Eine der Komponenten, die beim iPhone inzwischen mit jeder neuen Generation deutlich aufgewertet wird, ist die rückwärtige Kamera. Diese ist inzwischen so gut, dass ich in der Regel sogar inzwischen darauf verzichte, noch eine Kompaktkamera zu Events oder in den Urlaub mitzunehmen. Klar reicht die Qualität nicht an die einer Spiegelreflexkamera heran, für den Gelegenheits-Schnappschuss oder das eine oder andere nette Urlaubsbild ist sie allerdings inzwischen mehr als ausreichend. Möchte man diese noch ein wenig aufwerten, hat sich inzwischen ebenfalls ein kompletter Gadget-Markt entwickelt, an deren Spitze bereits seit einigen Jahren der Hersteller OlloClip steht. Dieser hat nun drei neue Objektiv-Sets für das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus auf den Markt gebracht, die sich wie gewohnt auf das Telefon stecken lassen und durch die verschiedenen Objektive interessante Effekte ermöglichen.
Bei den neuen Sets handelt es sich um das "Core Lens Set" (€ 119,99 bei Amazon), welches ein Fisheye-Objektiv mit fast 180° Sichtfeld, ein Super-Wide-Objektiv mit 4 Elementen und einem Sichtfeld von 120° und ein Macro-Objektiv mit 15-facher Vergrößerung enthält. Das "Active Lens Set" (€ 82,95 bei Amazon) enthält ein Telephoto-Objektiv mit 2-fachem optischen Zoom, und ein Ultra-Wide-Objektiv mit einem 155°-Sichtfeld wie man es von Action-Cams kennt, während das "Macro Pro Lens Set" (€ 99,99 bei Amazon) mit einem Macro-Objektiv mit 14-facher Vergrößerung, einem Macro-Objektiv mit 21-facher Vergrößerung und einem Macro-Objektiv mit 100-facher Vergrößerung daher kommt.

Alle neuen Objektive sind bereits mit dem ebenfalls neuen und im Lieferumfang jedes Sets enthaltenen OlloClip Connect-System kompatibel, welches einen leichteren Wechsel der Objektive ermöglicht. Dieses verfügt zudem über einen flexiblen Rahmen, der es fortan auch möglich macht, die OlloClip-Objektive auch auf Geräten mit einem Displayschutz von bis zu einem halben Millimeter zu verwenden. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist das "Wearable Pendant Stand", in dem man die Linsen jederzeit geschützt bei sich tragen kann und welches sich auch in einen Ständer/Stativ für das iPhone umwandeln lässt.
Die neuen OlloClip Objektiv-Sets können ab sofort über die folgenden Links bei Amazon bestellt werden:
Apple versüßt allen Filmfans den diesjährigen Dezember mit einer besonderen Aktion im deutschen iTunes Store. In Form eines "Adventskalenders" wird dabei bis zum 24. Dezember jeden Tag ein neuer Film im iTunes Store für 24 Stunden auf lediglich noch € 3,99 im Preis gesenkt. Hierfür erhält man dann die Kaufversion des Titels in HD-Qualität. Am heutigen Tag der Aktion handelt es sich dabei um die Weihnachts-Liebes-Komödie Tatsächlich... Liebe (€ 3,99 im iTunes Store). Selbst wenn man aktuell keine Zeit hat, sich den Streifen zu Gemüte zu führen, kann ein Zuschlagen bei diesem Preis nicht schaden. Da es sich um die Kaufversion handelt, kann man den Film nach dem Kauf schauen wann man will und ihn auch jederzeit aus iCloud erneut kostenlos herunterladen. Viel Spaß!

Es ist Vorweihnachtszeit, die Zeit der Plätzchen, der Weihnachtsfeiern, der Weihnachtsmärkte und der Adventskalender. Und einen solchen biete ich in diesem Jahr auch gemeinsam mit dem bekannten Gadget-Hersteller Aukey an. Dabei gibt es jeden Tag ein ausgewähltes Produkt aus dem Portfolio des Anbieters bei Amazon per Rabattcode zu einem günstigeren Preis. Das heutige Angebot ist dabei den AUKEY Bluetooth Outdoor-Lautsprecher (regulär € 29,99 bei Amazon). Der Lautsprecher ist mit seiner IP64-Zertifizierung wasserfest und staubdicht und eignet sich so perfekt für den Außeneinsatz. Das Klangbild ist sehr ausgewogen mit satten Bässen, Mitten und Höhen. Der integrierte Akku hat eine Kapazität von 2.600 mAh und liefert mit einer Ladung je nach Betriebsmodus bis zu 16 Stunden Musikwiedergabe.

Um den Rabatt in Höhe von € 7,- in Anspruch zu nehmen, legt man den AUKEY Bluetooth Outdoor-Lautsprecher in den Warenkorb und begibt sich zur Kasse, wo man vor dem Bezahlen den Amazon-Gutscheincode FPUSB7GF eingibt. Dieser ist nur heute, am 22. Dezember 2016 gültig und reduziert den Preis auf € 22,99.
Inzwischen befinden sich die ersten AirPods in den Händen der Nutzer und schon ist eine erste interessante Diskussion in Bewegung geraten. So stellen diverse frühe Käufer auf Twitter fest (via 9to5Mac), dass die Buchse zum Aufladen des Ladecases für die AirPods deutlich besser für einen USB-C Stecker geeignet scheint, als für den letztlich verwendeten Lightning-Stecker. Dies ist sogar deutlich auf diversen Fotos zu sehen und wirft naturgemäß die Frage auf, ob Apple ursprünglich geplant hatte, das Case mit dem USB-C Standard laden zu lassen. Letzten Endes könnte es sich hierbei natürlich um eine kleine Nachlässigkeit in Apples Designabteilung handeln. Dies wäre allerdings bei einem Unternehmen wie Apple, welches für gewöhnlich akribisch auf jedes noch so kleine Detail achtet, äußerst ungewöhnlich.

Insofern deutet in der Tat einiges darauf hin, dass Apple ursprünglich geplant haben könnte, USB-C am Ladecase für die AirPods zu verwenden und sich in letzter Sekunde noch umentschieden hat. Letzten Endes passt Lightning allerdings auch deutlich besser, wird schließlich auch das iPhone über diesen Standard geladen und dürfte dieses ja auch das Produkt sein, mit dem die AirPods am meisten betrieben werden. Möglich auch, dass hier ein Zusammenhang mit den Lieferverzögerungen der AirPods besteht, die nach Meinung der Reparaturexperten von iFixit durchaus mit dem Ladecase zusammenhängen könnte.

Bislang gab es nur die (inoffiziellen) Zahlen der Analysten von App Annie
zum Erfolg von Super Mario Run, nun liegen erste
offizielle Zahlen von Nintendo vor. Demnach habe man in den ersten vier Tagen bereits 40 Millionen Downloads des Spiels verzeichnen können. Damit bestätigen die Entwickler den Trend, den zunächst App Annie und später auch
Sensor Tower bereits angedeutet hatten. Letztere Analysten gaben sich sogar deutlich zurückhaltender und berichteten, dass es lediglich vier Tage gedauert habe, ehe Super Mario Run die Marke von 25 Millionen Downloads geknackt hatte. Damit war man deutlich schneller als das oftmals zum Vergleich herangezogene Pokémon GO, welches für denselben Wert 11 Tage benötigte. Hier gilt allerdings zu bedenken, dass Pokémon GO nur verzögert in den internationalen Märkten ausgerollt wurde. In Sachen Super Mario Run sehen die Analysten von Sensor Tower allerdings trotz der hohen Anzahl von Downloads derzeit lediglich ca. 2,1 Millionen Nutzer, die den In-App Purchase in Höhe von € 9,99 gezahlt haben. Ein Wert von maximal € 4,99 würde hier zu einer deutlich höheren Kaufbereitschaft führen, so Sensor Tower.
Es ist mal wieder an der Zeit, einen Blick in den Mac AppStore zu werfen. Dort ist aktuell nämlich das Open-World-Adventure Firewatch (€ 19,99 im Mac AppStore) erschienen. Die Handlung des hochgelobten und preisgekrönten Spiels ist im Jahr 1989 angesiedelt, in dem der Protagonist Henry seinen Dienst als Brandwächter in Wyoming leistet. Da dies in ziemlicher Einsamkeit geschieht, ist sein einziger Kontakt zur Außenwelt seine Kollegin Deliah, mit der er per Funk kommuniziert. Dies alles ist zunächst wenig aufregend, bis ein merkwürdiger Vorfall dazu führt, dass Henry seine Position verlässt und sich mit Daliah am Funkgerät in die umliegenden Wälder begibt, um diesem Vorfall auf den Grund zu gehen.
Von nun an sammelt man verschiedene Gegenstände, tauscht sich mit Daliah aus und trifft Entscheidungen, die den Fortlauf und späteren Ausgang des Spiels bestimmen. Dies alles geschieht in einer ausgesprochen hübsch gestalteten Umgebung, die es sich wirklich lohnt, ausgiebig zu erkunden. Auch die entstehenden Dialoge sind durch und durch gelungen und mit verschiedenen humorvollen Passagen gespickt. Englischkenntnisse sind hier allerdings vorausgesetzt.
Wie immer bei Apps aus dem Mac AppStore gilt es auch hier vor dem Download die angegebenen Systemvoraussetzungen zu checken. Sind diese erfüllt, kann Firewatch zum Preis von € 19,99 über den folgenden Link geladen werden: Firewatch
YouTube Direktlink

Gute Nachrichten für alle Besitzer eines neuen MacBook Pro, die sehnlichst auf das gemeinsam mit den neuen MacBooks vorgestellte und hierauf abgestimmte 5K-Display von LG gewartet haben. DIeses kann ab sofort im Apple Online Store bestellt werden. Apple gibt dabei eine Lieferzeit für Ende des Jahres an. Damit landet das Display zwar nicht mehr rechtzeitig unter dem Weihnachtsbaum, aber man kann sich dennoch einigermaßen kurzfristig darauf freuen, zumal Apple kürzlich ja die Rabatt-Aktion für USB-C Zubehör und auch die LG-Displays für die neuen MacBook Pro bis zum 31. März 2017 verlängert hat. Man kann aktuell also noch zum deutlich vergünstigten Preis von € 1049,- erwerben.
Einer der größten Kritikpunkte an den neuen MacBook Pro ist der komplette und radikale Wechsel hin zu USB-C. Nach Aussage von Apples Marketing-Chef Phil Schiller war man auf die Kritik zwar vorbereitet, letztlich aber offenbar auch in Cupertino ein wenig ob der Heftigkeit überrascht. Grundsäzlich denke ich, dass der Schritt letztlich der richtige Weg ist, da sich ein Standard-Wechsel auf andere Art und Weise nicht durchsetzen lässt. Dennoch hat man in Cupertino bereits Anfang November reagiert und sich dazu entschlossen, die Preise für verschiedene USB-C Adapter im Apple Online Store zu senken. Ursprünglich was das Angebot bis zum 31. Dezember beschränkt. Nun hat Apple den Zeitraum jedoch noch einmal bis zum 31. März 2017 verlängert. Zu den reduzierten Adaptern zählen unter anderem:
- USB-C auf USB Adapter (ab sofort nur noch € 9,-)
- Thunderbolt 3 (USB-C) auf Thunderbolt 2 Adapter (ab sofort nur noch € 35,-)
- USB-C Digital AV Multiport Adapter (ab sofort nur noch € 59,-)
- USB-C VGA Multiport Adapter (ab sofort nur noch € 59,-)
- USB-C auf Lightning Kabel (1 m) (ab sofort nur noch € 25,-)
- USB-C Ladekabel (2 m) (ab sofort nur noch € 25,-)
- USB-C auf Lightning Kabel (2 m) (ab sofort nur noch € 35,-)
- 29W USB-C Power Adapter (ab sofort nur noch € 59,-)
- 61W USB-C Power Adapter (ab sofort nur noch € 79,-)
- 87W USB-C Power Adapter (ab sofort nur noch € 89,-)

Zudem erstattet Apple auch den Preisunterschied, wenn man nach der Vorstellung des neuen MacBook Pro bereits USB-C Zubehör zum damals noch höheren Preis bei Apple erworben hat. Apple selbst begründete den Sinneswandel seinerzeit gegenüber den Kollegen von MacRumors mit den Worten:
“We recognize that many users, especially pros, rely on legacy connectors to get work done today and they face a transition. We want to help them move to the latest technology and peripherals, as well as accelerate the growth of this new ecosystem. Through the end of the year, we are reducing prices on all USB-C and Thunderbolt 3 peripherals we sell, as well as the prices on Apple’s USB-C adapters and cables.”
"Apple verlängert Rabatt-Zeitraum für USB-C Zubehör bis zum 31. März 2017" vollständig lesen