten der unterschiedlichsten Hersteller eingesetzt wird, verschafft ihm natürlich einen großen Reichweitenvorteil gegenüber Apples iOS. Allerdings verkleinerte sich zuletzt der Abstand zwischen den beiden Systemen, was ohne Zweifel als Erfolg für Apple gewertet werden kann. So geht aus den aktuellen Zahlen von StockApps hervor, dass Android aktuell auf einen Marktanteil von 69,74% kommt. Vor vier Jahren, im Juli 2018 waren es allerdings noch 77,32%. Im selben Zeitraum konnte iOS hingegen von 19,4% auf 25,49% zulegen.

Allerdings gibt es auch große regionale Unterschiede. Während Apple mit seinem iOS vor allem in Nordamerika traditionell stark ist und hier mehr als die Hälte des Marktes für sich reklamieren kann, laufen in Südamerika und Afrika gerade mal 10% der Smartphones unter iOS. Zurückzuführen ist dies selbstverständlich auf den vergleichsweise hohen Preis, den man für Apple-Geräte hinblättern muss. In Cupertino hat man zuletzt allerdings auch zumindest das mittlere Preissegment mit dem iPhone SE verstärkt ins Blickfeld genommen, so dass die Zugewinne beim Marktanteil in den vergangenen vier Jahren unter anderem auch hierauf zurückzuführen sein dürften.
Heute ist der "Tag der Erde" und Apple begleitet diesen auch in diesem Jahr wieder mit verschiedenen Aktionen. In erster Linie möchte man über den Klimawandel informieren und legt dabei einen Schwerpunkt auf Umweltgerechtigkeit. Direkt auf der Startseite hat Apple dabei prominent seine eigenen Bemühungen um den Umweltschutz ins rechte Licht gerückt und verlinkt zudem auch auf den aktuellen Umweltfortschrittsbericht des Unternehmens. Bereits unter der Woche hatte Apple auf verschiedene Umweltschutzprojekte und Fortschritte hingewiesen, die sich auch auf die Zuliefererkette beziehen.

In einer weiteren Pressemitteilung erteilt Apple Auskunft zum Fortschritt des Projekts "Schutz der Mangroven zum Erhalt regionaler Lebensgrundlagen und des Planeten", welches man vor vier Jahren im indischen Maharashtra ins Leben gerufen hatte. Innerhalb des AppStore, der Apple TV und der Musik App, auf Apple Arcade sowie in Apple Books und Apple Podcasts findet man dieser Tage verschiedene handkuratierte Inhalte, die sich um unseren Planten und den Umweltschutz drehen. Wie aus den vergangenen Jahren gewohnt, begleitet Apple den "Tag der Erde" zudem in sportlicher Hinsicht auch in diesem Jahr wieder wieder mit seiner traditionellen Apple Watch Challenge. Die Gelegenheit schlechthin also, gute Vorsätze in Sachen mehr Bewegung und Fitness in die Tat umzusetzen. In der Challenge geht es darum, am heutigen Tag ein mindestens 30-minütiges Workout in der Fitness-App zu absolvieren.
Alle paar Wochen werfen wir mal einen kleinen Blick auf die Marktanteile der verschiedenen am deutschen Markt tätigen Streaminganbieter. Diese stammen von den Kollegen von JustWatch und zeigen aktuell zwei Entwicklungen. Zum einen musste Netflix mit 30% hierzulande seine Spitzenposition inzwischen an Amazon Prime Video mit nun 31% Marktanteil abtreten. Zum anderen stagniert Apple TV+ auch weiterhin bei gerade einmal 5% Anteil. Dazischen platzieren sich noch Disney+ mit 18% und Sky mit 7%. Hinter Apple finden sich hingegen RTL+ (ehemals TVNow) mit 2% und die sinstigen Anbieter mit zusammen 7% wieder.

Nach wie vor ausschlaggebend dürfte das vergleichsweise geringe Angebot auf Apple TV+ sein. Dieses wurde in den vergangenen Monaten zwar kontinuierlich und auch qualitativ auf hohem Niveau ausgebaut, erreicht aber nach wie vor nicht die Breite wie bei der Konkurrenz. Bedenklich stimmen sollte Apple zudem auch, dass es in den vergangenen Monaten keinerlei Tendenz nach oben gab und der Marktanteil bei 5% stagniert. Immerhin ist zuletzt ein leichter Aufwärtstrend zu erkennen, der allerdings nach wie vor alles andere als substanziell ist. Abzuwarten bleibt, ob sich der Oscargewinn für CODA im zweiten Quartal in irgendeiner Weise positiv auf die Zahlen von Apple TV+ auswirken wird.
Schon seit einiger Zeit ist die EU bestrebt, ein Gesetz zu erlassen, welches die Smartphone-, Tablet- und Hersteller weiterer Geräte dazu zwingt, einen einheitlichen Ladeanschluss an ihren Geräten zu verwenden, bei dem es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um USB-C handeln wird. Ein weiterer Schritt auf diesem Weg wurde nun gegangen. So haben sich die Mitglieder des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz auf einen Gesetz-Vorschlag geeinigt, über den dann im Mai im Europäischen Parlament final abgestimmt wird. Sollten die Abgeordneten diesem Vorschlag erwartungsgemäß zustimmen, erfolgt anschließend eine Abstimmung mit den Mitgliedsstaaten, wie genau die Umsetzung des Gesetzes aussehen soll.
Die EU möchte mit der verpflichtenden Einheitlichkeit Elektroschrott vermeiden, der nach Meinung der Abgeordneten durch die verschiedenen Ladeanschlüsse entsteht. Vor allem Apple steht dabei mit seinem proprieträren Lightning-Anschluss in der Schusslinie. Neben der Einheitlichkeit bei den kabelgebundenen Anschlüssen soll bis 2026 zudem auch noch eine Interoperabilität zwischen kabellosen Ladestandards eingeführt werden. Unklar ist, ob hiervon auch Apple betroffen sein wird. Das eingesetzte MagSafe-System basiert grundsätzlich auf dem Qi-Standard, gibt diesem aber natürlich eine eigene Note.
Nicht nur der Tag der Erde wird heute mit einer Challenge auf der Apple Watch begleitet, auch heute in einer Woche wird Apple dies beim "Welttag des Tanzes" tun. In diesem Zusammenhang hat man nun auch in einer Pressemitteilung eine Ausweitung der Tanz-Workouts in Apple Fitness+ angekündigt. Im Rahmen von sogenannten "Spotlight-Sessions" werden dabei Workouts zur Musik und zu Choreografien von verschiedenen Künstlern angeboten. Im ersten Rutsch mit dabei sind ABBA, BTS und Queen und die Nutzer können in dieser Woche zu ABBA tanzen, zu BTS in einem HIIT-Workout schwitzen oder ein Krafttraining zu Queen durchführen. Jeden Montag in den nächsten vier Wochen erscheinen dann bei Fitness+ neue Workouts mit den jeweiligen Künstlern in verschiedenen Trainingsarten, darunter Kraft, HIIT, Tanzen, Laufband, Radfahren, Yoga und Pilates.

Selbstverständlich werden die Workouts auch wieder von den Trainern auf Apple TV+ in Wort und Bild begleitet. So wird beispielsweise Ben Allen ein einzigartiges Tanztraining zur Musik von BTS präsentieren. Die Bewegungen in diesem Workout sind direkt aus den Choreografien der BTS-Videos übernommen. Zu den Songs gehören "Butter", "Dynamite", "Boy with Luv", "DNA", "MIC Drop (Steve Aoki Remix)", "Permission to Dance" und "Life Goes On". Fitness+ stellt außerdem am 25. April eine neue Sammlung an Workouts namens "Get into a Groove with Dance" vor, die Abonnenten an jedem Tag des Jahres zum Tanzen bringen soll.
Heute findet auch in diesem Jahr wieder der "Tag der Erde" statt. Wie aus den vergangenen Jahren gewohnt, unterstützt Apple dieses Ereignis in sportlicher Hinsicht mit seiner traditionellen Apple Watch Challenge. Die Gelegenheit schlechthin also, gute Vorsätze in Sachen mehr Bewegung und Fitness in die Tat umzusetzen. In der Challenge geht es darum, heute ein mindestens 30-minütiges Workout in der Fitness-App zu absolvieren. Wie gewohnt erhält man als Belohnung für das erfolgreiche Absolvieren der Challenges ein virtuelles Abzeichen, sowie themenbezogene Sticker für iMessage und FaceTime, die sich bereits bei den Kollegen von Macrumors einsehen lassen. Viel Erfolg!
