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Kurz vor der Eröffnung: Apple veröffentlicht Bilder seines ersten südkoreanischen Retail Stores

Während die Eröffnung des ersten österreichischen Apple Store in Wien unmittelbar bevorstehen dürfte, eröffnet Cupertino am 27. Januar auch in Südkorea seinen ersten Store. Passend hierzu hat Apple nun einige Fotos der neuen Location veröffentlicht, die sich auf der Garosugil Shopping-Meile im bekannten Gangnam District der südkoreanischen Hauptstadt Seoul befindet. Wie auch schon bei den letzten großen Neueröffnungen setzt Apple auch dort auf eine große, 7,5 Meter Glasfassade und Bäume innerhalb des Ladengeschäfts, wodurch die Grenzen zwischen Außen- und Innenbereich mehr oder weniger verschwimmen.

Im Inneren des Stores setzt Apple erneut auf ein großzügiges Platzangebot und präsentiert natürlich seine komplette Produktpalette ebenso, wie auch verschiedene Gadgets und Zubehörprodukte in den "Avenues". Wie auch in den restlichen Locations wird man zudem auch täglich jede Menge kostenlose Workshops zu den verschiedensten Themen anbieten.

Mit der Eröffnunf des Apple Store Garosugil wird Apple zudem auch ein kleines Jubiläum feiern. So wird dies der weltweit 500. Retail Store des iPhone-Herstellers aus Cupertino sein.

Für mehr Übersicht: App-Rezensionen lassen sich unter iOS 11.3 endlich sortieren

Während die ersten Entwickler bereits einige Stunden mit der gestern Abend veröffentlichten ersten Beta von iOS 11.3 verbracht haben, kommen immer mehr kleine Details und Neuerungen in dem nächsten etwas größeren Update für iOS ans Tageslicht. Eine bislang unbekannte, aber durchaus willkommene neue Funktion betrifft den AppStore. Während dieser künftig in der Update-Übersicht auch die neue Versionsnummer und die Downloadgröße anzeigt, bieten auch die App-Bewertungen eine neue Funktion.

War es bislang nicht möglich, diese in irgendeiner Weise zu sortieren, wird dies mit iOS 11.3 nun endlich möglich sein. Tippt man im Bereich "Wertungen & Rezensionen" auf den Link "Alle anzeigen" kann man aus einer Liste nun auswählen, wonach man die Bewertungen sortiert haben möchte. Hierbei gibt es die folgenden Wahlmöglichkeiten:

  • Nützllichste zuerst
  • Positivste zuerst
  • Negativste zuerst
  • Die neuesten zuerst

Sicherlich keine bahnbrechende neue Funktion, aber doch immerhin eine, die für ein bisschen mehr Übersicht im Dickicht des AppStore sorgt.

Apple arbeitet offenbar an kompletter Neugestaltung der (i)Books-App

Ein wenig überraschend war es schon, als Apple mit der Veröffentlichung der ersten Beta von iOS 11.3 am gestrigen Abend seine bislang auf den Namen "iBooks" hörende vorinstallierte App simpel in "Books" umbenannte. Während zunächst auch durchaus von einem Fehler ausgegangen werden konnte, sollen die geplanten Änderungen aber offenbar doch weitreichender sein. So berichtet Bloomberg, dass Apple an einer größeren Überarbeitung der App bastelt, die offenbar bereits mit der finalen Version von iOS 11.3 in diesem Frühjahr ausgerollt werden soll.

Im Inneren soll sich die App dann mit einem übersichtlicheren und einfacheren Interface präsentieren, das es unter anderem einfacher machen soll, die aktuell in Arbeit befindlichen Bücher aufzufinden und weiterzulesen. Auch der Store soll bei dieser Gelegenheit eine Überarbeitung erfahren und sich dabei dem neuen iOS AppStore aus iOS 11 angleichen.

Dem Bericht zufolge möchte Apple mit dem Schritt unter anderem auch ein weiteres Mal Amazon mit seinem Kindle angreifen. Hierzu wurden unter anderem auch ehemalige Manager des Konkurrenten auf dem Markt der digitalen Bücher engagiert, die bei der Neugestaltung helfen sollen.

HomePod kann offenbar ermitteln, ob der Hauptnutzer gerade daheim ist

Zwar wird der HomePod erst ab dem 09. Februar offiziell erhältlich sein, die Kollegen von Refinery29 haben aber bereits jetzt den wohl ersten Hands-On-Bericht zu dem smarten Speaker veröffentlicht. Dabei kommen auch verschiedene Details ans Tageslicht, die Apple so bislang noch nicht preisgegeben hatte. Dies ist vor allem auch für all diejenigen interessant, die sich bislang noch kein wirkliches Bild von dem geplanten Funktionsumfang des smarten Speakers aus Cupertino machen konnten und sich hierdurch auch unsicher sind, ob er in ihre Heimtechnikwelt passt. Vor allem steht dabei auch das Multi-User Feature im Fokus der Betrachtung.



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Dem Bericht zufolge sind die meisten Siri-basierten Funktionen an einen individuellen iCloud-Account gebunden und können somit nicht von mehreren Usern genutzt werden. Interessant ist dabei, dass diese Funktionen sowohl vom Nutzer des iCloud-Accounts selbst deaktiviert werden können, als auch auf dessen Anwesenheit basieren. Befindet man sich beispielsweise gerade nicht zu Hause meldet sich der HomePod nicht bei eingehenden Benachrichtigungen, bspw. für Textnachrichten, Erinnerungen oder Terminen. Möchte der Nutzer dies auch unterbinden wenn er sich zu Hause befindet, kann dies innerhalb der Home-App in den HomeKit-Einstellungen erfolgen.

Technisch ist unklar, wie der HomePod weiß, welcher Nutzer sich gerade zu Hause befindet. Die Kollegen gehen aber davon aus, dass der Speaker ermitteln kann, welche Geräte dieses Nutzers, beispielsweise das iPhone, sich zur selben Zeit im Netzwerk befinden und seine Annahme hierauf basiert. Auf dieselbe Art und Weise könnte dann auch der Apple Music Account des Hauptnutzers für andere Nutzer zur Verfügung gestellt werden, wie Apples offizieller Text hierzu suggeriert:

Everyone can enjoy music – After HomePod is set up, anyone in the home can enjoy music even when you're not there. HomePod streams Apple Music directly so your iPhone doesn't need to be nearby.

Apple veröffentlicht erste Public Beta von iOS 11.3

Schneller als gedacht hat Apple am heutigen Abend bereits die gestern an registrierte Entwickler ausgegebene erste Vorabversion von iOS 11.3 nun auch für die Teilnehmer am Public Beta Programm veröffentlicht. Unter anderem enthalten sind die bereits für iOS 11 angekündigten iCloud Messages, neue Animoji, ARKit 1.5 und jede Menge mehr. Zu den Neuerungen, die erst zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt werden sollen, gehört das transparentere Energiemanagement, welches in der ersten Beta noch nicht enthalten ist.



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Zu den kleineren, bislang noch nicht bekannten Neuerungen gehört eine kleine Verbesserung bei der Erklärung des Bestätigungsprozesses via Face ID auf dem iPhone X. Hier wird es nun übrigens künftig doch möglich sein, Einkäufe über die Familienfreigabe per Face ID zu bestätigen. In der Update-Übersicht im AppStore werden nun direkt auf der ersten Seite die neue Version und die Größe des Updates angezeigt. Zum Abschluss der Installation von iOS 11.3 wird einem zudem ein neuer Bildschirm angezeigt, der den Umgang mit den Datenschutzeinstellungen deutlicher erklärt.

Apple veröffentlicht erste Beta von watchOS 4.3

Bei dem Beta-Updatereigen des gestrigen Abends fehlte merklich eine Vorabversion für watchOS. Diese Lücke hat Apple soeben auch noch gestopft und die erste Beta von watchOS 4.3 für registrierte Entwickler veröffentlicht. Aktuell ist nicht klar, welche Neuerungen das Update, welches wohl gemeinsam mit iOS 11.3 erscheinen wird, mitbringt. Ähnlich wie bei tvOS kann es aber auch hier sein, dass sich die Neuerungen hauptsächlich unter der Haube abspielen und für den Otto-Normal-Nutzer nur bedingt spannende neue Features mitbringt.

equinux tizi Tankstelle: Neues USB-C Ladegerät mit Fast-Charging für MacBook und iPhone

Keine Frage, die tizi-Produkte aus dem Hause equinux gehören sicherlich in das obere Preissegment. Dafür erhält man allerdings nicht nur sehr ein hochwertiges, sondern in der Regel auch noch stylisches Zubehör, welches zudem zu 100% für das Apple Eco-System optimiert ist. Dies trifft auch auf das neu vorgestellte und äußerst empfehlenswerte USB-C-Ladegerät equinux tizi Tankstelle (aktuell € 49,99 statt € 59,99 bei Amazon) zu. Mit einer Leistung von 60 Watt und seinem USB-C-Anschluss freuen sich vor allem Besitzer eines MacBooks oder eines iPhone 8 bzw. iPhone X über das stylische neue Ladegerät. Dank Fast-Charging lädt das Netzteil ein iPhone X in 30 Minuten bis zu 70% auf - und das auch noch deutlich günstiger als das vergleichbare Netzteil von Apple.

Die equinux tizi Tankstelle USB-C kann aktuell zum Preis von € 49,99 statt normalerweise € 59,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: equinux tizi Tankstelle USB-C

Als passende Ergänzung hat equinux auch gleich noch das equinux tizi Flip USB-C/USB-C PD-Ladekabel (aktuell € 9,99 statt € 14,99 bei Amazon) auf den Markt gebracht, welches mit 1,80m Länge zudem auch noch reichlich Flexibilität bietet. Das Kabel kann aktuell zum Preis von € 9,99 statt normalerweise € 14,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: equinux tizi Flip USB-C/USB-C PD-Ladekabel

Als Alternative oder auch als perfektes Ladegerät für unterwegs empfiehlt sich darüber hinaus auch das vor Weihnachten auf den Markt gekommene Multiport-Ladegerät tizi Tankstation an. In der neuesten Ausführung (€ 69,99 bei Amazon) verfügt diese nun über einen ultraschnellen USB-C- plus 3 weitere USB-A-Ladeports, was die neue Tankstation zum ultimativen Apple-Ladegerät mit USB-C Power Delivery für Reise, Smart Home und Office macht.

Die equinux tizi Tankstation USB-C + 3 USB-A kann aktuell zum Preis von € 59,99 statt normalerweise € 69,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: equinux tizi Tankstation USB-C + 3 USB-A

iOS 11.3 mit zarten Hinweisen auf neues iPad mit Face ID

Zugegeben, wirklich handfest ist das, was die Kollegen von iHelpBR in den Tiefen der Beta von iOS 11.3 gefunden haben nicht. Immerhin passt es aber zu den ohnhin schon seit einiger Zeit kursierenden Gerüchten, wonach Apple in diesem Jahr ein neues iPad Pro mit weitgehend rahmenlosen Display und Face ID auf den Markt bringen wird. So hat der Kollege Filipe Espósito Referenzen auf ein "modern iPad" in der gestern Abend veröffentlichten ersten Beta von iOS 11.3 entdeckt. Während dies noch nicht weiter bemerkenswert wäre, passt diese Bennenung jedoch zu der Bezeichnung "modern iPhone", die die Apple-Ingenieure in älteren Firmware-Versionen für das iPhone X verwendet hatten.

Während es sich bei dem String "modern iPad" auch um einen bloßen Platzhalter handeln könnte, die in Apples Code nicht weiter ungewöhnlich sind, stärkt die Entdeckung natürlich die ohnehin schon kursierenden Gerüchte zu einem Face ID iPad.