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Nur heute: Alles zum Thema "Urlaub mit dem Auto" in den Amazon Prime Deals

Seit dem vegrangenen Jahr hat Amazon exklusiv für seine Prime-Kunden den Donnerstag zum "Prime Deals Day" erklärt. An diesem Tag gibt es seither Woche für Woche Angebote zu einem bestimmten Thema, die eben nur für Kunden mit einem Prime-Abonnement zur Verfügung stehen. Während sich aus Technik-Sicht in den vergangenen Wochen nicht wirklich viel getan hat, sind am heutigen Prime Deals Day unter dem expliziten Motto "Urlaub mit dem Auto" doch gleich mal wieder ein paar Angebote mit dabei, die eventuell einen Blick lohnen. Die folgenden Links führen direkt zu den Angeboten:

Weitere Angebote im Rahmen des heutigen Prime Deals Day präsentiert Amazon auf der zugehörigen Übersichtsseite.

10 Tage, 10 Bundles - Heute: Die Bourne-Collection für € 17,99

Apple hat aktuell bekanntermaßen eine Sonderaktion im Programm, bei der an 10 Tagen jeden Tag ein anderes Film-Bundle zum Sonderpreis angeboten wird. Dabei kann man nur heute die Bourne 5 Filme Collection (€ 17,99 bei iTunes), bestehend aus den bisherigen fünf Filmen rund um den CIA-Agenten Jason Bourne, gespielt von Matt Damon, zum Sonderpreis über den iTunes Store beziehen. Würde man alle fünf Filme einzeln kaufen, käme man auf einen Gesamtpreis von € 45,95. Selbstverständlich sind alle Filme in HD-Qualität und gehen nach dem Kauf für immer in euren Besitz über. Das Bourne-Bundle kann heute zum Sonderpreis von nur € 17,99 über den folgenden Link aus dem iTunes Store geladen werden: Bourne 5 Filme Collection

Ab heute: Keine Roaming-Gebühren mehr im EU-Ausland

Es ist vollbracht, mit dem heutigen Tag gehören die Roaming-Gebühren in der EU endlich, endlich der Vergangenheit an. Somit können Nutzer die in ihren Mobilfunkverträgen enthaltenen künftig auch im EU-Ausland nutzen, ohne hierfür Gebühren entrichten zu müssen. Allerdings gibt es dabei durchaus auch Einschränkungen, die sich die Mobilfunkanbieter haben zusichern lassen. So besteht zum Einen die Möglichkeit, dass die Provider das im Ausland nutzbare Datenvolumen beschränken, zum Anderen existiert die sogenannte Fair-Use-Regelung. Diese soll verhindern, dass man sich einen unter Umständen günstigeren Auslandstarif zulegt und diesen dann im Heimatland nutzt.

Für die gelegentliche Nutzung des eigenen Mobilfunktarifs im Ausland, wie dies beispielsweise im Urlaub gerne mal der Fall ist, ist der Wegfall der Roaming-Gebühren ein absoluter Segen. Die Stiftung Warentest gibt allerdings zu bedenken, dass viele Anbieter unterschiedlich mit der neuen Regelung umgehen und hat hierzu eine Pressemitteilung veröffentlicht. Inzwischen haben die deutschen Mobilfunkanbieter allesamt entsprechende Info-Seiten geschaltet, auf denen man sich über die Konditionen und Bedingungen der Vertragsnutzung im Ausland informieren kann:

iOS 11 kommt mit integrierter Fernbedienung für das Apple TV

Wir beginnen den Morgen auch heute wieder mit einem Blick auf die kleinen, aber umso interessanteren Neuerungen in iOS 11, die von findigen Entwicklern ans Tageslicht gefördert werden. Nachdem in den vergangenen Tagen bereits eine Unterstützung für Drag and Drop auf dem iPhone, die Möglichkeit zum gleichzeitigen Verschieben mehrerer Apps oder auch die neue Archtitektur des Kontrollzentrums offengelegt wurden, wurde nun entdeckt, dass man unter iOS 11 auch ohne die Apple TV Remote App (kostenlos im AppStore) auskommt, wenn man ein Apple TV vom iPhone aus steuern möchte. Möglich wird dies durch die Integration eines entsprechenden Buttons in das Kontrollzentrum von iOS 11, der bei Betätigung direkt eine On-Screen-Fernbedienung auf das Display zaubert, wie das folgende Twitter-Video zeigt.

Apple möchte das iPhone zum zentralen Speicherort für Gesundheitsdaten machen

Bereits jetzt hat Apple mit CareKit, HealthKit und ResearchKit verschiedene Frameworks im Portfolio, die sich mehr oder weniger mit dem Thema Gesundheit beschäftigen. Dieser Weg soll einem Bericht von CNBC künftig noch weiter ausgebaut und das iPhone dabei zum Zentrum aller gesundheitsrelevanten Daten werden. Unter anderem sollen so Arztbesuche, Laborergebnisse, Medikationen, etc. an einem zentralen Ort zusammengeführt und verwaltet werden. Hieran soll bereits ein spezielles Team in Cupertino arbeiten, welches auch mit Entwicklern, Krankenhäusern, Pharmaunternehmen, etc. spricht, um die relevanten Daten sicher auf dem iPhone zu speichern. Für den Nutzer soll sich hieraus ein besseres Bild über die eigene Gesundheit ergeben, welches er dann auch beispielsweise seinem Arzt zur Verfügung stellen kann.

Der Bericht zeichnet auch Parallelen zur frühen Entwicklung von iTunes und dem iPod. Hiermit hat Apple die zersplitterte Welt aus CDs und den verschiedensten MP3-Anbietern weitestgehend zentralisiert - ähnlich, wie man es nun mit den Gesundheitsdaten vorhat. Hierdurch könnte die Gesundheitsindustrie die aktuellen Hürden überwinden, die den Austausch von Patienteninformationen zwischen verschiedenen Parteien behindern. Die meisten medizinischen Portale in diesem Bereich sind oft unvollständig und schwer zu bedienen. Rein technisch bietet das iPhone mit seiner "Secure Enclave", die gemeinsam mit Touch ID eingeführt wurde, bereits eine sichere Möglichkeit, die Daten lokal zu speichern.

Zulieferer in Plauderlaune: Neues iPhone lädt kabellos, ist wasserdicht und erkennt Gesichter

Apples Zulieferer präsentierten sich heute in ausgesprochener Plauderlaune und geben damit einen kleinen Ausblick auf die wahrscheinlichen Funktionen des iPhone 8. So hat unter anderem der Kameralinsen-Hersteller Largan Precision heute bestätigt, dass man in der zweiten Jahreshälfte ein Modul für eine 3D-Gesichtserkennung ausliefern werden, welches sich natürlich perfekt für das iPhone 8 eignen würde (via Nikkei). Der Analyst Jeff Pu gibt bei der Gelegenheit zu Protokoll, dass Apple vermutlich der einzige Hersteller ist, der in diesem Jahr eine solche Funktion in einem Smartphone anbieten wird.

Noch deutlicher wird sogar der CEO vom iPhone-Fertiger Wistron, der heute bestätigte, dass zumindest eines der diesjährigen iPhone-Modelle wasserdicht sein und über kabelloses Laden verfügen wird (via Nikkei Asian Review). Im Wortlaut wird Robert Hwang mit den folgenden Worten zitiert:

"Assembly process for the previous generations of iPhones have not changed much, though new features like waterproof and wireless charging now require some different testing, and waterproof function will alter the assembly process a bit."

Laut den Apple-Analysten Jeff Pu und Arthur Liao wird sich Wistron in diesem Jahr die Fertigung des iPhone 7s Plus mit dem anderen großen Fertiger Foxconn teilen. Von daher ist es möglich, dass sich der CEO in seiner Aussage auf dieses Gerät bezieht. Bedenkt man allerdings, dass das iPhone 8 das High-End Modell des diesjährigen Lineups werden soll, darf allerdings davon ausgegangen werden, dass auch dieses Gerät über die genannten Features verfügen wird.

Firefox 54 mit deutlichen Performance-Verbesserungen für Macs mit wenig RAM

Ich habe zugegebenermaßen schon länger nicht mehr auf ein Update des von mir nach wie vor favorisierten Firefox-Browsers hingewiesen. Das in der vergangenen Nacht erschienene Update auf Version 54 hat sich nun aber mal wieder eine Erwähnung verdient. Der Grund hierfür ist nicht etwa eine bahnbrechende neue Funktion, sondern ein neuer Unterbau, der dafür sorgt, dass der Mozilla-Browser nun deutlich weniger speicherhungrig ist. Dies kommt vor allem Macs mit 8 GB Arbeitsspeicher und weniger zu Gute. Erzielt werden die Verbesserungen vereinfacht ausgedrückt dadurch, dass Firefox nun bis zu vier Prozesse über alle offenen Tabs hinweg verwendet, wodurch eine sehr komplexe Webseite in einem Tab weniger Auswirkungen auf die Performance der anderen Tabs hat. Die konkrete Arbeitsweise der Architektur kann in einem zugehörigen Artikel auf Medium nachgelesen werden. Auf diese Weise möchte man nun auf allen gängigen Plattformen der Browser mit dem geringsten Speicherhunger sein.

Ein absolut willkommenes Update also, welches bei installiertem Firefox ab sofort über den integrierten Update-Prozess oder ganz frisch über die Mozilla Webseite geladen werden kann.

iFixit zerlegt das neue 10,5" iPad Pro

Inzwischen wird auch das von Apple auf der WWDC präsentierte neue 10,5" iPad Pro ausgeliefert und natürlich haben auch die Reparaturspezialisten von iFixit wieder ein Gerät in die Finger bekommen, um es fein säuberlich in seine Einzelteile zu zerlegen. Dabei haben die Kollegen festgestellt, dass das 10,5" iPad Pro im Inneren weitestgehen dem alten 9,7"-Modell ähnelt, welches es ersetzt hat. An Unterschieden wurden unter anderem mysteriöse Kunststoffblöcke in der WiFi-Version entdeckt, die sich an der Stelle befinden, wo in der Cellular-Variante LTE-Antennen verbaut sind. Möglicherweise dienen diese hier als Stabilisierung für das darüber befindliche Display. Zudem wurden die Display-Kabel in der Mitte des Geräts verlegt, weswegen sie deutlich weniger Anfällig für Beschädigungen sind, sollte man (warum auch immer) mal das Display entfernen. Das Kabel wurde jeweilis mit Standard Phillips Schrauben befestigt.

Bestätigen können die Kollegen von iFixit, dass das 10,5" iPad Pro mit 4 GB 1600MHz LPDDR4 RAM von Micron Technology ausgestattet ist. Der Flashspeicher stammt von Toshiba. Nur zur Erinnerung: Dort versucht man aktuell die Sparte zu verkaufen, die exakt für dieses Bauteil verantwortlich ist. Angeblich ist auch Apple an einer Übernahme interessiert.

Insgesamt vergibt iFixit für das 10,5" iPad Pro eine Punktzahl von 2 von maximal 10 möglichen Punkten in Sachen Reparierbarkeit. Dies liegt vor allem daran, dass Apple nach wie vor jede Menge extrem starken Klebstoff verwendet, um das Display, das Logicboard, die Lautsprecher, Kabel und weitere Komponenten an ihrem Platz zu halten.