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Apple verlangt Änderung der Informationspflicht bei Tests mit selbstfahrenden Autos

Kaum hatte Apple von der kalifornischen Straßenbehörde die Genehmigung erhalten, auf öffentlichen Straßen mit selbstfahrenden Autos zu experimenieren, kam dies natürlich an die Öffentlichkeit. Ähnliches wiederholte sich, als die ersten Autos das Firmengelände in Cupertino verließen und zu den Testfahrten aufbrachen. Dies ist natürlich alles andere als im Sinne von Apple, wo man Geheimhaltung zu künftigen Produkten nach wie vor als hohes Gut ansieht. Insofern verwundert es nicht wirklich, dass man nun beim kalifornischen DMV beantragt hat, dass weniger Informationen zu den Teste veröffentlicht werden, als dies bislang der Fall war. Die Behörde hat den Antrag von Apple gemäß ihrer Richtlinien als PDF veröffentlicht. Als Begründung gibt Apple an, dass nicht weiter spezifizierte, verifizierte und wissenschaftlich gestützte Berichte über Probleme bei den Testfahrten zu Verunsicherung in der Bevölkerung führen könnte, was die Entwicklung der selbstfahrenden Technologien beeinträchtigen würde.

Zum aktuellen Stand müsste Apple sämtliche Details zu seinen Tests und Entwicklungen öffentlicht machen, was die Geheimhaltung in diesem Bereich praktisch unmöglich machen würde.

Apples gemunkelte Siri-Hardware könnte bereits auf der WWDC vorgestellt werden

Am Donnerstag hatte Sonny Dickson bereits ein neues Gerücht losgetreten, wonach sich Apples Siri-Hardware in der finalen Designphase befindet. Nun legt er noch einmal nach und hat die Kollegen von MacRumors mit weiteren Details versorgt. Erneut gibt er dabei zu Protokoll, dass sich Der Echo-Konkurrent auf der Zielgerade befindet und als Siri/AirPlay-Gerät vermarktet werden soll. Im Inneren kommen eine iOS-Variante und Technologien aus den Beats-Kopfhörern zum Einsatz. Das intern auf die Bezeichnung "B238" hörende Gerät soll von der Form her in Richtung eines aktuelle Mac Pro gehen und eingebaute Bedienelemente besitzen. Ähnlich wie der Google Home soll auch Apples Pendant weitestgehend von einem Mesh-Gewebe für den Lautsprecher überzogen sein.

Die wirklich spannende Information ist, dass Dickson gehört haben will, dass das Gerät bereits auf der WWDC Anfang Juni vorgestellt werden könnte. Er gibt allerdings auch zu bedenken, dass sich diese Pläne ändern könnten. Bereits im September 2016 hatte Bloomberg erstmals von Apples Arbeit an einer Siri-Hardware berichtet, von der es ähnlich wie vom Amazon Echo einer größere und eine kleinere Version geben soll. CNET fügte an, dass das Gerät zudem über eine Kamera verfügen soll, mit der es den Benutzer erkennen kann.

Apples Marketing-Chef Phil Schiller hatte anschließend zwar angedeutet, dass man bei Apple keine Notwendigkeit für ein solches Gerät sähe, da der beste digitale Assistent der sei, den man auf seinem Smartphone immer dabei hat. Alleridngs hat Appele in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass solche Aussagen nicht notwendigerweise etwas bedeuten müssen. Für mich persönlich käme ein solches Gerät von Apple in der eigenen Wohnung übrigens genauso wenig in Frage wie ein Amazon Echo oder ein Google Home.

Neue Fotos zeigen mutmaßliche Fräsform und Schemazeichnung für das iPhone 8

Der Strom an Gerüchten zum iPhone 8 reißt einfach nicht ab. Hauptquelle ist derzeit der bereits in den vergangenen Tagen mit Schemazeichnungen und verschiedenen Bildern von Dummys in Erscheinung getretene Benjamin Geskin, der nun mit einer angeblichen Fräsform für das iPhone 8 aufwartet. Dabei präsentiert er drei Fotos, von denen zwei die mutmaßliche CNC-Form zeigen, die verschiedene in den vergangenen Tagen dieskutierte Merkmale aufweist. Selbstverständlich ist nicht klar, ob es sich hierbei um eine echte Form handelt und wenn ja, ius welchem Stadium der Produktion sie stammt. Ein weiteres Foto zeigt eine neue Schemazeichnung, die erneut eine vertikal angeordnete Dual Lens Kamera, einen Lightning-Anschluss und einen längeren Homebutton zeigt. Erneut ist auf der Rückseite, sowohl bei der Fräsform, als auch auf der neuen Schemazeichnung keine Spur von einem Touch ID Sensor zu sehen.

Akkuprobleme: Apple verlängert den Garantiezeitraum der ersten Apple Watch auf 3 Jahre

Einzelne Modelle der allerersten Generation der Apple Watch hatten in der Vergangenheit Probleme mit ihrem Akku, die dazu führten, dass diese anschwellen und sich audehnen können. Während hierdurch kein Sicherheitsproblem entsteht, kann die Ausdehnung aber dazu führen, dass das Display der Watch vom Gehäuse "abgesprengt" wird, wodurch die Apple Watch unbrauchbar wird. Für diese Geräte hat Apple nun die Garantie von einem auf drei Jahre erweitert. Diese Information wurde von Apple nun an Retail-Mitarbeiter und Apple Authorized Service Providers ausgegeben und in der internen Reparatur-Datenbank hinterlegt (via 9to5Mac). Eine öffentliche Ankündigung hierzu gibt es bislang allerdings nicht und es ist auch unklar, ob Apple Kunden nachträglich entschädigt, die bereits für eine Reperatur ihrer Geräte bezahlt haben.

Berichte über die äußerst vereinzelten Probleme mit den Akkus der ersten Apple Watch tauchten erstmals vor einigen Monaten auf reddit, oder auch in den Apple Support-Foren und dem MacRumors-Forum auf.