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Apple präsentiert: Herausragende Alben ab € 4,99 im iTunes Store

Ein Blick in den iTunes Music Store hat mich heute mal wieder auf eine aktuell laufende Aktion aufmerksam gemacht, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Auf einer Sonderseite präsentiert Apple dort aktuell nämlich diverse herausragende Alben bekannter Bands und Künstler ab € 4,99. Darunter befinden sich in einige Alben, die aus meiner Sicht in keiner Musiksammlung fehlen sollten. Wer hier also mal wieder ein wenig nachlegen möchte, wird ganz sicher in der Liste fündig. Im Anschluss eine kurze Auswahl der Alben, die ich persönlich für am empfehlenswertesten halte:

Google-Apps speichern auch dann Ortungsdaten, wenn dies eigentlich deaktiviert scheint

Sind wir mal ehrlich, die Überraschung über die Erkenntnisse, die aus einem aktuellen Bericht der Associated Press hervorgehen, dürfte sich eigentlich einigermaßen in Grenzen halten. Allerdings hatte ich dies im Zusammenhang mit Facebook und Cambridge Analytics auch gedacht und dennoch war der Aufschrei groß. Sei es drum, die AP beruft sich in ihrem Bericht auf Wissenschaftler der Universität Princeton, die sich einmal verschiedene Google-Apps unter iOS und Android angeschaut und dabei festgestellt haben, dass diese auch dann die Geoposition des Nutzers mitschneiden und speichern, wenn dies in den Einstellungen eigentlich deaktiviert ist.

Die sogenannte "Location History" (zu Deutsch "Standortverlauf") ist eine Funktion in verschiedenen Google-Apps, die es dem Nutzer erlaubt, seine besuchten Orte anhand einer Timeline zurückzuverfolgen. Der Princeton-Wissenschaftler Gunnar Acar hat diese Funktion für seinen Account eigentlich deaktiviert, allerdings festgestellt, dass die Daten dennoch im Hintergrund mitgeschnitten werden. Der Gag dabei ist, dass Google dies sogar in seinen Richtlinien relativ offen, wenn auch ein Stück weit verklausuliert kommuniziert:

"There are a number of different ways that Google may use location to improve people's experience, including: Location History, Web and App Activity, and through device-level Location Services. We provide clear descriptions of these tools, and robust controls so people can turn them on or off, and delete their histories at any time."

Laut Google müssen Nutzer die standardmäßig aktivierte Funktion "Web- und App-Aktivitäten" deaktivieren, um zu verhindern, dass irgendwelche Ortungsdaten unter iOS und Android im eigenen Google-Account gespeichert werden. Lediglich die Ortungsdaten zu deaktivieren, reicht demzufolge nicht aus, auch wenn dies eigentlich aus Nutzersicht so sein sollte.

Die von Google mitgeschnittenen Geodaten lassen sich unter der URL myactivity.google.com einsehen. Laut dem Bericht der AP sind die Information jedoch in verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen Überschriften verstreut, die teilweise überhaupt nichts mit ortsbezogenen Daten zu tun haben. Grundsätzlich ist es richtig, dass Google auf seine Praktiken in den eigenen Richtlinien hinweist, den Nutzer allerdings mit verschiedenen Verklausulierungen und standardmäßig aktivierten Funktionen im dunklen lässt, was eigentlich im Hintergrund geschieht. Beispielsweise weist man beim Deaktivieren des "Standortverlauf" in den Google Account-Einstellungen mit einem Popup auf das auch weiterhin stattfindende Mitschneiden der Ortungsdaten hin. Ob der Nutzer dies aber beim Lesen der Worte "Einige Standortdaten werden möglicherweise im Rahmen Ihrer Aktivitäten in anderen Google-Diensten wie der Google-Suche und Maps gespeichert." tatsächlich erkennt, was passiert, sei mal dahingestellt.

Deaktiviert man "Standortverlauf" auf dem iPhone in den Einstellungen der Google-Apps, heißt es "None of your Google apps will be able to store location data in Location History." Laut AP-Bericht ist auch dies allerdings irreführend. Zwar ist es richtig, dass diese Daten nicht in der "Standortverlauf" gespeichert werden, dafür allerdings unter "My Activity", wo sie unter anderem zum Ausliefern personalisierter Werbung verwendet wird.

iMessage nun auch in Deutschland mit integrierter GIF-Suche

In verschiedenen Ländern bietet Apple bereits seit iOS 10 die Möglichkeit an, innerhalb von iMessage nach animierten GIFs zu suchen, um diese in die zu verschickenden Nachrichten zu integrieren. Knapp zwei Jahre später erreicht diese Funktion nun auch Nutzer in Deutschland, Frankreich und Italien. Was zu der Verzögerung führte, ist nicht abschließend geklärt, es wird jedoch vermutet, dass im Hintergrund zunächst noch verschiedene sprachliche Dinge geklärt werden mussten, um eine zuverlässige Auslieferung der Bildchen zu gewährleisten.

Mir persönlich erschließt sich nach wie vor nicht, wie es zu dem Comeback der GIFs kommen konnte, die ja eigentlich schon zur Zufriedenheit so gut wie aller Internet-Nutzer Anfang der 2000er Jahre ausgerottet schienen. Wer sie dennoch gerne nutzen möchte, findet inzwischen in der App-Leiste innerhalb von iMessage einen neuen, durch eine rot hinterlegte Lupe gekennzeichneten Bereich namens #Bilder. Alle Informationen zu dieser Funktion werden zudem in einem eigenen Support-Dokument erklärt. (danke an alle Tippgeber!)

Apple zieht OTA-Version von iOS 12 Beta 7 zurück, veröffentlicht neue Public Beta von macOS Mojave

Zu später Stunde noch eine schnelle Meldung für alle bei Apple registrierte Entwickler. Dort hat man nämlich die heute Abend veröffentlichte siebte Betaversion von iOS 12 wieder zurückgezogen. Dies gilt zumindest für die OTA-Version. Die herunterladbare Version kann nach wie vor aus dem Developer Center geladen werden. Auslöser für den Rückzieher war offenbar, dass mehrere Entwickler unmittelbar nach dem Installieren der OTA-Version über eine extrem schlechte Performance der neuen Betaversion berichtet hatten. So brauchten beispielsweise manche Apps teilweise extrem lange, um zu starten.

Die meisten betroffenen Nutzer berichteten zwar, dass sich das Problem wieder von alleine lege, nachdem man das Gerät fünf bis zehn Minuten in Gebrauch hatte, dennoch waren die Meldungen für Apple offenbar Grund genug, den Download vorerst zurückzuziehen. Aus diesem Grunde dürfte es auch in den kommenden Stunden vorerst keine öffentlichte Beta der neuesten Vorabversion von iOS 12 geben, ehe Apple dem Problem auf die Schliche gekommen ist.

Eine öffentliche Beta von macOS Mojave kann hingegen inzwischen von allen Teilnehmern an Apples Public Beta Programm geladen werden.

Nach Apple-Rückzug: Samsung steigt in den Markt der Mesh-WLANs ein

Während sich Apple bekanntermaßen inzwischen aus dem Markt der WiFi-Router, trotz der Beliebtheit seiner AirPort-Produkte zurückgezogen hat, nutzt Konkurrent Samung die Gunst der Stunde und steigt in eben diesen ein. Konkret hat man es dabei auf die derzeit äußerst beliebten Mesh-WLANs abgesehen und präsentiert mit dem SmartThings Wi-Fi (via The Verge) einen neuen Router, in dem Netzwerktechnologie von Plume verbaut ist. Zusätzlich zu den Mesh-WLAN Funktionen dient der Router auch gleich noch als Smart-Home-Hub für beliebige SmartThings-Produkte und agiert dabei vergleichbar mit einem Apple TV oder HomePod für HomeKit. Dank der verbauten Plume-Technologie lernt SmartThings Wi-Fi vollautomatisch seine Umgebung kennen und optimiert seine Leistung individuell hierfür, um eine konsistente Verbindung im gesamten Haus-Netzwerk zu ezielen.

Und wieder stellt sich mir die Frage, ob Apples Rückzug nicht ein wenig übereilt gewesen ist. Wie ich bereits in einem Kommentar vor einigen Wochen geschrieben habe, hat Apple hier eine große Möglichkeit einigermaßen leichtfertig weggeworfen, das eigene Ökosystem, welches ja so oft als leuchtendes Beispiel für die perfekte Produkt-Integration herangezogen wird, noch ein Stück runder zu machen. Die WLAN-Infrastruktur bietet hierfür aus meiner Sicht jede Menge Potenzial - auch im Hinblick auf HomeKit. Während es aktuell nach wie vor an Sicherheitskonzepten für das Smart Home fehlt, hätte Apple an dieser Stelle mit den eigenen Routern einen echten Mehrwert herstellen können. Sicherheitsbewusste Nutzer hätten die mit Apple-Firmware abgesicherten AirPort-Produkte sehr wahrscheinlich dem Router vorgezogen, den man von seinem Internetanbieter ins Haus gestellt bekommt. Auch wenn dieser in der Regel heutzutage kostenlos ist. Ob es für die AirPort-Produkte doch noch ein Zurück gibt, halte ich dennoch für eher unwahrscheinlich.

Comeback des MacBook Air? Quantas soll sich Produktionsauftrag gesichert haben

Während Apple bereits im Juli neue MacBook Pro Modelle auf den Markt gebracht hat, soll nach wie vor auch ein günstiges MacBook-Modell für das untere Preissegment in der Pipeline befinden. Einem aktuellen Bericht der DigiTimes zufolge soll sich Apples taiwanesischer Fertigungspartner Quanta den Auftrag für die komplette Fertigung des Geräts gesichert haben. Angeblich soll das Gerät im Zeitraum September bis Oktober auf den Markt kommen. Während auch der neue Bericht keine wirklichen Details zu dem gemunkelten Gerät bereithält, haben mit Mark Gurman und Ming-Chi Kuo zwei ausgemachte Apple-Experten bereits verkündet, dass Apple noch in diesem Jahr ein günstiges MacBook auf den Markt bringen wird, welches angeblich für unter 1.000,- Dollar über den Ladentisch geht.

Spekuliert wird derzeit, dass es sich dabei um dfas erste 13" MacBook Air mit Retina Display handeln könnte. Apples MacBook Air Reihe wurde bereits seit über drei Jahren nicht mehr mit bemerkenswerten Updates versehen. Dafür wurde unter anderem das 11"-Modell eingestellt, was zu Gerüchten führte, dass das MacBook Air über kurz oder lang komplett vom Markt verschwinden könnte. Nun könnte es also eine unerwartete Renaissance feiern.

Apples AirPower-Ladematte soll in den USA für 149,- Dollar auf den Markt kommen

Ja, es sieht inzwischen alles danach aus, als würde Apple tatsächlich das Jahr komplett voll machen, was den Zeitraum zwischen der Pärsentation der AirPower-Ladematte und dem Verkaufsstart betrifft. Letzten Informationen zufolge soll das Zubehör im kommenden Monat und damit wohl exakt 12 Monate nach dem iPhone-Event 2017 auf den Markt kommen. Zum Preis schweigt sich Apple naturgemäß nach wie vor aus. Die chinesischen Kollegen von Chongdiantou (via LoveiOS) berufen sich nun jedoch auf nicht näher genannte "industry insiders" und werfen einen Preis von ca. 1.000 Chinesischen Yuan in den Ring, was in etwa 145,- US-Dollar entsprechen würde. In Apples Preisgefüge einsortiert dürfte es, sollten die Informartionen stimmen, in den USA auf einen Verkaufspreis von 149,- US-Dollar hinauslaufen.

Zugegeben, 150,- Schleifen für ein Ladegerät ist schon einigermaßen happig und man wird sicherlich abwarten müssen, ob die Nutzer bereit sein werden, ein solches Brett zu bezahlen. Erst recht nach der langen Verzögerung, die schon jede Menge Hähme und Sarkasmus hervorgebracht hat. Technisch allerdings dürfte AirPower einigermaßenh beeindruckend sein. So lassen sich hiermit gleichzeitig ein iPhone, eine Apple Watch und die AirPods in ihrem neuen Ladecase aufladen - völlig egal, wo und wie man die drei Geräte auf der Matte platziert. Dies bietet aktuell kein anderer Hersteller an.

Anker-Produkte, Amazon Echos, Fire-Tablet und Saugroboter in den Amazon-Tagesangeboten

Zwar zugegebenermaßen ein wenig spät, aber immerhin immer noch rechtzeitig. Heute lohnt sich mal wieder ein Blick in die Amazon Tagesangebote. Dort findet man nämlich direkt aus mehreren Kategorien verschiedene interessante Deals. So beispielsweise vom beliebten Zubehör-Hersteller Anker, dessen Angebote für sieben Produkte aus dem Sortiment unter dem Motto "Bis zu 48% Rabatt auf Anker Produkte für den Sommerurlaub" stehen. Mit dabei sind Gadgets aus den verschiedensten Bereichen. Hier die komplette Liste:

Und auch bei Amazon-Geräten, konkret den beliebten, smarten Echo-Lautsprechern lässt sich mal wieder ordentlich sparen. Unter anderem, auch bei Bundles inkl. Philips Hue LED Lampen:

Und last but not least wäre da heute noch ein Staubsauger-Roboter im Angebot, falls man es leid ist, zu Hause selber den Feudel zu schwingen.