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Apple veröffentlicht neue Version von iOS 12.1 speziell für das iPhone XR

Apple hat am heutigen Abend eine überarbeitete Version von iOS 12.1 speziell für das iPhone XR veröffentlicht, nachdem man die ursprüngliche Version bereits in der vergangenen Woche freigegeben hatte. Die neue Buildnummer lautet 16B94, was einen leichten Anstieg von der 16B93 Buildnummer aus der ursprünglichen Version von iOS 12.1 bedeutet. Allerdings wird das Update nicht auf Geräten angezeigt, auf denen iOS 12.1 bereits installiert ist. Aus diesem Grund kann davon ausgegangen werden, dass die leicht veränderte Version kritische Inhalte mitbringt. Hat man hingegen bislang noch nicht auf iOS 12.1 aktualisiert und möchte dies nun nachholen, bekommt man die neue Version installiert. Enthalten sein dürften minimale Bugfixes gegenüber der ursprünglichen Version.

Die offiziellen Reviews zum neuen Mac mini und MacBook Air erreichen das Internet

Nachdem seit der vergangenen Nacht bereits die offiziellen Reviews zum neuen iPad Pro im Internet auftauchten, zogen im Laufe des Tages auch die Reviews zu den zeitgleich vorgestellten Mac mini und 13" MacBook Air nach, die beide ab morgen offiziell in den Verkauf gehen. Beide neuen Macs werden dabei mit offenen Armen willkommengeheißen. Der satte vier Jahre von Apple komplett links liegengelassene Mac mini erstrahlt seit diesem Jahr in neuem Glanz. Das spacegraue Gehäuse macht sich dabei auf dem Schreibtisch optisch noch einmal ein wenig stylischer als das bisherige Silber. Vor allem aber punktet der neue Mac mini mit einem (wenig überraschenden) enormen Leistungsschub gegenüber der im wahrsten Sinne des Wortes in die Jahre gekommenen Vorgänger-Generation. Dabei hat man die Wahl zwischen einem 4-Core oder 6-Core Intel Core Prozessor der 8. Generation. Auf der Rückseite findet man view USB-C Ports mit Thunderbolt 3 und im Inneren eine Unterstützung für bis zu 64 GB RAM, bis zu 2TB SSD-Speicher und den Apple T2-Chip.

Die Tester loben vor allem Apples Entscheidung in Sachen Anschlüsse, hat man dem Mac mini doch genauso viele USB-C Ports verpasst, wie auch dem iMac Pro und sogar doppelt so viele wie dem aktuellen iMac, wie unter anderem die Kollegen von TechCrunch hervorheben. Weitere Reviews sind zudem bei den Kollegen von CNET, Tom's Guide, MobileSyrup, AppleInsider und ZDNet nachzulesen.



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Neue Aktion bei Anker: 6 spannende Produkte um bis zu 20% reduziert (u.a. Qi-Ladepad und Beamer)

Anfang November kann man mal wieder bei verschiedenen beliebten Gadgets beim Onlinehändler Amazon sparen. So legt aktuell der beliebte Zubehörhersteller Anker mal wieder eine neue Aktion auf, bei der sich momentan 6 Produkte aus dem Sortiment des Anbieters mithilfe von Amazon-Rabattcodes zum Teil deutlich vergünstigt erwerben lassen. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

Datums-Spekulationen zum endgültigen Deutschland-Start von Apple Pay

Die Katze ist nun also aus dem Sack. Nachdem Apple bereits vor mehreren Wochen den Start von Apple Pay in Deutschland noch für dieses Jahr angekündigt hatte, steht nun auch die zugehörige Webseite online und die teilnehmenden Banken bewerben fleißig die neue Zahloption. Was uns allerdings noch fehlt, ist ein konkretes Datum, zu dem der Dienst hierzulande startet. Auf der angesprochenen Webseite schreibt Apple aktuell lediglich "Kommt bald". Damit sind natürlich der Spekulation Tür und Tor geöffnet. Aktuell kristallisieren sich in der Gerüchteküche zwei Daten heraus. Das erste Datum, Montag der 19. November wird von den Kollegen von finanz-szene.de in den Raum geworfen. Dort schreibt man allerdings auch noch recht vage: "[...] wir hören aus guter, aber nicht perfekter Quelle, es sei der 19. November [...]".

Ein weiteres Datum wird zudem auf YouTube diskutiert. Hier ist man bereits eine Woche früher dran und spricht vom kommenden Montag, den 12. November. Basis hierfür sind zwei Informationen. Zum einen aktualisiert der teilnehmende Kreditkartenanbieter American Express seine AGB dahingehend, dass hiervon dann auch mobiles Bezahlen mit abgedeckt wird. Gültig werden diese AGB zum 12. November. Zum anderen kursiert ein Video, in dem der Nutzer, der bereits eine boon-Karte aus dem Ausland für Apple Pay auf seinem Gerät nutzt, das Datum des iPhone auf verschiedene Werte setzt. Während Daten vor dem 12. November zu Fehlermeldungen führen, versucht sich die Wallet-App ab dem 12. November mit den Apple-Pay-Servern zu verbinden. Dies kann, muss aber natgürlich kein eindeutiger Hinweis sein. Wie gesagt, momentan alles nur Gerüchte, lange wird es aber deifinitiv nicht mehr dauern bis zum Start von Apple Pay in Deutschland.



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Neue Generation am Horizont: Apple registriert unbekannte AirPods in Bluetooth-Datenbank

Nach wie vor warten wir auch nach zwei Herbst-Events von Apple auf neue Erkenntnisse in Sachen AirPower-Ladematte. Hiermit einhergehend wird Apple dann wohl auch ein neues Qi-fähiges Ladecase für die AirPods auf den Markt bringen. Und offenbar nicht nur das. So sieht es inzwischen danach aus, als käme bei dieser Gelegenheit auch gleich noch eine neue Generationd er AirPods selbst auf den Markt. Diese tauchen sogar inzwischen in der Datenbank der Bluetooth Special Interest Group mit einem Datum vom 01. November auf. In der Regel ist die Aufnahme in diese Datenbank ein Hinweis auf eine kurz bevorstehende Markteinführung eines neuen Produkts.

Die von Apple bei dem Eintrag verwendeten Modellbezeichnungen lauten A2031 und A2032, was jeweils für den rechten und für den linken Ohrstecker der AirPods stehen dürfte. Die von Apple angegebene Hardware-Revisionsnummer lautet REV1.1, was ein Upgrade gegenüber der REV1.0-Bezeichnung bedeuten würde, die man für die aktuellen AirPods verwendet. Die neue Generation würde sich offenbar via Bluetooth 5.0 mit dem Quellgerät verbinden, wie aus dem Eintrag hervorgeht.

Als neue Funktionen für die nächste AirPods-Generation ist unter anderem eine Unterstützung von "Hey Siri" im Gespräch. Auch eine verbesserte Wasserfestigkeit für die kabellosen Ohrhörer war in der Vergangenheit bereits im Gespräch. Sollten die neuen AirPods tatsächlich in Kürze auf den Markt kommen, könnte dies auch auf AirPower zutreffen, wobei man sich hierzu von Apple eigentlich eine entsprechend prominente Ankündigung erwartet hätte, bedenkt man den TamTam, den man bei der Vorstellung des Gadgets vor über einem Jahr gemacht hat.

Die offiziellen Reviews zum neuen iPad Pro erreichen das Internet

Auch wenn sich das neue iPad Pro bereits seit der vergangenen Woche bestellen lässt, steht der offizielle Verkaufsstart erst am morgigen Mittwoch an. Passend dazu hat Apple nun auch das Embargo für die offiziellen Reviews zu dem neuen Gerät gelüftet. Dabei zeigen sich die Tester der Technik-Presse naturgemäß begeistert von der Leistungsfähigkeit des neuen iPad Pro, sprechen aber auch das eine oder andere Problem an, das die neuen Geräte noch haben. Beeindruckt zeigen sich unter anderem Engadget und TechCrunch vom neuen, ultraschlanken Design, in dem es Apple dennoch geschafft habe, ungalublich viel und leistungsstarke Technik unterzubringen. Die Kollegen von iMore und The Verge hingegen heben vor allem das neue Liquid Retina Display hervor, welches man nur mit größter Mühe von einem OLED-Display in Sachen Farbtreue unterscheiden kann. auch die abgerundeten Ecken nach dem Vorbild der aktuellen iPhones kommen bei den Testern gut an.

Leichte Abstriche muss man allerdings (noch) bei Face ID machen. Während die Gesichtserkennung auch am iPad zuverlässig und komfortabel funktioniere, hat Wired doch die eine oder andere Unzulänglichkeit in der Nutzung gegenüber dem iPhone ausgemacht. Während man das Smartphone mit einer Hand ohnehin vor das Gesicht halte, benötigt man hierfür beim iPad in jedem Falle beide Hände, was sich ein wenig unnatürlich anfühlt. Auch die Nutzung in jeglicher Ausrichtung bringt Probleme mit sich, so dass es auch mal dazu kommen kann, dass man die TrueDepth-Kamera aus Versehen auch mal mit den Händen verdeckt. In Sachen Apple Pencil 2 merkt TechRadar an, dass es hin und wieder mal Probleme mit der Verbindung zwischen Eingabestift und dem neuen iPad Pro gab und er sich auch ein wenig zu einfach von der Seite des iPad Pro, mit der er magnetisch verbunden ist, löst.

Das Ersetzen des Lightning-Anschlusses durch USB-C ist aus Sicht der meisten Tester der richtige Schritt, um das iPad Pro mehr in Richtung eines Laptop-Ersatzes zu verschieben. Viel USB-C Zubehör ist dadurch bereits jetzt mit den neuen Geräten nutzbar, darunter HDMI, Kartenleser oder Ethernet-Verbindungen. Wie The Verge anmerkt, gibt es aber auch noch eine Reihe Zubehör, welches (noch) nicht mit dem neuen iPad Pro zusammenarbeitet, darunter Drucker. Dies dürfte Apple allerdings nach und nach ausmerzen. Worauf man allerdings nicht warten sollte, ist die Unterstützung von externen Speichermedien, wie beispielsweise USB-C Festplatten.

Trotz mancher Unzulänglichkeiten und Probleme zeichnen sämtliche Tester jedoch ein durchgehend positives Bild von den neuen iPad Pro. Ein Umstand, den natürlich auch Apple inzwischen nutzt, um in einer Pressemitteilung die positivsten Reviews noch einmal hervorzuheben.

Apple erhält den Eleanor Roosevelt Award für seine Bemühungen im Bereich Accessibility

Das "Center for Hearing and Communication" hat in der vergangenen Nacht bekanntgegeben, dass Apple mit dem Eleanor Roosevelt Award für seine anhaltenden Bemühungen im Bereich der Bedienungshilfen für Menschen mit Behinderungen auf seinen Geräten ausgezeichnet wird. Sarah Herrlinger, Apples Senior Director of Global Accessibility Policy and Initiatives wird die Auszeichnung im Namen des Unternehmens auf der Veranstaltung "Transforming Lives" der Organisation in New York City entgegennehmen und erklärte vorab in einem Interview mit dem Center for Hearing and Communication Apples Vision in diesem Bereich folgendermaßen:

It’s been core to how we design and build our products from the very beginning. Our goal is to make great products that empower all of us — not just some of us. It stems from a belief that we all have something unique and special to share with the world.

Our products should reduce barriers so you can do just that, regardless of ability. This work is never done. But it’s exactly the kind of design and engineering challenge Apple was built for.

Zudem erwähnte Herrlinger in dem Interview auch erstmals, dass jeder Apple Store mit einem Audio-Kit ausgestattet ist, durch das man seine "Today at Apple" Sessions oder auch Termine an der Genius Bar auch für Kunden mit Behinderungen anbieten kann.

Neuer Outdoor-Satellit erweitert das Negear Orbi Mesh-WLAN System auf den Garten

Mesh-WLAN Systeme stehen aktuell hoch im Kurs. Dank einer cleveren Technik kommunizieren die Hauptstation und ihre im Haus oder in der Wohnung verteilten Satelliten deutlich effektiver und schneller miteinander als dies herkömmliche WLAN-Repeater tun. Hierdurch eignen sich Mesh-WLANs vor allem für größere Häuser und Wohnungen. Kommt dann aber auch noch ein Garten hinzu, stellt sich die nächste Herausforderung. Dieser begegnet Netgear nun mit einer entsprechenden Erweiterung für sein Mesh-System Netgear Orbi. Der Outdoor-Satellit RBS50Y (€ 299,99 bei Amazon) kann sowohl in vorhandene Orbi-Setups eingebunden, als auch als herkömmlicher Repeater in einem WLAN eingesetzt werden.

Selbstverständlich ist das Gerät bestens für den Einsatz im Outddor-Bereich und damit im Garten vorbereitet. Hierzu gehören natürlich auch ein Schutz vor Sonne und Regen. Zudem verfügt es über konfigurierbare Nachtlicht-LEDs und eine im Lieferumfang enthaltene Halterung.

Der Outdoor-Satellit Negear Orbi RBS50Y kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 299,99 bei Amazon vorbestellt werden, geliefert wird er zum 30. November: Der Netgear Orbi RBS50Y