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TomTom Touch Cardio: Gesundheits-Tracker mit Herzfrequenz-Messung

Das niederländische Unternehmen TomTom wird den meisten vermutlich als Anbieter von Navigationslösungen bekannt sein. Seit einiger Zeit versucht TomTom aber auch auf dem Gesundheitsmarkt mitzumischen und hat dort mit dem Gesundheitsarmband TomTom Touch € 149,99 bei Amazon) bereits den weltweit ersten Fitness-Tracker auf den Markt gebracht, der sowohl Schritte, Schlaf und Herzfrequenz misst, als auch die gesamte Körperzusammensetzung analysiert. Hierzu zählt neben dem prozentualen Körperfettanteil auch die Muskelmasse. Die dabei erfassten Informationen lassen sich anschließend in der zugehörigen iPhone-App (kostenlos im AppStore) analysieren und ihre Entwicklung über die Zeit verfolgen.

Mit dem TomTom Touch Cardio gesellt sich nun ein weiterer Fitness-Tracker hinzu, der zwar ebenfalls über einen Herzfrequenzmesser, Schlaf- und Schrittüberwachung verfügt, auf die Analyse der Körperzusammensetzung jedoch verzichtet. Hierdurch kann man das gute Stück dann allerdings auch für € 50,- weniger erwerben. Selbstverständlich kommuniziert auch die neue Modellvariante mit der oben erwähnten TomTom-App. Der TomTom Touch Cardio kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 89,99 bei Amazon erworben werden: TomTom Touch Cardio



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Apple soll ein Anteil an Toshibas Chip-Sparte mehrere Milliarden Dollar wert sein

Dass Apple zu den Interessenten für Toshibas Flash-Speicher Sparte gehört, wird bereits seit einiger Zeit gemunkelt. Nun berichtet das japanische Nachrichten-Portal NHK, dass es Apple sich mehrere Milliarden Dollar kosten lassen könnte, sich einen beachtlichen Anteil an der zum Verkauf stehenden Sparte zu sichern. Dieser Anteil soll demnach mehr als 20% betragen. Durch die nicht komplette Übernahme könnte sich Apple einen Vorteil gegenüber anderen Bietern sichern. Die japanische Regierung ist dagegen, dass die Toshiba-Sparte nach Übersee verkauft wird. Auf die angesprochene Weise könnte Toshiba einen gewissen Anteil an der Sparte (und damit auch einen teilweisen japanischen Besitz) behalten, was die Bedenken der Regierung zerstreuen könnte. Apple könnte zu dem Geschäft mit seinem Haus- und Hoflieferanten Foxconn zusammenarbeiten, der angeblich bereits 30 Milliarden US-Dollar für 30% Anteil geboten hat. Toshiba hat allerdings Bedenken gegenüber Foxconn aufgrund der chinesischen Verbindungen des Unternehmens.

Weitere Interessenten an der Speicher-Sparte sollen angeblich Amazon, Google, SK Hynix und Western Digital sein, während der Chip-Hersteller TSMC sein Angebot inzwischen wieder zurückgezogen haben soll. Der neue Besitzer der Sparte soll bis Juni feststehen.

Apple soll nach wie vor Touch ID auf der Vorderseite bevorzugen, Gerüchte um "unsichtbare" Frontkamera

Es ist das bekannte Ping-Pong Spiel mit den Gerüchten um ein unveröffentlichtes Apple-Produkt. Die neulich aufgetauchte erste vermeintliche Schemazeichnung für das iPhone 8 deutete darauf hin, dass Apple mit dem Gedanken spielt, den Touch ID Sensor auf die Rückseite des Geräts zu verlagern - zumindest als eine Fallback-Option, sollte die Integration in das OLED-Display tatsächlich nicht rechtzeitig gelingen. Dies "besttigt" nun auch ein Bericht der Kollegen von iDropNews, die aus Quellen beim Apple-Zulieferer Foxconn in Erfahrung gebracht haben wollen, dass Apple derzeit mit zwei Prototypen experimentiert, von denen einer eben den Touch ID Sensor auf der Rückseite und einer auf der Vorderseite haben soll. Derzeit sehe allerdings alles danach aus, als würde Apple den Sensor auch weiterhin auf der Vorderseite verbauen, auch wenn es nach wie vor Schwierigkeiten bei der Produktion gebe.

Darüber hinaus berichten die Kollegen, dass das iPhone 8 einen 4 mm breiten Rahmen rund um das 5,8" große Display aufweisen soll und als Displayglas das bereits schon mehrfach genannte, nicht komplett gekrümmte "2.5 Countered Glass" zum Einsatz kommen soll. Dasselbe Design und Material soll sich dann auch auf der Rückseite wiederfinden. Trotz des größeren Displays soll sich die Größe des Gesamtgeräts dank der schmaleren Ränder an der des iPhone 7 orientieren. Neben dem in das Display integrierten Touch ID Sensor, soll sich auch die Frontkamera unter dem Display befinden und somit "unsichtbar" werden. Praktischerweise haben die Kollegen auch gleich noch ein Designkonzept auf Basis ihrer Informationen anfertigen lassen, welche sich wie folgt präsentiert:

Wie immer sollte aber natürlich auch der aktuelle Bericht mit einer gehörigen Portion Skepsis gesehen werden. Apple befindet sich derzeit offenbar noch tief in der Experimentierphase für das iPhone 8 und viele Details sind sehr wahrscheinlich noch nicht final festgelegt.

Elago W3 Stand: Cooles Apple Watch Dock im Macintosh-Design nun auch in Deutschland erhältlich

Bereits Anfang des Jahres sorgte ein neues Gadget für die Apple Watch für Furore. Der elago W3 Stand (€ 12,79 bei Amazon) ist ein Lade-Dock für die Apple Watch mit einer cleveren Optik. Setzt man die Watch nämlich in das Dock, sieht dieses aus, wie der legendäre 1984er Macintosh, wobei das Display der Apple Watch zum eingebauten Display des Macs wird. War der W3 Stand bslang lediglich in den USA erhältlich und hierzulande nur über Umwege zu erhalten, lässt er sich nun ganz offiziell bei Amazon Deutschland bestellen.

Das Ladedock ist aus Silikon gefertigt und kommt ohne eigene Ladevorrichtung für die Apple Watch. Hier kommt der mit der Watch ausgelieferte Magnetpuck zum Einsatz. Die Apple Watch selbst wird seitlich in den W3 Stand eingesetzt und ist anschließend im Nighstand-Modus die vermutlich coolste Art, wie man seine Watch auf dem Nachttisch ablegen kann.

Der elago W3 Stand kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 12,79 bei Amazon bestellt werden: elago W3 Stand



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