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[iOS] AppStore Perlen 23/17

Am heutigen Tag endet die WWDC in San Jose, auf der Apple neben der Vorstellung der neuen Produkte auf der Keynote am vergangenen Montag vor allem die Entwickler über Neuerungen in den Betriebssystemen und erweiterte Möglichkeiten mit ihren Apps informierte. Eine der weitreichendsten Änderungen betrifft dabei den AppStore unter iOS, der zum ersten Mal seit seinem Bestehen in iOS 11 einer kompletten Neugestaltung unterzogen wird. Nach einigen Tagen mit der Beta des neuen Systems bin ich persönlich noch nicht wirklich von dem neuen Konzept überzeugt. Allerdings mag dies in erster Linie der Gewohnheit und den eingefahrenen Bedienerfahrungen geschuldet sein. Zwar kommen die von Apple gefeatureten Apps nun deutlicher zur Geltung, das Auffinden von bestimmten Apps wird dadurch aus meiner Sicht aber nicht unbedingt intuitiver und einfacher. Die Trennung von Apps und Spielen hingegen macht eine Menge Sinn und auch die handkuratierten Inhalte dürften jede Menge Fans gewinnen. Man darf gespannt sein, wie die Nutzer den neuen AppStore ab dem Herbst annehmen werden. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche! "[iOS] AppStore Perlen 23/17" vollständig lesen

Günstige und gute Filme bei iTunes: Die Mumie, Fifty Shades of Grey, Batman und mehr

Auch am heutigen Freitag bietet Apple wieder günstiges Film-Futter für das anstehende Wochenende über seinen iTunes Store an und macht damit unter anderem auch Amazon mit seinem Wochenend-Film-Angebot Konkurrenz. Bei iTunes bekommt man dabei aktuell zum Preis von nur € 0,99 den Cyberthriller Hacked mit Pierce Brosnan zum Leihen. Nur für kurze Zeit kann man zudem T2: Trainspotting für nur € 9,99 vorbestellen. Ab dem 16. Juni wird er dann zum Standardpreis von € 13,99 erscheinen. Übers Wochenende steht zudem der Animationsfilm Kubo - Der tapfere Samurai für nur € 6,99 bei iTunes zum Kauf bereit und nur am heutigen Freitag gibt es den Robin-Williams-Streifen One Hour Photo für nur € 3,99 in HD. Nicht zu vergessen ist natürlich auch die aktuelle Apple-Aktion "10 Tage, 10 Bundles", in deren Rahmen sich heute die Harry Potter Complete Collection für nur € 24,99 bei iTunes erwerben lässt.

Auch in dieser Woche möchte ich zudem wieder einige ganz persönliche Empfehlung für gute und günstige Filme aussprechen, allen voran für den ebenso spannenden iw lusitgen Abenteuerfilm Die Mumie (€ 5,99 bei iTunes) mit Brandan Fraser - muss man einfach gesehen haben! Dazu hätten wir in dieser Woche auch noch diese Titel günstig im Angebot:

Nicht unbedingt günstig, dafür aber brandneu, ist in dieser Woche auch die Fortsetzung der Romanverfilmung Fifty Shades of Grey: Gefährliche Liebe (13,99 im iTunes Store) bei iTunes erschienen. Insofern sollte für die kommenden Tage für jeden etwas dabei sein. Ich wünsche viel Spaß und gute Unterhaltung!

Apple präsentiert: 10 Tage, 10 Bundles im iTunes Store

Traditionell kommen heute Nachmittag noch meine jeden Freitag veröffentlichten Tipps zu guten und günstigen Filmen im iTunes Store. Ab heute hat Apple zudem eine Sonderaktion im Programm, bei der in den kommenden 10 Tagen jeden Tag ein anderes Film-Bundle zum Sonderpreis angeboten wird. Den Anfang macht dabei heute das Harry Potter Bundle (€ 24,99 bei iTunes), bestehend aus allen acht Filmen der Reihe um den Zauberlehrling und seine Abenteuer in Hogwards. Selbstverständlich sind alle Filme in HD-Qualität und gehen nach dem Kauf für immer in euren Besitz über. Das Harry Potter Bundle kann heute zum Sonderpreis von nur € 24,99 über den folgenden Link aus dem iTunes Store geladen werden: Harry Potter Complete Collection

Wall Street Journal: Siri hängt der Konkurrenz immer deutlicher hinterher

Zugegeben, ich hatte ein wenig mehr zum Thema Siri auf der Keynote zur Eröffnung der WWDC am vergangenen Montag erwartet. Während Apple kaum auf Verbesserungen bei seinem Sprachassistenten einging, wurde das Thema "Machine Learning" ein wenig in den Fokus gerückt, von dem man sich offenbar auch stetige Verbesserungen bei der Intelligenz von Siri erwartet. Dies tut auch dringend Not, betrachtet man den inzwischen beachtlichen Rückstand, den sich Apple mittlerweile auf die Konkurrenz, bestehend aus Amazon Alexa, Microsoft Cortana oder den Google Assistant eingehandelt hat. Da man ab Ende des Jahres mit dem HomePod nun auch noch in den Markt der smarten Speaker einsteigt, stellt sich die Frage, wie man sich künftig gegen die Konkurrenz behaupten möchte.

Das Wall Street Journal hat hierzu einmal Siri mit den Produkten der anderen Anbieter verglichen und lässt dabei auch verschiedene ehemalige Apple-Mitarbeiter zu Wort kommen. Die einhellige Meinung ist dabei, dass sich Apple wohl ein wenig zu sehr in Sicherheit gewogen und auf den ersten Lorbeeren für Siri zu sehr ausgeruht habe. Wirklich bemerkt wie sehr man ins Hintertreffen geraten ist, habe man erst bei der vorstellung von Amazon Alexa, die die Apple-Mitarbeiter vor Ort geradezu in Panik versetzt habe. Den Rückstand nun wieder aufzuholen wird keine leichte Aufgabe.

Dies liegt nicht zuletzt auch daran, dass Apple sich das Thema Datenschutz ganz oben auf die Agenda geschrieben hat. Dies behindere die Weiterentwicklung der Produkte und ihrer Personalisierung. Wie man nun dazu stehen mag, ist jedem selbst überlassen, allerdings scheint es so, als seien viele Nutzer bereit, einen Teil ihrer Privatsphäre für ein bisschen mehr Komfort zu opfern. Auch leide die Weiterentwicklung anderer Produkte darunter, dass sich sehr stark auf das iPhone konzentriere und last but not least wird auch immer wieder das Fehlen von Steve Jobs und damit einer treibenden Kraft für Innovation und Risikofreude angemerkt. Zudem hat das ursprünglich von Apple übernommene Siri-Team das Unternehmen inzwischen wieder verlassen, weil sie mit Apples Plänen für die Weiterentwicklung von Siri nicht mehr inverstanden waren.

Dies wirkt sich nach wie vor auch auf die Qualität von Siri aus. So hat das Wall Street Journal für seinen Beriucht die Sprachassistenten mit 5.000 verschiedenen Fragen gefüttert, wobei Siri lediglich eine Erfolgsquote von 62% richtiger Antworten aufweisen konnte. Alexa und Google Assistant konnten hier rund 90% erzielen. Die Panik in Cupertino dürfte also weiterhin einigermaßen groß sein.

iFixit zerlegt die neuen MacBooks - keine wirklichen Neuerungen

Nachdem gestern bereits die Innereien des neuen iMac unter die Lupe genommen wurden und dabei unter anderem herauskam, dass sich überraschenderweise Arbeitsspeicher und Prozessor relativ einfach austauschen lassen, haben die Kollegen von iFixit nun auch die 2017er MacBook und MacBook Pro Modelle in ihre Einzelteile zerlegt, dabei aber kaum nennenswerte Veränderungen gegenüber den im vergangenen Herbst präsentierten Vorgängermodellen festgestellt. Beim 2017er 12"-MacBook kommt wenig überraschend nun auch die verbesserte zweite Generation des Butterfly-Keyboards zum Einsatz, die Apple mit dem letztjährigen MacBook Pro eingeführt hatte.

Nach wie vor haben die Reparaturspezialisten hingegen keine Möglichkeit gefunden, die Touch Bar des 2017er MacBook Pro zu entfernen, ohne diese zu zerstören. Auch dieser Umstand trägt dazu bei, dass die neuen Modelle auch weiterhin eine Punktzahl von 1 bei 10 möglichen Punkten hinsichtlich ihrer Reparierbarkeit erhalten. Hinzu kommt, dass sowohl der Prozessor, als auch der Arbeits- und Flashspeicher fest mit dem Logicboard verlötet sind. Die Akkus sind zudem sehr fest mit dem Gehäuse verklebt.

Der komplette Teardown kann wie immer auf der iFixit-Webseite eingesehen werden.

Neue Renderings sollen iPhone 8 in Kombination mit iOS 11 zeigen

Nachdem das iPhone 8 in den vergangenen Tagen der WWDC ein wenig in den Hintergrund gerückt war, haben die Kollegen von iDropNews das Thema nun wieder auf die Tagesordnung gehoben. Bei dieser Gelegenheit wurden auch neue Renderings veröffentlicht, die einen Eindruck von dem erwarteten Design des neuen Geräts in Verbindung mit iOS 11 vermitteln sollen. So soll das iPhone 8 wie erwartet ein nahezu rahmenloses Design auf der Front aufweisen, wobei am oberen Rand angeblich eine kleine Aussparung existiert, in der der Ohrhörer, die Kamera und eventuell der eine oder andere Sensor ihren Platz finden. Für den ebenfalls erwarteten Netzhautscanner und die Gesichtserkennung sollen neben der neuen 3D Dual Lens Kamera auf der Vorderseite auch ein Laser und ein Infrarot-Sensor zum Einsatz kommen.

Die wohl spannendste Frage beim iPhone 8 ist nach wie vor, wo sich der Touch ID Sensor befinden wird. Der neue Bericht glaubt, dass Apple es schaffen wird, diesen in das OLED-Display zu integrieren und damit nicht auf der Rückseite zu platzieren, was von den meisten Beobachtern und potenziellen Kunden eh abgelehnt wird. Darüber hinaus spricht der Bericht von einem "large pad on the inside", welches für kabelloses Laden gedacht sein soll. Möglicherweise handelt es sich dabei um den neuen, länglicheren Powerknopf. Die neue, vertikal angeordnete Dual Lens Kamera auf der Rückseite gilt ohnehin schon länger praktisch als gesetzt.