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Amerikanischer Consumer Report verweigert dem neuen MacBook Pro die Kaufempfehlung

Nein, einen Lauf hat Apple mit dem neuen MacBook Pro sicher nicht. Auch wenn die Geräte aus technischer Sicht, trotz der vermeintlich wenigen maximalen 16 GB Arbeitsspeicher, sicherlich zum besten gehören, was man derzeit auf dem Notebook-Markt bekommen kann, reißt die Kritik einfach nicht ab. Während zunächst der angesprochene Arbeitsspeicher im Zentrum stand, kamen anschließend die inzwischen mit macOS 10.12.2 behobenen Grafikprobleme hinzu. Nun hat der Consumer Report, das amerikanische Pendant zur deutschen Stiftung Warentest seinen Bericht zum neuen MacBook Pro veröffentlicht und verweigert zum ersten Mal einem MacBook seine Kaufempfehlung. Als Grund werden dabei "dramatisch schwankende Akkuleistungen" von einem Testgerät zum anderen angegeben.

Die Schwankungen in den Tests schwankten dabei zwischen 16 und 12,75 Stunden beim 13" MacBook Pro mit Touch Bar, zwischen 19,5 und 4,5 Stunden beim 13" MacBook Pro ohne Touch Bar und 18,5 und 8 Stunden beim 15" MacBook Pro. Hierdurch bekam das Gerät vom Consumer Report die schlechtest mögliche Wertung in Sachen Akku, was zu der verweigerten Kaufempfehlung führte. Apple hat sich bislang nicht direkt zu dem Bericht des Consumer Report geäußert und verweist stattdessen darauf, dass sich jeder Nutzer der Schwierigkeiten mit seinem Produkt feststellen sollte, sich an AppleCare wenden solle: "Any customer who has a question about their Mac or its operation should contact AppleCare."

Bereits kurz nach der Veröffentlichung des Geräts kamen Nutzerberichte zu Akku-Problemen auf, denen Apple mit der Entfernung der Angabe der Restlaufzeit in macOS 10.12.2 begegnete. Während dies eher eine rein kosmetische Maßnahme ist, haben offenbar unter der Haube weitere Verbesserungen stattgefunden. Dies habe verschiedenen Berichten zufolge zu einer Verbesserung der Akkulaufzeit geführt.

Apple präsentiert: "Apps und Spiele für 0,99 €" im AppStore

Es ist mal wieder Freitag und das bedeutet, dass wir mal wieder einen genaueren Blick in den AppStore werfen. Bevor wir dabei später noch zu der regulären Folge der AppStore Perlen dieser Woche kommen, lenkt Apple unseren Blick mal wieder auf eine Auswahl von Apps, die sich in dieser Woche unter dem Titel "Apps und Spiele für 0,99 €" auf genau diesen Preis reduziert sehen. Mit dabei sind erneut diverse Apps und Spiele, von denen sich einige auch schon in meinen AppStore Perlen wiederfanden. Wer also noch genau auf diesen Moment gewartet hat, diese wirklich empfehlenswerten Apps für kleines Geld abzustauben, wird ganz sicher in der folgenden Liste fündig:

iTunes Film-Adventskalender: Heute "Spectre" für nur € 3,99 in HD

Apple versüßt allen Filmfans den diesjährigen Dezember mit einer besonderen Aktion im deutschen iTunes Store. In Form eines "Adventskalenders" wird dabei bis zum 24. Dezember jeden Tag ein neuer Film im iTunes Store für 24 Stunden auf lediglich noch € 3,99 im Preis gesenkt. Hierfür erhält man dann die Kaufversion des Titels in HD-Qualität. Am heutigen Tag der Aktion handelt es sich dabei um den neuesten Bond-Film Spectre (€ 3,99 im iTunes Store) mit Daniel Craig. Selbst wenn man aktuell keine Zeit hat, sich den Streifen zu Gemüte zu führen, kann ein Zuschlagen bei diesem Preis nicht schaden. Da es sich um die Kaufversion handelt, kann man den Film nach dem Kauf schauen wann man will und ihn auch jederzeit aus iCloud erneut kostenlos herunterladen. Viel Spaß!

[AUKEY-Adventskalender] Heute: Sechs AUKEY mit Rabattcode reduziert

Es ist Vorweihnachtszeit, die Zeit der Plätzchen, der Weihnachtsfeiern, der Weihnachtsmärkte und der Adventskalender. Und einen solchen biete ich in diesem Jahr auch gemeinsam mit dem bekannten Gadget-Hersteller Aukey an. Dabei gibt es jeden Tag ein ausgewähltes Produkt aus dem Portfolio des Anbieters bei Amazon per Rabattcode zu einem günstigeren Preis. Am heutigen Tag vor Heiligabend sind dies sogar gleich sieben Produkte auf einen Streich. Hier die Liste der Aktions-Produkte inkl. der benötigten Rabattcodes:

Um den Rabatt in Anspruch zu nehmen, legt man das gewünschte Produkt einfach in den Warenkorb und begibt sich zur Kasse, wo man vor dem Bezahlen den angegebenen Amazon-Gutscheincode eingibt.

Apple schaltet neue Version der iCloud Fotos-App für alle Nutzer frei

Anfang des Monats hatte Apple damit begonnen, auf beta.icloud.com neue Funktionen für die Webversion der Fotos-App zu testen. Neu war dabei die Integration der vom Mac bekannten Seitenleiste, die sich mit einem Button ein- und ausblenden lässt und eine Thumbnail-Vorschau durch die man sich mit Wisch- und Scrollbewegungen arbeiten kann und die man ebenfalls aus der Fotos-App am Mac kennt. Ebenfalls neu hat sich hier eine neue Leiste am oberen Bildschirmrand hinzugesellt, die über Buttons zum Up- und Download von Bildern verfügt. In der ein- und ausblendbaren Seitenleiste hingegen findet man wie gewohnt die verschiedenen Alben der Foto-Mediathek. Ab sofort steht diese neue Version der Fotos-Web-App nun auch für alle iCloud-Nutzer zur Verfügung, womit Apple sie deutlich an die native App am Mac angleicht.

Apple nennt die fünf meistverkauften Weihnachtsfilme über iTunes

In zwei Tagen ist Heiligabend. Schaut man zu diesem Anlass einmal in die Fernsehzeitung, findet man dort traditionell jede Menge Filme, die zu dieser Zeit des Jahres irgendwie schon dazu gehört. Und auch Apple hat ja bereits seit Anfang des Monats seinen iTunes Film-Adventskalender im Angebot. Per Pressemitteilung hat Apple nun die fünf am häufigsten über iTunes verkauften Weihnachtsfilme aller Zeiten bekanntgegeben. Darunter finden sich natürlich einige echte Klassiker, aber auch eine Überraschung auf dem ersten Platz. Zu meinen absoluten Lieblingsfilmen zu Weihnachten zählen auf jeden Fall Platz 2 Schöne Bescherung mit Chevy Chase (€ 5,99 bei iTunes) und Platz 3 Kevin allein zu Haus (€ 9,99 bei iTunes) aber auch der nicht gelistete Charlie und die Schokoladenfabrik (€ 5,99 bei iTunes). Wer sich also nicht an die vom Fernsehen vorgegebenen Spielzeiten für die Filme binden möchte, kann sich diese auch auf das heimische Apple TV, den Mac oder das iPhone oder iPad streamen Falls ihr also noch etwas Input für das Unterhaltungsprogramm über die Feiertage braucht, hier gibt’s acht Stunden thematisch passende Unterhaltung.

  1. Buddy der Weihnachtself mit Will Ferrell (€ 5,99 bei iTunes)
  2. Schöne Bescherung mit Chevy Chase (€ 5,99 bei iTunes)
  3. Der Grinch, mit Jim Carrey (€ 5,99 bei iTunes)
  4. Kevin allein zu Haus mit Macauly Culkin (€ 9,99 bei iTunes)
  5. Polarexpress mit Tom Hanks (€ 5,99 bei iTunes)

Patent beschreibt Verlagerung des haptischen Feedbacks der Apple Watch in das Armband

Bei allen Produktentwicklungen aus Cupertino ist in den vergangenen Jahren ein gemeinsamer Nenner zu erkennen: Das Streben danach, diese möglichst schlank zu gestalten. Dieser Schlankheitswahn, der hier und da auch schonmal zu diskussiosnwürdigen Designentscheidungen geführt hat, hat sich somit ein Stück weit auch zu einem Markenzeichen Apples entwickelt und soll künftig offenbar auch bei der Apple Watch zu Veränderungen führen. Dies legt zumindest ein Patent nahe, welches die Kollegen von AppleInsider ausgegraben haben. Dankenswerterweise soll die neue Schlankheit bei der Apple Watch dabei nicht durch eine Verkleinerung des Akkus oder sonstiger Komponenten erzielt werden, sondern durch eine Verlagerung des haptischen Feedbacks in das Armband. Genau dies beschreibt Apple nämlich in seinem Patent mit dem Namen "Band attachment mechanism with haptic response".

Durch die Verlagerung des Feedbacks in das Armband könnte Apple zudem das Nutzererlebnis verbessern, da sich auf diese Weise vollkommen neue Feedbacks umsetzen ließen, die zudem an verschiedenen Stellen des Armbands und damit des Handgelenks auftreten können. Fraglich ist allerdings, wie sich dies mit den Armbändern von Drittherstellern vertragen würde. Sollte man diese verwenden und haben diese keine Anbindung an die Taptic Engine integriert, wäre ein haptisches Feedback de facto nicht mehr vorhanden.

2017er Jubiläums-iPhone hört anscheinend auf den internen Namen "Ferrari"

Auch kurz vor Weihnachten geht es noch weiter mit den Gerüchten rund um das 2017er Jubiläums-iPhone. So wollen die chinesischen Kollegen von cnBeta (Google-Übersetzer) interne Dokumente in die Finger bekommen haben, auf denen die drei von Apple für kommendes Jahr geplanten iPhones zu sehen und beschrieben sei sollen. Quelle dieser Dokumente ist mal wieder das chinesische Twitter-Pendant Sina Weibo. Die drai dabei genannten Modelle hören auf die Produktbezeichnungen D20, D21 und D22, wobei das High-End-Modell zusätzlich mit dem treffenden Codenamen "Ferrari" benannt wird. Dieses soll dann die bislang gehandelten neuen Funktionen, wie ein gebogenes 5,1" oder 5,2" AMOLED-Display, einen darin integrierten, virtuellen Home-Button samt Touch ID, kabelloses Laden und ein Glasgehäuse auf sich vereinen.

Doch nicht nur äußerlich soll sich an dem neuen Modell etwas ändern. Sollten die Dokumente authentisch sein, wird Apple auch beim inneren Aufbau kräftig Hand anlegen. So soll das bislang aus einem Bauteil bestehende Logicboard in zwei über ein Kabel miteinnander verbundene Einheiten aufgeteilt werden. Dabei würde dann die eine Einheit Bauteile wie den A11-Chip und den NAND-Flashspeicher enthalten, während die andere die Chips für WLAN, Bluetooth und Mobilfunk enthält. Die Abschirmung dieser Komponenten voneinander war in der Vergangenheit immer mal wieder ein Problem. Der SIM-Kartenslot soll zudem an die Unterkante des Gerätes wandern.

Letzte Gerüchte widersprachen sich teilweise bei Apples Plänen für die kommenden iPhones. So soll nur eines der neuen Geräte, nämlich das oben gennante "Ferrari"-Modell die bereits seit einiger Zeit gehandelten Neuerungen mitbringen, während die anderen beiden Modelle dem Zyklus entsprechende s-Updates werden sollen, die dann vor allem der gewohnten Produktpflege von iPhone 7 und iPhone 7 Plus entsprechen würden und entsprechend die Namen iPhone 7s und iPhone 7s Plus tragen sollen.