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Apple dementiert Interesse an einer Übernahme des Apple Music Konkurrenten Tidal

Während Apple Music in seinem zweiten Jahr durchaus erwachsen geworden ist und von Kritikerseite auch jede Menge Lob einheimsen kann, gibt es nach wie vor diverse kritische Stimmen zu Apples Ansatz eines Musik-Streamingdienstes. Nicht zuletzt deswegen wurden in den vergangenen Wochen auch Stimmen laut, die eine Übernahme des Konkurrenten Tidal ins Gespräch brachten. Weitere Gründe für die Gerüchte waren Aussagen verschiedener mit Tidal verbandelter Künstler, die bemängelten, dass der Streamingmarkt derzeit mehr gegeneinander, als für das Wohl der Musik arbeiten würde.

Nun hat sich der Apple Music Chef und ehemalige Beats-Mitgründer Jimmy Iovine zu diesem Thema gegenüber den Kollegen von Buzzfeed zu Wort gemeldet und die Gerüchte dabei ins Reich der Fabel verwiesen. Seinen Angaben zufolge sei Apple sehr glücklich mit dem aktuellen Stadium und dem Wachstum von Apple Music, so dass es keinerlei Interesse gebe, einen anderen Anbieter zu übernehmen. Apple Music zählt derzeit über 17 Millionen zahlender Abonnenten und hat sich damit bereits auf Platz zwei hinter dem Platzhirschen Spotify positioniert.

iPhone 7 Vorrat in Apple Stores stark limitiert, erste Versandbestätigungen trudeln ein

Auch in diesem Jahr zeichnet sich wieder dasselbe Bild vor den Apple Stores dieser Welt, wenn der Verkaufsstart eines neuen iPhone ansteht. So bilden sich nicht nur in Hamburg (siehe Foto unten, mit Dank an Andreas!) bereits Tage vor dem eigentlichen Stichtag erste Schlangen vor den Ladengeschäften, um möglichst einer der ersten zu sein, die eines der neuen Geräte in den Händen halten. In diesem Jahr wird man allerdings sehr wahrscheinlich in viele enttäuschte Gesichter blicken, denn gegenüber TechCrunch hat Apple inzwischen in einem Statement bekannt gegeben, dass bereits vor dem Verkaufsstart am morgigen Freitag sämtliche Modelle des iPhone 7 Plus ebenso bereits vergriffen sind, wie auch die diamantschwarze Variante des iPhone 7. Die in den Stores vorhandenen Geräte dieser Modelle stehen lediglich für diejenigen Käufer bereit, die diese für eine Abholung reserviert haben. Kurzentschlossene gehen damit leer aus. Im Wortlaut erklärt Apple:

We couldn’t be happier with the initial response to iPhone 7 and iPhone 7 Plus, and we are looking forward to beginning sales through our retail stores and partners around the world.

Beginning Friday, limited quantities of iPhone 7 in silver, gold, rose gold, and black will be available for walk-in customers at Apple retail stores. During the online pre-order period, initial quantities of iPhone 7 Plus in all finishes and iPhone 7 in jet black sold out and will not be available for walk-in customers. Availability at partner locations for all finishes may vary and we recommend checking directly with them.

Customers can continue to order all models in all colors on apple.com. We sincerely appreciate our customers’ patience as we work hard to get the new iPhone into the hands of everyone who wants one as quickly as possible.

 

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[Gadget-Watch] Anker senkt den Preis für mit dem iPhone 7 kompatible Kfz-Halterungen

Das iPhone 7 wird auch auf dem Gadget-Markt heiß erwartet. Durch die nur marginalen Veränderungen am Design dürften sich die Neuanschaffungen für Besitzer eines iPhone 6 oder eines iPhone 6s bzw. eines iPhone 6 Plus oder iPhone 6s Plus allerdings in Grenzen halten. Hier werden am ehesten neue Schutzhüllen nötig sein, die dann vor allem den neuen Kameras Rechnung tragen. Andere Zubehörteile dürften hingegen auch weiterhin kompatibel sein. Dies gilt unter anderem auch für Kfz-Halterungen, um das iPhone sicher und funktional im Auto zu platzieren. Hier weist aktuell noch einmal der beliebte Zubehör-Hersteller Anker auf seine Palette an verfügbaren Halterungen hin, die sowohl mit dem iPhone 7, als auch den beiden Vorgänger-Generationen kompatibel sind. Diese werden aktuell zum vergünstigten Preis angeboten Falls in diesem Bereich noch jemand Bedarf hat, ist hier die beworbene Liste:

Erste Webseiten mit Unterstützung für Apple Pay gehen in den USA online

Hierzulande wartet man auch nach dem iPhone-Event in der vergangenen Woche nach wie vor auf den Start von Apple Pay und wie es aussieht, wird dies auch noch ein wenig länger so bleiben. Dies ist umso bedauerlicher, da Apple mit iOS 10 und macOS Sierra auch die Möglichkeit einführt, via Apple Pay auf Webseiten zu bezahlen, die eine entsprechende Unterstützung integriert haben. Hiervon sind in den USA, nach der Veröffentlichung von iOS 10 am Dienstag, nun die ersten Seiten ans Netz gegangen und gestatten die Bezahlung per Fingerabdruck. So kündigte unter anderem das Time Magazine an, dass man von nun an Apple Pay im Web unterstütze, um Lesern die Bezahlung von Abonnements von Publikationen wie Sports Illustrated, People, Entertainment Weekly und Real Simple hiermit zu ermöglichen. (via MacRumors)

Auch der US-amerikanische Online-Retailer Wayfair ist ebenso mit an Bord, wie die Bezahldienste Big Commerce, Shopify, Stripe und Squarespace, die es kleineren Anbietern hierdurch ebenfalls ermöglichen, ihren Kunden Apple Pay im Web anzubieten. Damit wird Apple immer mehr zu einer direkten Konkurrenz vom bisherigen Platzhirschen PayPal.

Mit der Veröffentlichung von macOS Sierra am kommenden Dienstag dürfte noch einmal ein weiterer Schub von unterstützenden Anbietern hinzu kommen. Am Mac wird die Bezahlung dann über den Touch ID Sensor eines verbundenen iPhone oder einer auhtorisierten Apple Watch vorgenommen. Laut Apple werden dabei alle Macs unterstützt, auf denen macOS Sierra lauft und Handoff aktiviert ist.

Nach dem iPhone nun das MacBook? Apple mit Umfrage zum Klinkenanschluss am Mac

Mit dem Wegfall des 3,5 mm Klinkenanschlusses am iPhone dürfte das langsame Ende dieses Anschlusses eingeleitet sein. Wie schnell langsam in diesem Falle ist, muss sich allerdings noch zeigen und hängt wohl auch maßgeblich davon ab, ob und wann andere Hersteller Apples Vorstoß folgen. Negative Auswirkung könnte dabei sein, dass es künftig viele verschiedene proprietäre Anschlussformen gibt, wie beispielsweise Apples Lichtning-Anschluss. Zumindest in Cupertino soll das Thema aber offensichtlich weiter vorangetrieben werden. So verschickt Apple inzwischen Umfragen an Nutzer des MacBook Pro, in der diese unter anderem dazu befragt werden, ob sie den Klinkenanschluss an ihrem Gerät überhaupt benutzen. Je nachdem wie diese Umfrage ausgeht, deutet dies darauf hin, dass Apple plant, den guten, alten Kopfhöreranschluss auch aus seinem Mac zu verbannen.

Konsequent wäre es zumindest. Auch im Hinblick auf die Tatsache, dass der Klinkenanschluss der einzige verbliebene Port außer dem USB-C Anschluss am Gehäuse des 12" MacBook ist. In Richtung einer weiteren Verschlankung der Geräte könnte Apple hier also künftig weiter einsparen. Weitere Themen der Umfrage betreffen die Akkuleistung und den SD-Kartenslot. (via MacRumors)

Tim Cook im Interview zum iPhone 7, den AirPods und Apples Zukunftsplänen

In Cupertino rollt die PR-Maschinerie. Kurz vor dem morgigen offiziellen Verkaufsstart des iPhone 7 und der Apple Watch Series 2 befinden sich Apple CEO Tim Cook und weitere hochrangige Manager auf Tour durch New York City und absolvieren dabei verschiedene Fernsehauftritte und Interviewtermine. Unter anderem trat Cook dabei in der Sendung Good Morning America auf ABC auf und sprach dabei ausführlich über das iPhone 7 und die neuen kabekllosen AirPods.-Kopfhörer. Dabei ging es natürlich auch um den Wegfall des Klinkenanschlusses, die komplett kabellose Zukunft und die Angst mancher Beobachter, dass einem die AirPods aus den Ohren fallen könnten.

Durch den Wegfall des Klinkenanschlusses konnte Apple laut Cook einen größeren Akku und die neuen Stereo-Lautsprecher verbauen. Die neuen AirPods wären zudem die perfekte Ergänzung, um einen Kopfhörer mit dem iPhone 7 zu nutzen. Bezogen auf ein mögliches Herausfallen der Ohrhörer gab Cook zu Protokoll, dass ihm dies seit er die AirPods trage, noch nicht einmal passiert sei. Laut Cook waren es früher vielmehr die Kabel, die dazu geführt hätten, dass die Kopfhörer herausfielen, da diese sich irgendwo verhedderten. Wenn man die AirPods gerade nicht im Ohr hat, sei die zugehörige Ladeschale der perfekte Aufbewahrungsort.

An anderer Stelle könnte Tim Cook einen kleinen Ausblick auf das gegeben haben, wo Apple in Zukunft noch stärker unterwegs sein könnte. So bezeichnete er das Thema Augmented Reality als interessantes Feld. Seiner Ansicht nach sei dieser Bereich noch deutlich interessanter als Virtual Reality, da es dem Nutzer erlaube, mit der echten Welt zu intergieren. Dies sei für den Massenmarkt interessanter. Auch der virtuellen Realität traut er jedoch eine Menge Potenzial zu, welches sich unter anderem in der Bildung durchsetzen könnte.

ABC hat das komplette Interview inzwischen online gestellt:



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[Gadget-Watch] Philips Hue Starter-Kit mit HomeKit-Bridge günstig bei Amazon

Nach dem Hinweis auf das derzeit stark vergünstigt zu habende kabellose Withings Blutdruckmessgerät noch schnell ein weiterer Hinweis aus der Gadget-Ecke. Manch einer hat es bereits bemerkt, dass ich im Bereich Smart-Home großer Fan der Hue-Beleuchtungsserie von Philips bin. Bei Amazon kann man aktuell das Philips Hue Starter Set inkl. HomeKit-Bridge günstiger erwerben. Das angebotene Starter-Set enthält dabei ausdrücklich die neue neue HomeKit-fähige WLAN-Bridge, mit der sich auch Szenarien erstellen lassen, an denen andere HomeKit-fähige Geräte beteiligt sind. Enthalten sind neben der für die Steuerung per Hue-App (kostenlos im AppStore) benötigten Bridge auch noch drei LED-Lampen mit E27-Fassung. Das Set lässt sich anschließend noch beliebig erweitern, etwa mit den Philips hue LightStrips (derzeit € 69,26 statt regulär € 89,- bei Amazon) oder den neueren Philips hue LightStrip+ (€ 68,63 statt regulär € 79,95 bei Amazon). Das Philips Hue Starter-Kit kann aktuell zum vergünstigten Preis von € 159,99 (regulär € 199,99) über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Philips Hue Starter Set inklusive HomeKit-Bridge

Apple veröffentlicht ersten Werbespot zum iPhone 7

Übermorgen ist es soweit: Das iPhone 7 geht in den offiziellen Verkauf und die frühen Vögel unter den Frühbestellern vom vergangenen Freitag erhalten das Gerät direkt nach Hause geliefert. Zwei Tage vor diesem Ereignis hat Apple nun den ersten Werbespot für sein neues Smartphone veröffentlicht. Dieser präsentiert sich durchaus ungewöhnlich, ist durchgehend in Schwarzweiß gehalten, verzichtet komplett auf Musik und gesprochenen Text und konzentriert sich damit auf die neuen schwarzen Farbvarianten, die neuen Kameras, die Stereolautsprecher und die Wasserfestigkeit des Geräts.

Das Ganze erinnert irgendwie ein wenig an einen 33-sekündigen Horrorfilm, der nachts in einem Wald spielt, in dem man auf eine unheimliche Eule trifft, Grillen zirpen hört und von einem Blitzschlag überrascht wird. Die zugehörige Werbekampagne hat Apple, wie bereits hier und da kommuniziert, auf den Titel "This is 7." getauft.



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Zudem hat Apple übrigens inzwischen auch den auf dem Event gezeigten Clip rund um die Entstehung und die technischen Details des iPhone 7 online gestellt. Im Hintergrund ist dabei Chefdesigner Jony Ive mit seiner chrakteristischen Stimme zu hören, der die verschiedenen Prozesse erklärt.



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