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Apple Store Hannover offiziell bestätigt

In diesem Jahr steht uns offenbar noch so manche Apple Store Eröffnung in Deutschland ins Haus. Bereits seit Anfang des Jahres sucht Apple nach Mitarbeitern für den kommenden Store am Berliner Ku'Damm, der wohl im Sommer eröffnet wird. Heute vor einer Woche tauchten dann die Stellenangebote für neue Stores in Köln und Stuttgart auf und heute nun veröffentlichte man auch die Stellenangebote für den bereits im Umbau befindlichen Store in der Bahnhofstraße 5 (ehemals Olymp & Hades) in Hannover. Damit bekommt nun auch die niedersächsische Landeshauptstadt ganz offiziell ihren Apple Store, was auch meine Wege zu einem solchen Ladengeschäft in Zukunft deutlich verkürzt. Inzwischen sind auch die Fensterscheiben der Location mit der obligatorischen schwarzen Folie verklebt. Damit dürfte es Ende 2012 in Deutschland mindestens 12 Apple Stores geben.


FLA legt Bericht zu Arbeitsbedingungen bei Foxconn vor

Immer wieder sind die Arbeitsbedingungen bei den Apple-Zulieferern in China, allen voran Foxconn, mit Negativschlagzeilen in den Medien. Ein Umstand, der Apple letzten Endes dazu bewogen hat, mit der US-Behörde FLA (Fair Labor Association) zusammen zu arbeiten und eine unabhängige Beobachtungskommission nach China zu schicken. Die FLA setzt sich unter anderem dafür ein, dass Arbeitsstunden den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen, die Löhne geschützt werden und der Arbeitsschutz eingehalten wird. Nun wurde der Abschlussbericht der ersten Vor-Ort-Begutachtung bei Foxconn veröffentlicht. Dabei hat die FLA unter anderem auch mehr als 35.000 Arbeiter befragt und auf diese Weise verschiedene Mängel festgestellt. In Sachen Wochenarbeitszeit wird in allen drei besuchten Fertigungsstätten teilweise länger als die von der FLA propagierten maximal 60 Stunden, bzw. die in China erlaubten 49 Stunden gearbeitet. Hierzu hat sich Foxconn bereits verpflichtet, diese Mängel bis Mitte 2013 zu beheben und die Arbeitsstunden auf das gesetzliche Limit, oder zumindest die von der FLA geforderten maximal 60 Wochenstunden zu senken. Dabei soll es auch Kompensationszahlungen geben, die dafür sorgen sollen, dass der geringere Lohn durch die wegfallenden Überstunden ausgeglichen wird. Dennoch befürchten die Arbeiter schon jetzt, dass die ausgezahlten Löhne durch die geringeren Überstunden deutlich sinken werden, wie einige gegenüber Reuters äußerten.

Doch auch bei der Bezahlung der Überstunden hat die FLA Mängel festgestellt. Unter anderem würden diese stets auf Basis von 30 Minuten-Einheiten und nicht minutengenau ausgezahlt. Auch hier hat Foxconn bereits angekündigt, diesen Mangel, auch rückwirkend, zu beheben und künftig genauer abzurechnen. In Sachen Arbeitsschutz haben 43% der befragten Arbeiter an, schon einemal Arbeitsunfälle beobachtet oder selbst erlebt zu haben. Teilweise wurden Mängel beim Arbeitsschutz schon während des Besuchs der FLA behoben, bei anderen Mängeln hat Foxconn Besserung gelobt. Ob diese auch wirklich eintritt, wird die FLA in den kommenden Monaten weiter beobachten und die Ergebnisse auch weiterhin veröffentlichen.

[Mac] AppStore Perlen Spezial: BioShock 2

Als BioShock (€ 23,99 im Mac AppStore) im März vergangenen Jahres im Mac AppStore erschien, war es eines der ersten wirklich großen Spieletitel in dem virtuellen Kaufhaus. Exakt ein Jahr später ist nun auch der zweite Teil erschienen. Dabei handelt es sich wie auch beim Vorgänger um eine Mischung aus First-Person-Shooter und Rollenspiel. Erneut liefert die mysteriöse Unterwasserstadt Rapture die Umgebung für das Spiel. Der Spieler schlüpft jedoch dieses Mal in die Rolle eines "Big Daddy", der seine "Little Sister" beschützen muss, um selbst am Leben zu bleiben. Klingt ein wenig wirr, wirkt sich jedoch keineswegs negativ auf das Spielgeschehen aus. Durch die Wahl eines entweder eher aggressiven oder auch passiven Vorgehens kann man den Spielverlauf und damit auch das Ende flexibel beeinflussen. Besonderes Aushängeschild von BioShock ist und bleibt die düstere Atmosphäre mit tollen Grafiken und stimmigem Sound, die wirklich hervorragend rüber kommt, jedoch auch für eine Freigabe ab erst 17 Jahren sorgt. Und auch die Systemanforderungen haben es in sich. So benötigt man mindestens einen Mac mit OS X 10.7.2, einem Intel-Prozessor mit 2 GHz oder mehr und 4 GB Arbeitsspeicher. Nicht unterstützt werden die folgenden Grafikkarten: ATI X1xxx-Serie, ATI HD2xxx-Serie, NVIDIA 9400, NVIDIA 7xxx-Serie und Intel GMA-Serie. Ansonsten ist BioShock 2 aber ebenso wie sein Vorgänger ein absolutes Muss und kann zum Preis von € 24,99 über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: BioShock 2

[iOS] AppStore Perlen 13/12

Der AppStore ist und bleibt eine Goldgrube. Das gilt bei einem Wust von mehreren Hunderttausend Apps natürlich nicht für jeden Entwickler. Wenn man aber einmal einen Treffern gelandet hat, kann die Melkmaschine, die diese Cash Cow ausquetscht gar nicht groß genug sein. Bestes Beispiel hierfür ist der in der vergangenen Woche vorgestellte x-te Nachfolger des Klassikers Angry Birds unter dem Namen "Angry Birds Space" (€ 0,79 im AppStore). In nicht einmal drei Tagen konnten die Entwickler bereits 10 Millionen Downloads verzeichnen, nach einer Woche sind es bereits 20 Millionen. Kein schlechter Lohn. Denn wenn man Apples 70/30-Split zugrunde legt, bleiben beim Entwickler satte 14 Millionen US-Dollar hängen. Doch nicht nur die Downloadzahlen sind beeindruckend, auch die Bewertungen liegen mit durchschnittlich 4,5 Sternen über dem Durchschnitt. Dies sieht bei einem eigentlich auch als Erfolgsgaranten gehandelten anderen Klassiker-Nachfolger anders aus. Bei Flight Control Rocket (€ 0,79 im AppStore) war die Vorlage quasi schon gegeben, der Torwart ausgespielt, das Ball musste nur noch verwandelt werden. Doch der äußerst penetrante Versuch, die In-App Käufe an den Mann zu bringen sorgten letzten Endes, um bei dem Beispiel zu bleiben, für einen Pfostentreffer, den die potenziellen Kunden mit eher mäßigen Bewertungen und keineswegs überragenden Downloadzahlen quittieren. Ob letzten Endes die Übernahme der ursprünglichen Flight Control Entwickler Firemint durch EA hierfür ausschlaggebend ist, darf jeder selbst bewerten. Nun aber viel Spaß mit den [iOS] AppStore Perlen dieser Woche. "[iOS] AppStore Perlen 13/12" vollständig lesen

Apple veröffentlicht iPhoto 9.2.3

Apple hat in der vergangenen Nacht ein Update für iPhoto veröffentlicht und die iLife-App damit auf Version 9.2.3 gehoben. Die Aktualisierung kümmert sich um ein Problem welches auf Macs mit mehreren Benutzeraccounts zum wiederholten Abstürzen von iPhoto führt. Hinzu kommen die obligatorischen nicht weiter spezifizierten Fehlerkorrekturen und Stabilitätsverbesserungen. Das Update wiegt knappe 355 MB und kann über das zugehörige Support-Dokument oder über die Softwareaktualisierung heruntergeladen werden. Die Installation des Updates wird allen Benutzern von iPhoto empfohlen. Systemvoraussetzungen sind Mac OS X 10.6.8 Snow Leopard oder OS X 10.7 Lion.

Produktion des neuen MacBook Pro läuft angeblich an

Mal ist sie bereits angelaufen, mal soll es in Kürze soweit sein. Fest steht lediglich, dass Apple wohl relativ bald ein neues MacBook Pro auf den Markt bringen wird. Der Grund für das Warten dürfte in der leichten Verspätung der neuen Prozessor-Architektur von Intel unter dem Namen "Ivy Bridge" zu finden sein. Erst kürzlich wurde nun bekannt, dass die für Apples MacBook Pro relevanten Chips ab dem 29. April zur Verfügung stehen werden. Bei den Chips für das MacBook Air dürfte es dagegen gar noch bis Anfang Juni dauern. Vor diesem Hintergrund dürfte es nicht weiter verwundern, dass die  DigiTimes nun unter Berufung auf die üblichen Zuliefererkreise berichtet, dass die Produktion der nächsten Generation des 15" MacBook Pro in den kommenden Tagen anläuft. Die Markteinführung dürfte dann also Ende April/Anfang Mai erfolgen.

Interessant ist jedoch ein weiteres Detail aus dem Bericht. Demnach soll die Produktion der 13,3"-Notebooks erst im Juni, also mit Beginn der verfügbarkeit der anderen angesprochenen Chips beginnen. Dies könnte bedeuten, dass Apple bei den 13"-Geräten künftig auf besonders stromsparende Prozessoren für ultrakompakte Systeme setzt. Dies nährt natürlich die Spekulationen, wonach das 13" MacBook Pro künftig eingestellt und durch das 13" MacBook Air ersetzt wird. Den Spekulationen ist natürlich weiter Tür und Tor geöffnet und eine Gewissheit werden wir vermutlich erst dann haben, wenn Apple die entsprechenden Geräte letztlich auf den Markt bringt.

Gerüchte um ein 5"-Retina-Gerät von Apple

So langsam wird es vogelwild. Als würden nicht bereits die Gerüchte um ein "iPad mini", welches angeblich eine Displaydiagonale von 7,85" besitzen soll, ausreichen, kommt nun aus Fernost ein weiteres Gerücht herüber geschwappt. Der mal mehr, mal weniger treffsichere japanische Blog Macotakara bringt ein neues Gerät ins Spiel, welches im Jahr 2013 auf den Markt kommen und ein 5"-Retina-Display besitzen soll. Die Auflösung soll dann bei 1.600x960 oder 1.280x960 Pixeln liegen. Bereits beim iPad mini gibt es erhebliche Zweifel, da Steve Jobs einem Tablet in dieser Größe kurz nach Veröffentlichung des ersten iPads bereits eine Absage erteilt hatte. Als Grund führte er die Bedienbarkeit an, die auf einem so kleinen Display nicht mehr gegeben sei. Aktuelle Berechnungen zeigen jedoch, dass ein 7,85"-Display durchaus den Design-Richtlinien Apples entsprechen könnte. Ein 5"-Display hingegen würde nicht nur Probleme hinsichtlich der Bedienbarkeit mit sich bringen, sondern auch die Entwickler vor größere Probleme stellen, ihre AppStore-Apps an dieses Gerät anzupassen.

Womit wir zu der Frage kämen, ob in Apples Produktportfolio überhaupt Platz für ein solches Gerät vorhanden ist. Nimmt man alle Gerüchte einmal zusammen, hätte man anschließend das iPhone mit 3,5", das gemunkelte Gerät mit 5", das iPad mini mit 7,85" und das iPad mit 9,7". Aus meiner Sicht macht diese Aufstellung wenig Sinn und entspricht nicht Apples Herangehensweise. Da die Gerüchte zu einem iPad mini in den vergangenen Wochen jedoch wieder spürbar an Fahrt aufgenommen haben, könnte dieses Gerät tatsächlich Realität werden, auch wenn ich selber es immer noch nicht so recht glaube. Was aber ist mit jenem 5"-Gerät?

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Günstige iTunes Karten bei Saturn und in Österreich

Die Woche endet so, wie sie angefangen hat: Gut für alle Schnäppchenjäger. Denn ab heute gibt es wieder vergünstigte iTunes Geschenkkarten. Dieses Mal ist es der Elektronikmarkt Saturn, der die Geschenkkarten zum Sonderpreis anbietet. Beim Kauf von einer iTunes-Karte mit einem beliebigen Guthaben bekommt man dort einen Nachlass von 20% auf den normalen Verkaufspreis. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist offenbar nicht begrenzt. Aaber Achtung, die Aktion mit den iTunes-Karten läuft nur bis Sonntag, den 01.04.2012 bzw. so lange der Vorrat reicht. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der Wert der Karte kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme, iBooks und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Georges, Holger, Alexander und Andreas!)

Auch meine Leser in Österreich kommen auf ihre Kosten. So gibt es dort noch bis zum 31. März bei der Post beim Kauf einer beliebigen Geschenkkarte ebenfalls 20% Rabatt. (mit Dank an Markus!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!