Mit dem Galaxy S8 hat Samsung jüngst sein neues Smartphone-Flaggschiff vorgestellt, mit dem man in diesem Jahr (auch) gegen das iPhone antreten wird. Auch wenn das Gerät noch nicht im Handel ist und man mit solchen Artikeln auf einem Apple-Blog immer sehr vorsichtig umgehen sollte, deutet sich jedoch jetzt schon an, dass das Gerät leistungstechnisch nicht mit den derzeitig erhältlichen iPhones mithalten kann. Dies hat Jeff Atwood? herausgefunden, der das neue Samsung-Gerät einem Geekbench-Test unterzogen und die dabei erzielten Ergebniss in Relation zu den aktuellen iPhones und iPads gesetzt hat. Herausgekommen ist dabei, dass das Galaxy S8 nicht nur deutlich hinter dem iPhone 7 liegt, sondern auch noch hinter dem iPhone SE und dem iPhone 6s. Der Test von Geekbench (kostenlos im AppStore) gilt dabei als Branchenstandard und legt bei der Messung absolut objektive Maßstäbe an. Dass das Galaxy S8 dermaßen weit vom Score des iPhone 7 entfernt ist, überrascht dann allerdings schon ein wenig.

Am fortgeschrittenen Abend noch ein schneller Schnäppchen-Tipp in Sachen Amazon Alexa. Der digitale Sprachassistent des Internet-Versandhändlers lässt sich ja bekanntlich per Amazon Echo und dessen kleinen Bruder, dem Amazon Echo Dot in die heimische Wohnung holen. Letzteren bietet Amazon derzeit zum vergünstigten Preis an, sollte man sich dafür entscheiden, gleich die ganze Wohnung mit Alexa zu bestücken und drei der Geräte in einem Rutsch zu bestellen. Hierzu legt man drei Amazon Echo Dot zum Preis von jeweils € 59,99 in den Einkaufskorb und gibt dann kurz vor dem Bezahlvorgang den Gutscheincode DOT3PACK ein, woraufhin € 25,- vom Gesamt-Kaufpreis wieder abgezogen werden. Bislang ist dies die günstigsten Möglichkeit, die heimische Wohnung mit Alexa zu vernetzen. Der folgende Link führt direkt zum Amazon Echo Dot: Amazon Echo Dot

Apples kürzliches Treffen mit handverlesenen Medienvertretern, bei denen unter anderem ein komplett neuer Mac Pro für das kommende Jahr angekündigt wurde, schlägt weiter hohe Wellen. So berichten die Kollegen von Axios nun, dass Apple bei diesem Anlass auch noch einmal bekräftigt hat, dass es in Cupertino derzeit keinerlei Pläne gibt, Macs auf den Markt zu bringen, die unter selbs-designten ARM-Chips, statt mit den aktuell eingesetzten Intel-Prozessoren laufen. Entsprechende Gerüchte waren erst kürzlich wieder hochgekocht, nachdem Meldungen aufgekommen waren, dass sich erneut die nächste Generation der für das MacBook Pro passenden Intel-Chips verzögern werde und dass sich Apple von Imagination Technologies trennen will, um künftig eigene Grafik-Chips im iPhone und iPad zu verwenden. Möglich könnte aber durchaus sein, dass Apple künftig ARM-Chips für spezielle Funktionen verwendet, ähnlich wie man es bereits mit dem T1-Prozessor für die Touch Bar tut.
Die Kollegen von TechCrunch ergänzen in diesem Zusammenhang, dass Apple ebenfalls keine Pläne für Touchscreen-Macs habe. Auch hierüber wird immer mal wieder spekuliert. Phil Schiller habe eine entsprechende Frage bei dem Treffen aber mit einem klaren "Nein" beantwortet, ebenso übrigens, wie er dies in der Vergangenheit bereits des Öfteren getan hat. Er ging dabei sogar soweit, die Idee eines Toichscreen-Macs als "absurd" zu bezeichnen.

Hält sich Apple an seine Vorgehensweise aus den vergangenen Jahren, dann dürfte in diesem Herbst neben den neuen iPhones auch wieder eine neue Generation der Apple Watch, möglicherweise die "Apple Watch Series 3" vorgestellt werden. Insofern ist der aktuelle Bericht der
DigiTimes, die genau dies vorhersagt, nicht weiter überraschend. Mit an Bord sollen dann vor allem Verbesserungen bei der Akkulaufzeit und der Leisung sein. Auch über eine verbaute SIM-Karte zur weiteren Unabhängigkeit vom iPhone ist in der Verlosung. Hiermit könnten die Nutzer dann das iPhone zu Hause lassen und dennoch unterwegs Mitteilungen erhalten oder Musik über die Watch auf verbundene Bluetooth-Kopfhörer streamen. Erwartet wird zudem, dass Apple beim Display der Apple Watch in diesem Jahr auf die Glass-Film-Technologie umsteigen wird, auch wenn derzeit noch unklar ist, ob dies irgendwelche Auswirkungen auf die Nutzung hat.
Aktuell ist wieder das große Patentewühlen rund um Apple ausgebrochen. Dabei entdeckten die Spezialisten von Patently Apple nun ein weiteres Patent, in dem Apple Verbesserungen bei Siri beschreibt. Während es derzeit ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellt, den Zugriff auf Siri vom Sperrbildschirm aus zu gestatten und Apples digitaler Assistent praktisch von jeder beliebigen Person im entsperrten Zustand Befehle entgegennimmt, könnte sich dies künftig ändern. So beschreibt Apple in dem angesprochenen Patent Möglichkeiten und Wege, wie man Siri dazu bewegen könnte, nur auf die Stimme des jeweiligen iPhone-Besitzers zu reagieren. Hierzu soll eine Art Lernprozess auf Basis künstlicher Intelligenz stattfinden, der Siri in die Lage versetzt, die eine entscheidende Stimme zu erkennen. Dabei könnte auch ein frei wählbarer Aktivierungssatz als Alternative zum standardmäßigen "Hey Siri" zum Einsatz kommen, der nur dem Besitzer bekannt ist und der in Kombination mit der eigenen Stimme Siri dann aktiviert. Sollte beides nicht zusammenpassen oder erkannt werden, würde einen das iPhone zur Aktivierung per Touch ID oder Passcode auffordern.
Der Prozess der Stimmerkennung ist extrem komplex und könnte auch anfällig gegenüber Tonaufnahmen der Stimme des iPhone-Besitzers sein. Die Kombination aus Stimme und einem (geheimen) alternativen Aktivierungssatz würde diese Komplexität zumindest ein wenig lindern. Die Gerüchteküche erwartet bereits für den Herbst, also das neue iPhone und iOS 11 Verbesserungen bei Siri. Möglich, dass die Inhalte dieses Patents dabei eine Rolle spielen.
Als Apple im vergangenen Jahr die Anschlüsse des aktuellen MacBook Pro komplett auf USB-C umstellte, fiel diesem Schritt auch der von vielen Mac-Nutzern heiß und innig geliegte MagSafe-Anschluss zum Opfer. Hierbei handelte es sich um den Stromanschluss, der per Magnet am MacBook gehalten wurde, wodurch die Gefahr verringert wurde, dass man beim Hängenbleiben am Ladekabel gleich das gesamte Gerät vom Tisch räumt. Zwar hat der Gadget-Markt verhältnismäßig schnell reagiert und mit dem Griffin BreakSafe (€ 38,99 bei Amazon) ein Ladekabel auf den Markt gebracht, welches diese Funktionalität imitiert, von Apple selbst war zu den Unmutsbekundungen der Nutzer aber bislang nichts zu hören.
Nun haben die Kollegen von Mashable, jedoch ein Patent entdeckt, welches andeuten könnte, dass Apple an einer Kombination aus USB-C Anschluss und MagSafe-Technik arbeitet. Die Lösung erinnert dabei allerdings frappierend an das oben genannte Produkt von Griffin. Die in dem Patentantrag beschriebene Technologie zeigt dabei den MagSafe-Anschluss, wie er auch in den älteren MacBooks zum Einsatz gekommen war. Allerdings ist dieser eben nicht direkt in das Gerät integriert, sondern verbindet sich mit einem Zwischenstück, welches in den USB-C Port gesteckt wird. Wenngleich dieses Zwischenstück auch nach wie vor ein Ärgernis ist (ich hasse Adapter!), wäre eine offizielle Lösung von Apple für den weggefallenen MagSafe-Anschluss äußerst willkommen. Ob dies aber so kommen wird, steht wie bei allen Apple-Patenten zunächst einmal in den Sternen.

Gerüchte zu möglichen Verzögerungen beim nächsten iPhone sollte man immer mit einer größeren Portion Skepsis betrachten. Zum Einen treten sie in schöner Regelmäßigkeit jedes Jahr von Neuem auf, zum anderen kann ohnehin nicht von einer "Verzögerung" gesprochen werden, solange Apple keinen Termin genannt hat. Als Basis dient daher in Sachen Erwartungshaltung der inzwischen gewohnte September. Nun berichtet die mal mehr, mal weniger treffsichere Digitimes, dass das iPhone 8 in diesem Jahr erst im Oktober oder November auf den Markt kommen könnte. Als Grund führen die Kollegen unvorhergesehene Probleme bei der Produktion des komplett neu designten Geräts ins Feld. Vor allem das Laminieren des OLED-Panels auf das gebogene Glas und die Integration der 3D-fähigen Frontkamera sollen dabei Probleme machen.
Auch in den vergangenen Wochen sind immer mal wieder Gerüchte zu einem später als gewohnten Verkaufsstart des iPhone 8 aufgetaucht. Ob sich dies aber tatsächlich bewahrheitet, muss abgewartet werden. Möglich ist auch, dass Apple mit einer geringen verfügbaren Menge doch im September startet oder dass sich das Ganze doch nur als Ente entpuppt.
Aktuell läuft bei Amazon die Oster-Angebote-Woche. Dabei gibt es jeden Tag im Viertelstundentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. In diesem Jahr sollen die Rabatte bis zu 50% betragen. Allerdings sollte man sich dabei durchaus beeilen, denn die Angebote gelten immer nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Zudem weise uch auch noch einmal gerne auf meine Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) hin, mit der man kein Angebot mehr verpasst! Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Hier sind die Angebote für den heutigen Mittwoch:
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