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Start am 29. April: Apple veröffentlicht Trailer zu neuer Surf-Dokumentation "Make or Break"

Auch wenn (oder gerade weil) man inhaltlich nach wie vor quantitativ hinter der Konkurrenz her hinkt, wird Apple nicht müde, stetig neue Inhalte für seinen Streamingdienst Apple TV+ zu ergänzen. Auch der Bereich der Dokumentationen wird dabei kräftig ausgebaut. So hatte man bereits vor einiger Zeit eine Dokumentation über die World Surf League angekündigt, in der in sechs Folgen ein Blick hinter die Kulissen der Tour der besten Surferinnen und Surfer der Welt auf ihrem Weg zum 2021er Titel in der World Surf League geworfen wird. Den Anfang macht dabei der Tour-Auftakt auf Hawaii. Weitere Inhalte werden im Laufe des Jahres im kalifornischen Santa Cruz, im australischen New South Wales, in Papara auf Tahiti, im marokkanischen Taghazout Bay, auf Bali, Tuamotus, in Israel und an vielen weiteren Orten gedreht. Für die Produktion tut sich Apple mit Box Films und der World Surf League zusammen.

Den Start der Doku mit dem Titel "Make or Break" hat Apple inzwischen auf den 29. April thematisiert und nun auch den ersten Trailer veröffentlicht.



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Apple erneut mit Top-Wert in Sachen emotionale Bindung von Konsumenten zu einer Marke

Dass Apple bei seinen Nutzern eine hohe emotionale Bindung erzeugen kann, ist prinzipiell nichts Neues mehr. Dennoch wird auch diese Umstand Jahr für Jahr per Umfrage bestätigt. In der sogenannten "Brand Intimacy" Umfrage der Marktbeobachter von MBLM schnitt Apple in dieser Wertung auch in diesem Jahr wieder am besten ab. Dies gilt allerdings "nur" noch für die Technologie-Branche. Insgesamt landet Apple auf dem dritten und damit demselben Rang, wie auch schon im vergangenen Jahr. Dabei muss sich Apple Disney und Tesla geschlagen geben. Amazon, im vergangenen Jahr noch auf dem ersten Platz, stürzte auf Rang 18 ab. Aus deutscher Sicht erfreulich ist auch das Abschneiden von Mercedes-Benz auf dem sechsten Platz.

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS/iPadOS 15.5, macOS 12.4, watchOS 8.6 und tvOS 15.5

Frei nach dem Motto nach dem Update ist vor dem Update, läuft inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme. So können registrierte Entwicklern nun bereits die zweiten Vorabversionen von iOS/iPadOS 15.5, macOS Monterey 12.4, watchOS 8.6 und tvOS 15.5 von Apples Servern herunterladen. Noch ist unklar, welche Neuerungen sich in den kommenden Updates verbergen. In der ersten Beta waren keine nennenswerten neuen Funktionen enthalten. Ebenso steht noch nicht fest, wann mit den finalen Versionen zu rechnen ist. Durchaus denkbar ist, dass es sich um die letzten Versionen für Apples aktuelle Betriebssystemversionen handelt und Apple sie rund um die inzwischen angekündigte WWDC veröffentlichen wird, auf der dann bereits die nächsten großen Updates auf iOS 16. watchOS 9, macOS 13 und tvOS 16 vorgestellt werden. Auch Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Betas erhalten.

Apple veröffentlicht seinen diesjährigen "Fortschrittsbericht zum Umweltschutz"

In dieser Woche steht am Freitag der diesjährige "Tag der Erde" an und wie jedes Jahr begleitet Apple dieses Ereignis mit verschiedenen Aktionen und der Veröffentlichung von verschiedenen Informationen zum eigenen Beitrag zum Umweltschutz. In diesem Zuge hat man heute die diesjährige Ausgabe seines Fortschrittsbericht zum Umweltschutz veröffentlicht. Darin geht es Jahr für Jahr um Apples Bestrebungen, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und so dem Klimawandel entgegenzuwirken. Neben dem Bekenntnis zur Nutzung von regenerativen Energien gehört hierzu vor allem auch der verstärkte Einsatz von Recyclingmaterialien.

Letzterer wurde auch im vergangenen Jahr weiter ausgebaut. So setzt man nicht nur auf zertifiziert recyceltes Gold, sondern hat auch den Einsatz von recyceltem Wolfram, Kobalt und seltenen Erden. Knapp 20% der von Apple verwendeten Materialien waren im vergangenen Jahr recycelt, womit man einen neuen Höchststand erreicht hat. Im Detail berichtet Apple, dass man 59% Aluminum, 45% seltener Erden, 30% Zinn und 13% Kobalt wiederverwertet hat. Bei den Verpackungen kommen inzwischen nur noch 4% Plastik zum Einsatz. Darüber hinaus hat Apple in der Pressemitteilung mit "Taz" auch einen weiteren Recyclingroboter vorgestellt, der aus alter Elektronik Materialien extrahiert, um sie wieder dem Produktionszyklus zuzuführen.

Apple-Analyst Ming-Chi Kuo erwartet Verbesserungen auch beider Frontkamera des iPhone 14

Die Kamera ist ohne Zweifel einer der wenigen Bereiche, der sich bei den heutigen Smartphones noch weiter verbessern lässt. Dies wird Apple aller Voraussicht nach auch beim iPhone 14 wieder tun. Während sich die meisten Gerüchte bislang mit der rückwärtigen Hauptkamera befassten, bringt der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo nun auch die Frontkamera ins Spiel und meldet, dass auch diese verbessert werden soll. Angeblich soll hier künftig sowohl ein Autofokus, als auch eine größere ƒ/1.9 Blende zum Einsatz kommen, wie der Analyst erfahren haben will.

Durch die größere Blendenöffnung würde mehr Licht auf den Sensor fallen können, was unter anderem zu besseren Porträtbildern und auch zu besseren Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen führen würde. Der Autofokus dürfte zudem zu einer besseren Qualität, vor allem bei FaceTime-Videocalls führen.

Apples Deal für Übertragungsrechte des NFL "Sunday Ticket" soll bereits unter Dach und Fach sein

Der Deal zur Übertragung von MLB-Baseballspiele im Rahmen von "Friday Night Baseball" sollen erst der Anfang von Apples Vorstoß in Sachen Sportübertragungen auf Apple TV+ gewesen sein. Schon länger wird spekuliert, dass man in Cupertino auch großes Interesse am "Sunday Ticket" habe, in dessen Rahmen Football-Spiele der NFL übertragen werden. Einem neuen Bericht von Puck News zufolge soll der Deal sogar schon unter Dach und Fach, eine Verkündung auf Bitten Apples aber noch nicht verkündet worden sein. Unklar ist letztlich, aus welcher Quelle die Information stammt, weswegen auch nicht genau gesagt werden kann, was an der Meldung dran ist. Neben Apple soll auch Amazon stark an den Rechten für das "Sunday Ticket" interessiert sein. Als Preis für die Rechte werden für die 2023er Saison ca. 2,5 Milliarden US-Dollar erwartet.

Gussformen sollen abermals Eindruck von der iPhone 14 Familie vermitteln

Auf dem chinesischen Kurznachrichtendienst Weibo (via MacRumors) ist ein Foto von angeblichen Gussformen für die Modelle der iPhone 14 Familie aufgetaucht, welches abermals einen Blick auf das gewähren könnte, was Apple im Herbst der Weltöffentlichkeit präsentiert. Unklar ist die Herkunft der Formen, aller Wahrscheinlichkeit nach werden sie jedoch aus der Gadget-Industrie stammen, wo sie dafür genutzt werden, um frühzeitig passende Hüllen für die neuen Geräte zu produzieren. Die meisten zu sehenden Details stimmen mit dem überein, was in den vergangenen Wochen und Monaten bereits an Gerüchten gehandelt wurden.

Auf den ersten Blick fällt auf, dass es wohl wie erwartet zwei Pro- und zwei Standardmodelle geben wird, die jeweils dieselben Maße aufweisen. Das bei den Nutzern weniger beliebte mini-Modell wird damit wohl ab dem Herbst der Vergangenheit angehören. Somit wird es jeweils zwei 6,1" große und zwei 6,7" große Modelle geben. Das Design wird sich gegenüber dem iPhone 13 wohl nur minimal verändern. Unter anderem ist zu erwarten, dass der Kamerabumo auf der Rückseite der Pro-Modelle anwachsen wird, um die neuen, höher auflösenden Objektive unterbringen zu können.

Während auf dem Foto nur die Rückseiten der Geräte zu sehen sind, wird auf der Vorderseite der iPhone 14 Pro Modelle erwartet, dass der seit dem iPhone X gewohnte Notch zwei separaten Aussparungen für die FaceTime- und die TrueDepth-Kamera für FaceID weichen wird.

Gurman: Apple arbeitet auch weiterhin an Kombi-Gerät aus HomePod, Apple TV und iPad

Auch an Ostern war der Bloomberg-Kollege Mark Gurman nicht untätig und hat eine neue Ausgabe seines Power-On Newsletters veröffentlicht. Darin ging es dieses Mal unter anderem um den HomePod und was Apple künftig mit seinem smarten Speaker plant. Laut Gurman arbeitet man in Cupertino nach wie vor an einer Kombination aus HomePod und Apple TV, die zudem mit einer FaceTime-Kamera ausgestattet sein wird. Prinzipiell kann man sich die Funktionsweise also ähnlich vorstellen wie beim Amazon Echo Show, wobei eine Art iPad das Gerät als Display ergänzen soll. Das neue Gerät soll Apples künftiger Ansatz für den Home-Bereich und damit auch noch mehr die Steuerzentrale für HomeKit sein, wobei der HomePod mini quasi als kleine Satelliten überall im Haus zum Einsatz kommen sollen.

Dank der FaceTime-Kamera soll man mit dem Gerät logischerweise auch Videotelefonate führen können, wobei Apples Center Stage Technologie dabei helfen dürfte, die Personen stets im Zentrum des Bildes zu halten. Möglicherweise geht das dann auch sowei, dass sich das Display des Geräts samt Kamera mitdreht, wenn sich die Personen im Raum bewegen. Über das Display kann man selbstverständlich auch Inhalte wie Filme, Serien und Spiele konsumieren, der Speaker kann Musik abspielen.

Aktuell soll sich die Entwicklung des Geräts laut Gurman allerdings noch in einem recht frühen Stadium befinden, weswegen es erstens noch nicht klar ist, wann es auf den Markt kommen oder ob Apple es am Ende nicht doch noch streichen könnte. Dem Apple-Insider zufolge soll Apple aber aktuell sehr stark an den Plänen festhalten.