Kurze Zeit nach dem Start der App als Pavilion Mobile (€ 3,99 im iOS AppStore) für das iPhone und das iPad, ist das Spiel mittlerweile auch in den Mac AppStore eingezogen. Dabeio handelt es sich um dieselbe Version, die bereits seit einiger Zeit auch über Steam zur Verfügung steht. Das Konzept unterscheidet sich dabei nicht weiter von dem der iOS-Version. Das mehrfach ausgezeichnete Spiel ist als "Fourth Person"-Rätsel-Adventure gestaltet und verschlägt den Spieler in eine mysteriöse und atmosphärische Welt, in der es diverse Rätsel zu lösen gilt. Hierzu interagiert man nicht nur mit Objekten, sondern auch mit Geräuschen und Licht und macht dabei immer wieder interessante Entdeckungen. Dabei sollte man auf jeden Fall Kopfhörer verwenden, denn Pavilion ist in der Tat ein kleines audio-visuelles Meisterwerk, dessen verträumte Hintergrundmusik von Space-Music-Pionier Tony Gerber stammt. Das Spiel ist aufgeteilt in zwei Kapitel, von denen das erste nun also bereitsteht, das zweite im Laufe des Jahres folgen soll.
Wie immer bei Spielen aus dem Mac AppStore gilt auch hier, dass vor dem Download die Systemvoraussetzungen gecheckt werden sollten. Werden diese erfüllt, kann Pavilion ab sofort zum Preis von € 9,99 über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: Pavilion
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Als Apple einigermaßen überraschend Anfang der Woche einen neuen Mac Pro für das kommende Jahr ankündigte, wurde dabei in einem Nebensatz auch erwähnt, dass man in Cupertino auch an einem neuen iMac arbeitet, der unter anderem auch über eine Profi-Konfiguration verfügen soll. Apple hat sich natürlich nicht zu etwaigen Details wie der Hardwareausstattung der neuen iMacs geäußert, aber die Kollegen von Pike's Universum wollen diese nun in Erfahrung gebracht haben. Sollten die Informationen stimmen, dürfte Apple damit in der Tat eine Maschine auf den Markt bringen, mit der sowohl professionelle, als auch normale Nutzer eine Menge Freude haben würden. Im Detail prognostizieren die Kollegen die folgenden Features:
- Intel Xeon E3 Prozessoren: Bei diesem Chip handelt es sich um einen Prozessor, der durchaus im Profi-Segment angeseidelt ist. Mit an Bord ist zudem auch ein integrierter Intel HD Graphics P630 Chip.
- 16 GB bis 64 GB ECC RAM: Dies entspricht im Wesentlichen dem Arbeitsspeicher des aktuellen Mac Pro. Aktuelle iMacs hingegen kommen derzeit mit 8 GB Standard-RAM, der sich optional auf 16 GB oder 32 GB aufrüsten lässt.
- Schnellere NVMe SSDs: NVM Express SSDs arbeiten mit einer Kapazität von bis zu 2 TB deutlich schneller als herkömmliche SSDs. Auch die aktuellen iMacs lassen sich optional mit NVMe SSDs oder Fusion Drives mit bis zu 2 TB Speicher ausstatten.
- AMD Grafik-Chips: Mit diesen neuen Grafik-Chips wären sowohl professionelle, als auch VR-Apps möglich. Der aktuelle 27"-iMac verwendet bereits AMD Radeon R9 GPUs.
- Thunderbolt 3: Dies gilt als ausgesprochen sicher, kommt der Standard schließlich auch schon im aktuellen MacBook Pro zum Einsatz. Hierüber lassen sich unter anderem die Stromversorgung, USB, DisplayPort, HDMI und VGA realisieren.
Dem Bericht zufolge soll der neue iMac im Oktober erscheinen und dann von einer neuen Tastatur begleitet werden. Eventuell könnte es sich hierbei um ein neues Magic Keyboard mit Touch Bar und Touch ID handeln.
Ebenfalls vorangekündigt hat Apple ein neues professionelles Display, von dem die Kollegen ausgehen, dass es über ein 8K-Panel verfügen wird. Und auch der Mac mini soll offenbar alles andere als tot sein. Apple selbst hatte kürzlich zu Protokoll gegeben, dass der Mac mini nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Mac Familie sei. Offenbar könnte das nächste Modell aber deutlich größer werden als die aktuelle Version. Wie genau sich dies im Endeffekt darstellt, können die Kollegen aber auch nicht sagen.
Last but not least kommt Pike's Universum auch noch mit einem Gerücht zu macOS 10.13 um die Ecke. Demnach soll das nächste Update des Mac-Betriebssystems nicht mehr auf einen Berg oder einen Nationalpark getauft sein, sondern auf irgendetwas anderes, was mit dem Buchstaben M beginnt. Unter Apples geschützten Namen mit diesem Buchstaben befindet sich bespielswesie die kalifornische Küstenstadt Monterey.
Snapchat und Instagram waren die Vorreiter bei den sogenannten "Stories", die inzwischen auch in immer mehr andere Social-Apps einziehen. Bei diesenm Stories handelt es sich im Prinzip um nach 24 Stunden automatisch wieder verschwindende Bilder, mit denen man eine besondere Situation darstellen und mit seinen Freunden teilen kann. Während sich die Funktion vor allem bei Snapchat großer Beliebtheit erfreut, sieht es in anderen Apps deutlich anders aus. So ruderte erst kürzlich WhatsApp wieder zurück und brachte nach der Einführung des neuen Status in Stories-Form den alten textbasierten Status wieder zurück. Auch die neu bei der Konzernmutter Facebook integrierte Stories-Funktion mag irgendwie noch nicht so recht zünden.
Wohl auch deshalb hat man nun das UI des Stories-Bereichs noch einmal geändert. War dort bislang lediglich ein Button "Deine Story" und ein Facebook-Button mit einer Erklärung und ansonsten jede Menge weiße Fläche zu sehen, wenn keiner der Freunde eine Story geteilt hat, tauchen nun neben den beiden Buttons auch Freunde auf. Diese werden verblasst dargestellt, wenn sie keine Story veröffentlicht haben, wie der folgende Screenshot des Twitter-Users @Kantrowitz zeigt.

Ich persönlich kann mit dieser Stories-Funktion überhaupt nichts anfangen, nutze aber selber auch kein Snapchat, was ja als Ursprung der Idee gilt. Wie sieht es bei euch aus? Hierzu nachfolgend eine kurze Umfrage...
Wie in der Pressemitteilung zur Vorstellung des neuen 9,7" iPad und des roten iPhone 7 angekündigt, hat Apple am heutigen Abend seine neue Video-App namens Clips (kostenlos im AppStore) veröffentlicht. Voraussetzung zur Installation ist auf der Softwareseite iOS 10.3, in Sachen Hardware werden das iPhone 5s oder neuer, das neue 9,7" iPad, alle iPad Air- und iPad Pro-Modelle, das iPad mini 2 und neuer und der iPod touch der 6. Generation unterstützt. Mit Clips soll es jedem ermöglicht werden, schnell und auf unterhaltsame Weise ausdrucksstarke Videos auf dem iPhone und dem iPad zu erstellen. Die App verfügt über ein einzigartiges Design, um Video-Clips, Fotos und Musik zu großartigen Videos zusammenzuführen und diese per Nachrichten App oder auf Instagram, Facebook und anderen beliebten sozialen Netzwerken zu teilen. Dabei stehen auch verschiedene Effekte, wie Comic-Buch-Filter, Sprechblasen, Formen und animierte Vollbild-Poster zur Verfügung, die dabei helfen sollen, die eigene Persönlichkeit in den mit Clips erstellten Videos hervorzuheben. Alle Informationen zu der neuen App können auf einer extra geschalteten Webseite eingesehen werden.
Clips kann ab sofort kostenlos über den folgenden Link aus dem AppStore geladen werden: Clips
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Die meisten Smartphone- und Tabletnutzer werden Twitter vermutlich am ehesten über die zur Verfügung stehenden Apps (kostenlos im AppStore) des Kurznachrichtendienstes nutzen. Nichts desto trotz hat Twitter heute eine neue Version seiner mobilen Webseite vorgestellt, die nicht nur schneller, sondern auch deutlich leichtgewichtiger ist und sich somit an Nutzer mit schmalem Daten-Inklusivvolumen in ihrem Mobilfunkvertrag richtet. "Twitter Lite" konzentriert sich dabei auf die Darstellung der wichtigsten Inhalte und ist auf die wesentlichen Funktionen heruntergebrochen. Die neue Version kann unter mobile.twitter.com besucht werden und verbraucht beim Laden gerade einmal ein knappes Megabyte. Weitere Maßnahmen zur Einsparung des Datentransfers umfassen zudem das Anzeigen von Platzhaltern bei Bildern und Videos, die erst dann vollständig geladen werden, wenn ein User sie antippt. Laut Twitter soll die neue Web-App in unter fünf Sekunden komplett geladen sein und dabei bis zu 70% Datenvolumen sparen.

Der Markt der Gadgets und Zubehörprodukte ist inzwischen heiß umkämpft. Kein Wunder, benötigt eigentlich jeder Besitzer eines Smartphones oder Tablets zusätzliche Ladekabel, Powerbanks, Auto-Ladegeräte, usw. Vor allem mit Blick auf den nach wie vor nur selten länger als einen Tag haltenden Akku des iPhone kann man eigentlich nicht genug Powerbanks für die verschiedensten Einsatzszenarios besitzen. Ein derzeit neu auf den Markt drängender Hersteller solcher Zubehör-Produkte ist Coolreall, der in ähnlichen Gefilden fischt, wie Anker, Aukey oder Askborg. Ich hatte in den vergangenen Tagen die Gelegenheit, verschiedene Produkte aus dem Sortiment von Coolreall zu testen und kann sie durch die Bank und ohne Abstriche empfehlen. Bei den getesteten Produkten handelte es sich um:
Exklusiv für Leser von Flo's Weblog hat der Gadget-Anbieter Coolreall Rabattcodes zur Verfügung gestellt, mit sich verschiedene Produkte des Anbieters bei Amazon im Preis senken lassen. Dies gilt für die folgenden spannenden Gadgets des neuen Anbieters:
Um den Rabatt in Anspruch nehmen zu können, wird der angegebene Rabattcode wie gehabt kurz vor dem Bezahlvorgang an der Amazon-Kasse eingegeben, woraufhin der Rabatt vom Originalpreis abgezogen wird.

Der Mac oder besser gesagt macOS gilt nach wie vor als eines der sichersten Systeme auf dem Markt. Dennoch rückt auch die Apple-Plattform immer stärker in den Fokus von Angreifern und Hackern. Dies geht erneut auch aus dem aktuellen McAfee Threat Report hervor, der zeigt, dass Malware, die auf macOS uielt, im vergangenen Jahr um 744% gewachsen ist. Insgesamt wurden dabei ca. 460.000 verschiedene Schadprogramme gezählt. Bevor bei diesen Zahlen jedoch die große Panik ausbricht, muss erwähnt werden, dass die meisten dieser Programme weitestgehend ungefährlich sind und vor allem aus dem Bereich der Adware stammen. Hierbei handelt es sich um Werbeprogramme, die gemeinsam mit anderen Apps auf den Mac gelangen und dem Nutzer Werbung anzeigen. Die Anzahl der tatsächlich bedrohlichen Malware ist nach wie vor sehr gering.

Dies gilt vor allem, wenn man die Zahl der Malware für den Mac in den Kontext der Gesamtmenge setzt. So wurden im vergangenen Jahr insgesamt über 600 Millionen Schadprogrammen auf sämtlichen Betriebssystemen gezählt. Ungefähr 15 Millionen hiervon zielten dabei auf mobile Betriebssysteme - beinahe alle auf Android. Der beste Weg, sich vor Malware zu schützen, ist nach wie vor, ausschließlich Software aus dem Mac AppStore oder von zertifizierten Entwicklern zu installieren.
Beunruhigend sind hingegen die Zahlen aus einem anderen Bereich, nämlich dem "Internet of Things", zu dem unter anderem auch Smart Home Produkte gehören. Diese werden inzwischen aufgrund von fehlenden Schutzmaßnahmen immer mehr von Angreifen zum Aufbau von Botnetzen genutzt.
Der gesamte Bericht von McAffee ist durchaus einen Blick wert und kann seit heute hier eingesehen werden.

Bereits seit einiger Zeit ist bekannt, dass Samsung einer von Apples Hauptlieferanten für das OLED-Display der neuen iPhone sein wird. In diesem Jahr sind die Koreaner vermutlich sogar der einzige Zulieferer für dieses Bauteil. Wie nun
verschiedene aisatische Medien berichten, soll Apple inzwischen auch den passenden Vertrag mit Samsung geschlossen haben. Dieser habe demnach eine Laufzeit von zwei Jahren und umfasst die Lieferung von bis zu 92 Millionen "Curved"-OLED-Displays in 2017. Stimmen die Zahlen, so hat Apple offenbar noch einmal kräftig auf die ursprünglich kolportierten 70 Millionen Panels drauf gesattelt, um die erwartet hohe Nachfrage nach dem iPhone 8 auch möglichst gut bedienen zu können. Möglich ist aber auch, dass sich Apple dazu entschieden hat, auch das ebenfalls für den Herbst erwartete iPhone 7s and 7s Plus mit OLED-Displays, statt der bisher verwendeten LCD-Panels auszustatten. Samsung verdient an dem Deal angeblich stattliche 9 Milliarden US-Dollar.