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Apple Pay in Deutschland: Die DKB kündigt Neuigkeiten für diese Woche an...

Irgendwann in den kommenden Tagen wird Apple Pay in Deutschland starten. Sobald es soweit ist, werde ich natürlich darüber berichten. Unter den von Apple bereits bekanntgegebenen teilnehmenden Banken fehlen jedoch aktuell noch verschiedene Schwergewichte, darunter neben den Sparkassen und den Volks- und Raiffeisenbanken auch die DKB. Hier jedoch könnte sich in dieser Woche noch etwas tun. So teasert die Bank seit wenigen Stunden auf ihrem Facebook-Account "Diese Woche gibt's was Neues!" als eingehende Nachricht mit einem iPhone im Hintergrund (mit Dank an Martin!). Möglich also, das in letzter Sekunde auch noch die DKB auf den Apple Pay Zug in Deutschland aufspringt. Möglich aber auch, dass man einfach nur mit der aktuellen Vorfreude der Apple-Nutzer in Deutschland spielt, um die Aufmerksamkeit für sich auszunutzen.

Sollte die DKB tatsächlich bei Apple Pay direkt zum Start mit dabei sein, könnte evtl. auch noch eine kleine Hoffnung bei den Sparkassen, den Volks- und Raiffeisenbanken und weiteren bislang nicht angekündigten Kreditinstituten bestehen. In ein paar Tagen wissen wir mehr.

Gut für Apples iPhone: Intel liegt bei der Entwicklung von 5G-Modems deutlich vor dem Fahrplan

Erst vor wenigen Tagen wurde spekuliert, dass Apple im Jahr 2020 das erste iPhone mit Unterstützung für 5G-Mobilfunknetze auf den Markt bringen könnte. Da man sich mit Qualcomm als Modem-Zulieferer bekanntermaßen ziemlich verkracht hat, soll Intel der exklusive Lieferant für das Bauteil sein. Und genau von dort kommen nun gute Signale. Gemäß einer aktuellen Pressemitteilung des Chip-Herstellers wird man sechs Monate früher als bislang gedacht mit der Produktion des ersten hauseigenen 5G-Modems, dem XMM 8160, beginnen können. Dies hat zur Folge, dass Apple und andere Smartphone-Hersteller auch entsprechend früher mit dem Testen des Chips beginnen können. Verbaut werden soll im ersten 5G-iPhone dann der Nachfolge-Chip, der XMM 8161.

Wie es aktuell aussieht, kann Apple dabei wohl fast auf die komplette Produktionskapazitäts Intels zurückgreifen, denn so gut wie alle anderen Hersteller werden ihre 5G-Modemchips wohl von Qualcomm beziehe, wie The Verge berichtet:

Currently, at least 18 major companies — including Samsung, Nokia / HMD, Sony, Xiaomi, Oppo, Vivo, HTC, LG, Asus, ZTE, Sharp, Fujitsu, and OnePlus — are working with Qualcomm and its Snapdragon X50 5G NR modems. Huawei and Samsung are both also working on their own in-house 5G modems, too.

Mophie stellt drei neue Qi-Ladeprodukte für das iPhone vor

Der beliebte Hersteller Mophie hat drei neue kabellose Ladeprodukte für das iPhone und andere Qi-fähige Smartphones ins Sortiment aufgenommen: Den Charge Stream Vent Mount, den Charge Stream Desk Stand und die Charge Stream Powerstation Wireless. Den Anfang machen wir mit dem Charge Stream Vent Mount (€ 69,95 bei Amazon), welches sich dem Namen entsprechend an den Lüftungsschlitzen im Auto montieren lässt. Beim Design hat man darauf geachtet, dass sich das Smartphone mit nur einer Hand einsetzen und auch wieder entfernen lässt. Gummierte Oberflächen haten das Gerät sicher an seinem Platz und für das iPhone wird auch Apples 7,5 Watt Schnelladestandard untrestützt. Der Mophie Charge Stream Vent Mount kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 69,95 bei Amazon bestellt werden Mophie Charge Stream Vent Mount

Ebenfalls neu ist der Mophie Charge Force Desk Mount (€ 34,95 bei Amazon), der sich optisch an das bereits seit einiger Zeit erhältliche Ladepad für das iPhone anlehnt und das iPhone aufrecht im Hochkant- oder Quermodus halten kann, so dass auch Face ID möglich ist. Das Gerät wird dabei mit Magneten in Position gehalten. Neben den iPhones lädt das Gerät auch das separat erhältliche Mophie Juice Pack Wireless Case (zu verschiedenen Preisen bei Amazon erhältlich). Der Mophie Charge Force Desk Mount kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 34,95 bei Amazon bestellt werden: Mophie Charge Force Desk Mount

Die Charge Stream Powerstation Wireless (€ 69,95 bei Amazon) kann als herkömmliches Qi-Ladepad genutzt werden wenn sie an eine Steckdose angeschlossen ist. Ohne Anschluss an eine Steckdose verwandeln sie sich in eine kabellose Powerbank mit Unterstützung für 5 Watt Ladestrom. Die Powerstation Wireless verfügt dabei über eine Kapazität von 10.000 mAh. Zusätzlich zu der Möglichkeit, kabellos zu laden, ist auch ein USB-A Anschluss für das kabelgebundene Laden vorhanden. Die Mophie Charge Stream Powerstation Wireless kann ab sofort über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Mophie Charge Stream Powerstation Wireless (€ 69,95 bei Amazon)

Schlechte Aussichten: Ming-Chi Kuo reduziert seine Absatzerwartungen für das iPhone XR

Der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo war in der Vergangenheit ein großer Verfechter des iPhone XR und sagte für das günstigste der diesjährigen iPhones eine hohe Nachfrage vorher. Nun weicht jedoch auch er hiervon ab und reduziert seine bisherige Erwartung von 100 Millionen verkauften Geräten auf nur noch 70 Millionen Stück zwischen jetzt und dem September 2019. Als Grund führt Kuo eine Zurückhaltung der Käufer aufgrund des schwelenden Handelsstreits zwischen den USA und China an. Aber auch die Konkurrenz durch noch günstigere Geräte mit mehr Funktionen, wie beispielsweise das Huawei Mate 20 mit seiner Dual-Kamera nennt Kuo.

Insgesamt muss sich Apple offensichtlich etwas einfallen lassen, denn für das erste Quartal 2019 sagt Kuo einen Rückgang bei den iPhone-Absätzen insgesamt voraus. So sollen sich die Zahlen dann in einem Bereich zwischen 47 und 52 Millionen bewegen, verglichen mit den 52 Millionen aus dem ersten Quartal 2018.

Wie es aussieht, hat man diese Entwicklung auch in Cupertino bereits vorhergesehen. So kündigte man bei der letzten Bekanntgabe der Quartalszahlen an, keine Stückzahlen zum iPhone mehr bekanntzugeben. Kein Wunder, sollte sich die Entwicklung in der Tat so einstellen, würden zurückgehende Absatzzahlen eine schlechte Stimmung erzeugen. Da Apple jedoch nach wie vor Umsatz-Zugewinne mit dem iPhone einstreicht, ist dies sicherlich künftig die interessantere Zahl für das Unternehmen.

iFixit zerlegt das neue 11" iPad Pro

Wer in den vergangenen Tagen gut aufgepasst hat, wird mitbekommen haben, dass die Reparaturspezialisten von iFixit bereits das neue 13" MacBook Air und den neuen Mac mini ihrem traditionellen Teardown nach der Vorstellung neuer Apple-Produkte unterzogen haben, das neue iPad Pro jedoch noch gefehlt hat. Dieser Umstand wurde nun behoben und die Kollegen haben auch dieses Gerät, konkret die neue 11"-Variante feinsäuberlich in seine Einzelteile zerlegt. Zum Vorschein kamen dabei verschiedene interessante Details.

Nachdem die Spezialisten zunächst das Display entfernt hatten, stießen sie auf die aus vier Woofern und vier Tweetern bestehenden Audiokomponenten des Geräts. Nachdem man diese und auch das Logicboard entfernt hatte, erhielt man Zugriff auf den A12X Bionic-Chip, 64 GB Flash-Speicher von Toshiba,. zwei Micron RAM-Riegel für insgesamt 4 GB Arbeitsspeicher, den NFC-Controller und diverse weitere Chips, unter anderem für die WIFI- und Bluetooth-Verbindungen.

Erfreut zeigte sich iFixit aus Sicht der Reparierbarkeit über den neuen Akku, der wie auch schon in den anderen beiden Geräten nicht mehr so felsenfest verklebt ist und sich verhältnismäßig leicht lösen lässt. Der Akku selbst hat eine Kapazität von 7.812 mAh bei 3,77 V für 29,45 Wh. Dies ist eine leichte Verschlechterung gegenüber dem 30,8 Wh Akku der Vorgänger-Generation. Dank verschiedener anderweitiger Optimierungen wirkt sich dies jedoch nicht negativ in der täglichen Nutzung aus.

Die zum Einsatz kommenden Komponenten für Face ID sind im Großen und Ganzen dieselben, die Apple im iPhone seit dem iPhone X zum Einsatz bringt. Der erstmals in einem iPad zum Einsatz kommende USB-C Port ist, anders als bisher der Lightning-Anschluss, nicht auf das Logicboard gelötet, sondern kann unabhängig von diesem ausgetauscht werden.

Insgesamt vergibt iFixit für das neue 11" iPad Pro einen Reparierbarkeits-Score in Höhe von 3 von maximal 10 Punkten. Während der modulare USB-C Port, der verhältnismäßig leicht zu entfernende Akku und das erstmalige Fehlen eines Homebuttons als positiv angemerkt werden, bemängeln die Experten nach wie vor den massenhaft zum Einsatz kommenden Klebstoff, welcher den einfachen Austauschen verschiedener Komponenten an vielen Stellen nahezu unmöglich macht.

Amazon startet den Countdown zur Cyber Monday Woche

Das Weihnachtsgeschäft wirft seine Schatten voraus. Endgültiger Startschuss werden dann die Cyber Monday Woche (19. bis 26. November) und der Black Friday sein. Zur Einstimmung hierauf hat der Versandhändler Amazon heute seinen Countdown zur Cyber Monday Woche gestartet und bereits jetzt damit begonnen, ausgewählte Produkte zum Teil sehr deutlich im Preis zu reduzieren. Erneut werden diese in Form von Blitzangeboten reduziert und sind dementsprechend nur kurze Zeit und erst ab den angegebenen Zeiten verfügbar. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Den Anfang machen am heutigen Montag unter anderem die folgenden Produkte:

Tagesangebote:

Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

Günstige iTunes Karten bei REWE

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette REWE, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 17. November 2018, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!