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Windows geschlagen: Android erstmals meistgenutztes Betriebssystem im Internet

Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit und spiegelt letztlich auch den seit einigen Jahren anhaltenden Trend zu Smartphones und Tablets wider. Aktuellen Zahlen der Web-Beobachter von StatCounter zufolge hat mit Android im zurückliegenden März erstmals ein mobiles Betriebssystem das gute, alte Windows von Platz 1 der am häufigsten genutzten Betriebssysteme abgelöst. Demnach kam Android im März auf einen Anteil von 37,93% und schlägt damit ganz knapp Windows mit 37,91%. Apple landet dahinter mit iOS (13,9%) und macOS bzw. OS X (5,17) auf den Plätzen drei und vier.

Spannend ist auch der Blick auf die regionale Verteilung. So liegt Windows in den USA mit 39,5% noch an der Spitze, gefolgt von iOS mit 25,7% auf Platz zwei und Android mit 21,2% auf Platz drei. Auch in Europa liegt Windows mit 51,7% nach wie vor an der Spitze, gefolgt von Android mit 23,6%. Dominant ist Android hingegen bereits in Asien, wo es mit satten 52.2% an der Spitze liegt. Windows kommt hier nur auf 29.2%. Einen kleinen Haken haben die Zahlen allerdings noch. Sie werden ermittelt anhand der Zugriffe auf das Internet, was nicht zwangsweise die komplette Realität widerspiegeln muss. Einen guten Anhaltspunkt liegern sie allerdings allemal.

 

Massenproduktion naht: Apple ordert angeblich 70 Millionen OLED-Displays bei Samsung

Wenn ein neues Merkmal des für den Herbst erwarteten Jubiläums-iPhone als gesichert gilt, dann dass das Gerät erstmals über ein OLED-Display verfügen wird. In nicht allzu ferner Zukunft dürfte dann auch die Massenproduktion des Geräts beginnen. Aus diesem Grund soll Apple inzwischen satte 70 Millionen OLED-Displays bei Samsung geordert haben. Wie Nikkei. berichtet, ist Samsung dabei der einzige Lieferant für das Bauteil. Offenbar erwarten nicht nur die meisten Beobachter und Experten, sondern auch Apple eine große Nachfrage nach dem neuen Gerät, welches neben dem neuen Display auch jede Menge andere Neuerungen mitbringen soll. Nikkei will seine Informationen dabei aus Apples-Zuliefererkette erhalten haben. Sie decken sich mit den erst kürzlich von dem IHS Markit Analysten David Hsieh getätigten Aussagen.

Apple veröffentlicht iOS 10.3.1

Nur eine Woche nach der Veröffentlichung von iOS 10.3 hat Apple heute Abend bereits die nächste Aktualisierung nachgelegt und iOS 10.3.1 veröffentlicht. Wirklich redselig gibt sich Cupertino dabei in den zugehörigen Releasenotes nicht, sondern spricht nur von allgemeinen Fehlerkorrekturen und Sicherheitsverbesserungen. Das Update kann ab sofort auf allen unterstützten Geräten Over-the-Air geladen werden. In der vergangenen Woche hatte Apple bereits für Entwickler und Teilnehmer am Public Beta Programm die erste Voabversion von iOS 10.3.2 veröffentlicht und das heute erschienene Update bei den Beta-Tests ausgelassen.

Amazon Echo erstmals deutlich im Preis reduziert erhältlich

Kleiner Nachtrag noch zu den aktuellen Deals in der heute gestarteten Oster-Angebote-Woche beim Internetversandhändler Amazon. Neben verschiedenen interessanten Gadgets aus dem Drittanbieter-Sortiment hat Amazon auch das eine oder andere unter der eigenen Marke vertriebene Produkt im Preis reduziert, allen voran den smarten Lautsprecher Amazon Echo (€ 149,99 statt € 179,99), der sich im heimischen Wohnzimmer (oder auch einem beliebigen anderen Raum) aufstellen lässt und dank der Integration des Sprachassistenten Alexa auf Zuruf verschiedene Fragen beantwortet oder Aktionen ausführt. Damit lässt sich der Echo seit seiner Verfügbarkeit in Deutschland erstmals zum reduzierten Preis bestellen. Ebenfalls günstiger bekommt man derzeit zudem den Kindle Paperwhite und das Fire-Tablet. Die folgenden Links führen direkt zu den Angeboten:

Abschied von PowerVR: Apple plant angeblich Produktion eigener Grafik-Chips

Die Grafikchips des britischen Unternehmens Imagination Technologies auf Basis der PowerVR Architektur gehören bereits seit den Anfangsjahren des iPhone fest zur Grundausstattung der iOS-Geräte. Dies könnte sich jedoch künftig ändern. Wie Apple dem Unternehmen mitgeteilt hat, gibt es Pläne, künftig eigene Chips zu entwickeln und zu produzieren, weswegen man innerhalb der kommenden zwei Jahre nicht mehr auf die Dienste von Imagination angewiesen sei. Die Aktie des britischen Unternehmens brach daraufhin um knapp 70% ein. Die von Apple für die Nutzung der Chips entrichtete Lizenzgebühr für jedes verkaufte iOS-Gerät soll bis zur Hälfte des Unternehmensumsatzes ausgemacht haben.

Inzwischen hat sich Imagination Technologies per Pressemitteilung zu Wort gemeldet und gibt dabei zu Protokoll, dass man nicht glaube, dass Apple seine eigenen Chips produzieren könne, ohne dabei Patente, geistiges Eigentum und geheime Informationen von Imagination zu verletzen. Man habe Apple um eine Stellungnahme hierzu geben, was jedoch verweigert wurde. Allerdings habe Apples Ankündigung zu neuen Verhandlungen rund um die Lizenzgebühren geführt. In der Vergangenheit war auch schon darüber spekuliert worden, dass Apple Imagination Tech übernehmen könnte, was aber letztlich nicht geschah. Allerdings wechselten in den verganenen Jahren mehrere Imagination-Mitarbeiter zu Apple und könnten dort nun die Grafikchip-Entwicklung aufgebaut haben. In dem Fall bleibt natürlich abzuwarten, wie viel geistiges Eigentum in diesem Zusammenhang die Seiten gewechselt hat.

Schnäppchen ohne Ende: Amazon startet die Oster-Angebote-Woche

Was für Amazon-Kunden kurz vor Weihnachten die "Cyber Monday Woche" ist, ist kurz vor Ostern die "Oster-Angebote-Woche". Dabei gibt es jeden Tag um 5-Minuten-Takt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. In diesem Jahr sollen die Rabatte bis zu 50% betragen. Allerdings sollte man sich dabei durchaus beeilen, denn die Angebote gelten immer nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht. Heutiges Highlight dürfte dabei das ganztägig angebotene Philips Hue LED Lampe E27 Starter Set sein. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Zudem weise uch auch noch einmal gerne auf meine Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) hin, mit der man kein Angebot mehr verpasst! Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Den Anfang machen am heutigen Montag die folgenden Produkte:

Tagesangebote:

Mobiles Aufladen:

Connected Health:

Apple Watch Zubehör:

Auto-Zubehör für iPhone und iPad:

iPhone- und iPad-Zubehör:

Lautsprecher und Kopfhörer:

Mac-Zubehör:

Diverses:

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

Apple soll "Premium TV Bundles", bestehend aus verschiedenen Sendern in Erwägung ziehen

Nach wie vor ist Apple auf der Suche nach einer passenden Strategie für das Apple TV und die eigenen Video-Inhalte. Nicht zuletzt deswegen wurde offenbar auch zuletzt der erfahrene ehemalige YouTube- und Spotify-Manager Shiva Rajaraman verpflichtet, der sich dieses Themas nun annehmen soll. Ein weiterer Baustein könnten zudem sogenannten "Premium TV Bundles" sein, wie re/code berichtet. Dabei könnten beispielsweise die TV-Angebote der US-Sender HBO, Showtime und Starz in einem kostenpflichtigen Paket über das Apple TV und iOS Geräte angeboten werden. Angeblich habe Apple die drei Sender bereits kontaktiert, um das mögliche Interesse abzuklopfen. Der Abschluss eines möglichen Deals sei allerdings noch nicht absehbar. Derzeit lassen sich die drei Sender in den USA bereits zu monatlichen Gebühren in unterschiedlichen Höhen über Apples Geräte nutzen. Ein möglicher Preis für das Bundle könne dem Bericht zufolge derzeit aber noch nicht genannt werden.

Erneut Berichte über Apples Interesse an Toshibas Speicherchip-Sparte

Bereits vor einiger Zeit wurde spekuliert, ob Apple eventuell an einer Übernahme der Chip-Sparte des Technologie-Konzerns Toshiba interessiert ist. Diese soll abgestoßen werden, was neben Apple eine ganze Reihe weitere potenzielle Interessenten auf den Plan rief. So berichtet der Korean Herald, dass inzwischen ein wahrer Bieterkrieg, unter anderem zwischen Apple, Amazon und Google ausgebrochen ist, wer sich denn nun die Toshiba NAND Speicher-Einheit einverleibt. Insgesamt sollen sich inzwischen 10 Bieter interessiert zeigen. Das große Interesse ist dabei nicht weiter ungewöhnlich. Satte 20% des weltweiten NAND-Speichers soll derzeit von Toshiba stammen. Nikkei wirft dazu eine weitere Zahl in den Ring. So sollen die US-Unternehmen Silver Lake und Broadcom Toshiba für die Übernahme 18 Milliarden US-Dollar geboten haben.

Die formellen Voraussetzungen für den Verkauf der Sparte sind inzwischen geschaffen worden. So haben die Toshiba-Aktionäre am Donnerstag zugestimmt, die NAND-Sparte abzustoßen, um hiermit frisches Geld freizusetzen. Sowohl Apple als auch Samsung gehören seit Jahren zu den größten Kunden bei NAND-Speicher von Toshiba. Insofern würde eine Übernahme für die beiden Konkurrenten in verschiedener Hinsicht Sinn machen.