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Apple TV+: Neuer Trailer für Musik-Doku und "Behind the Scenes"-Video zu "Physical"

Ab dem 30. Juli wird auf Apple TV+ eine weitere Musik-Dokumentation mit dem Titel "Watch the Sound with Mark Ronson" zu sehen sein. In der sechsteiligen Serie, die von dem DJ, Produzenten und Grammy Award Gewinner Mark Ronson begleitet wird, wird es vor allem um die Kreation von Sound und die dahinterstehenden Technologien gehen. Hierzu wird Ronson mit verschiedenen Größen aus der Musikbranche, darunter Paul McCartney, Foo Fighters Frontman Dave Grohl, Adrock und Mike D von den Beastie Boys, Charli XCX und vielen weiteren über ihre Arbeit sprechen. Inzwischen hat Apple nun auch einen ersten Trailer zu der neuen Doku veröffentlicht.



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Einen weiteren kurzen Clip hat Apple zudem für die vergangene Woche gestartete Comedy-Serie "Physical" veröffentlicht. Darin wirft man einen Blick hinter die Kulissen der Entstehung der Show und liefert somit einen kleinen Eindruck von der Arbeit an der Serie.



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Erinnerung zum deutschen EM-Spiel: Telekom-Kunden erhalten 2 GB Extra-Daten

Nach dem viel bejubelten Sieg gegen Titelverteidiger Portugal bei der Fußball-Europameisterschaft hieß es im letzten Gruppenspiel gegen Ungarn am gestrigen Abend vor allem irgendwie durchzukommen. Neben der allgemeinen Freude hierüber haben durch die beiden geschossenen deutschen Tore erneut vor allem Kunden der Telekom Grund zu feiern. Diese erhalten ja bekanntermaßen für jedes Tor der deutschen Nationalmannschaft während der Europameisterschaft 1 GB Gratisvolumen zusätzlich zum Inklusivvolumen ihres Mobilfunkvertrags. Das bedeutet durch das gestrige 2:2 also weitere 2 GB kostenlos on top.

Das so erhaltene Datengeschenk kann ab sofort in der MeinMagenta-App oder unter https://pass.telekom.de eingelöst werden. Es gilt dann bis zum Ende des Monats. Sollte noch etwas von den 4 GB aus dem Portugal-Spiel übrig sein, wird anschließend wieder hierauf umgeschwenkt, ehe dann wieder das Inklusivvolumen des jeweiligen Vertrags greift. Am Dienstag geht es dann gegen England weiter. Auch für die weiteren Spiele gilt: Ausgeschlossen sind Eigentore und Tore in einem möglichen Elfmeterschießen.

Als Kunde der Telekom-Tochter Congstar ist man noch nichtmal auf die Tore angewiesen. Hier erhält man ab sofort kostenlos 10 GB zusätzliches Datenvolumen zur Feier der EM. Zur Verfügung steht das Geschenk in der Congstar-App. Es kann dort bis zum 11. Juli abgeholt werden.

Mehr Platz für den Akku? Kommende Apple Watch könnte kleineren S7-Chip enthalten

Mit an Sicherheit  grenzender Wahrscheinlichkeit wird Apple in diesem Herbst die Apple Watch Series 7 auf den Markt bringen. Mit an Bord sein könnte dann ein kleinerer S7-Chip, durch den im Inneren der Smartwatch mehr Platz für einen größeren Akku oder andere Komponenten werden könnte. Dies berichtet die DigiTimes auf Basis von Informationen aus der Zuliefererkette, aus der man erfahren haben will, dass das neue "System in Package" (SiP) vom taiwanesischen Zulieferer ASE Technology doppelseitig auf das Board gepresst sein soll. Auf dessen Webseite bewirbt man dann auch genau diesen Fertigungsprozess, der den kleineren "S7"-Chip zur Folge haben könnte.

Ebenfalls erwartet wird für die Apple Watch Series 7 ein schmalerer Rahmen um das Display und möglicherweise ein eher kantigeres Design, welches zum aktuellen Trend bei Apple passen würde.

Produktion der nächsten Generation der AirPods biegt auf die Zielgerade

Nach wie vor warten wir auf eine neue, dann dritte Generation von Apples AirPods, die ursprünglich auch schon für Anfang des Jahres erwartet worden war und nun vermutlich im Herbst erscheinen wird. So berichtet nun auch die DigiTimes, das mindestens sieben AirPods-Zulieferer damit begonnen haben sollen, ihre Produkte an Apples Fertigungspartner zu liefern, wo dann die Endmontage stattfindet. Auch Teile für die nächste Apple Watch und die kommenden iPhones sollen sich darunter befinden. Schon seit einiger Zeit halten sich Gerüchte, wonach die dritte Generation der AirPods auf dasselbe Design setzen wird, die Apple momentan bei den AirPods Pro zum Einsatz bringt. Verzichten werden sie dann aber auf Pro-Funktionen wie die aktive Geräuschunterdrückung. A propos AirPods Pro. Auch hier wird inzwischen eine neue Generation diskutiert, die aber dann vermutlich erst im kommenden Jahr auf den Markt kommen wird.

Neue Apple TV+ Serien "Foundation" und "The Problem With Jon Stewart" starten im September

Demnächst laufen die kostenlosen Probemonate der Early Adopters von Apple TV+ aus. Grund genug für Apple, krätftig die kostenpflichtige Fortführung des Abonnements zu bewerben. Und so gingen heute entsprechende E-Mails an die Nutzer raus, in denen Apple auch noch einmal auf die demnächst startenden Inhalte hinweist. Beinahe schon nebenbei werden dabei auch die Startdaten für die neuen Serien "Foundation" und "The Problem With Jon Stewart" verkündet. Beide werden laut Apple ab September auf dem Streamingdienst zu sehen sein. Konkret kündigt Apple die folgenden demnächst startenden Inhalte an:

  • Ted Lasso: Gewinner des Critics Choice Awards mit Jason Sudeikis in der Hauptrolle — Start der 2. Staffel am 23. Juli
  • The Morning Show: Mit dem Emmy Award ausgezeichnetes Drama mit Jennifer Aniston und Reese Witherspoon in den Hauptrollen —Start der 2. Staffel am 17. September
  • See – Reich der Blinden: Dystopisches Drama mit Jason Momoa in der Hauptrolle — Start der 2. Staffel am 27. August
  • Truth Be Told – Der Wahrheit auf der Spur: Gewinner des NAACP Image Awards mit Octavia Spencer und Kate Hudson — Start der 2. Staffel am 20. August
  • Die Snoopy Show: Neue Abenteuer mit dem bekanntesten Hund der Welt — Neue Folgen kommen am 9. Juli
  • Mr. Corman: Mit dem Emmy Award-Preisträger Joseph Gordon-Levitt in der Hauptrolle — Serienstart am 6. August
  • Foundation: Basierend auf Isaac Asimovs preisgekrönten Romanen — Serienstart im September
  • Das Problem mit Jon Stewart: Die mit Spannung erwartete Rückkehr des Late-Night-Stars ins Fernsehen — Serienstart im September
  • Der Therapeut von nebenan: Mit Will Ferrell und Paul Rudd in den Hauptrollen — Serienstart am 12. November
  • Greyhound – Schlacht im Atlantik: Für den Oscar nominierter Film mit Tom Hanks in der Hauptrolle — jetzt im Stream



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Ming-Chi Kuo: 2022er iPhones wohl mit Touch ID unter dem Display, neues iPhone SE im Anmarsch

Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat sich mal wieder mit neuen Informationen an seine Investoren gewandt und dabei seine aktuellen Informationen zu den iPhones des KOMMENDEN Jahres geäußert. Wenn alles gut geht, dürfte die 2022er iPhone-Generation erstmals über einen Touch ID Sensor unter dem Display verfügen, der dann wahrscheinlich den Face ID Sensor ergänzen wird. Aus meiner Sicht wäre dies die beste Neuerung am iPhone seit Jahren. Zudem soll Apple ab dem kommenden Jahr offenbar tatsächlich wieder ohne ein "mini"-Modell planen. Laut Kuo wird Apple dann nämlich jeweils zwei Modelle  in den Größen 6,1" und 6,7" auf den Markt bringen. Bei der Kamera erwartet der Analyst ebenfalls mal wieder Neuerungen. So sollen die beiden Pro-Modelle angeblich über ein verbessertes Weitwinkelobjektiv mit 48 Megapixeln verfügen. (via MacRumors)

Ebenfalls im kommenden Jahr soll dann auch eine weitere Generation des iPhone SE auf den Markt kommen. Dieses soll laut Kuo das günstigste 5G iPhone aller Zeiten werden, womit es wohl günstiger wird als das aktuell günstigste Modell, das iPhone 12 mini mit seinen € 799,-. Designtechnisch soll sich dieses neue Modell auch weiterhin am iPhone 8 orientieren. Verbaut sein soll dann neben der Unterstützung von 5G auch ein neuer Prozessor, sowie weitere aktualisierte Hardware. Zu einem möglichen "?iPhone SE? Plus" auf Basis des iPhone 8 Plus hat sich Kuo nicht geäußert. (via MacRumors)

2021er iPhone soll wieder im September vorgestellt werden, Dummies zeigen mögliches Design

Nachdem Apple im vergangenen Jahr mit der Vorstellung seiner neuen iPhone-Modelle wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Oktober ausweichen musste, soll sie dieses Jahr wieder im gewohnten September stattfinden. Nun wagt sich als erster der Wedbush-Analyst Dan Ives aus der Deckung und vermeldet, dass das iPhone 13 mini, iPhone 13, iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max konkret in der dritten September-Woche, möglicherweise am 14. September präsentiert werden soll. Ives bleibt auch bei seinen früheren Ansichten, dass Apple erstmals auch eine 1TB-Speicheroption und den LiDAR Scanner für sämtliche Modelle der neuen Generation anbieten wird.

Unterdessen hat der bekannte Leaker Sonny Dickson auf Twitter ein Bild von Dummies der vier neuen Modelle veröffentlicht, auf dem unter anderem die erwartete neue diagonale Positionierung der Objektive beim iPhone 13 und iPhone 13 mini zu sehen ist. Bei den beiden genannten Modellen ist bei den Dummies allerdings keine Spur von dem LiDAR Scanner zu sehen. Was auch immer dies bedeuten mag, werden wir spätestens im September erfahren.

Apple im Angriffsmodus: Lobbyarbeit an allen Fronten gegen Vorwürfe wegen Monopolbildung

Eigentlich sollten nach wie vor die auf der WWDC präsentierten Neuerungen im Fokus der Apple-Berichterstattung stehen. Stattdessen haben die Monopol-Ermittlungen gegen den iPhone-Hersteller diesen aber inzwischen den Rang abgelaufen. Bereits heute Morgen hatte ich über Gespräche zwischen Apple CEO Tim Cook und verschiedenen Politikern berichtet, in denen Cook darauf drängte, die losgetretenen Vorwürfe fallen zu lassen oder sie zumindest eingängig und unter Berücksichtigung der von Apple hervorgebrachten Einwände zu prüfen. Passend hierzu hat das Unternehmen nun auch diese Einwände im Rahmen eines offenen Briefs an das House Judiciary Committee veröffentlicht und pocht dabei abermals vor allem auf die Themen Sicherheit und Datenschutz. So würden die fünf Punkte der Untersuchung die Möglichkeit der Nutzer zunichte machen, Produkte zu erwerben, bei denen Datenschutz und Sicherheit im Vordergrund stehen. Das iPhone stünde hiermit quasi als sicherer Gegenpol zur Android-Plattform, auf der das sogenannte "Sideloading" von Apps bereits zu zahlreichen Sicherheitsproblemen geführt habe.

Apple bietet an, dass man eng mit dem House Judiciary Committee, welches die Vorwürfe untersucht und verhandelt, zusammenarbeiten würde, die Vorwürfe in ihrer aktuellen Form jedoch so nicht akzeptiert werden können. Neben alternativen (und vor allem nicht regulierten und überwachten) App-Handelsplätzen soll auch Apples Möglichkeit beschnitten werden, Apps auf seinem iPhone vorzuinstallieren.

Auch an anderer Front macht Apple gegen die aktuellen Untersuchungen mobil und hat ein neues Dokument auf seinen Datenschutz-Webseiten veröffentlicht, in denen vor allem dem Nutzer auch noch einmal vor Augen geführt werden soll, inwieweit der AppStore zu ihrer Sicherheit und zum Datenschutz beiträgt und wie das "Sideloading" diese beiden Punkte unterwandern würde. Unter anderem wird darin auch noch einmal der 2020er Threat Intelligence Report von Nokia ins Feld geführt, welcher zu dem Schluss kommt, dass Android-Geräte deutlich mehr von Malware und ähnlichen Problemen betroffen seien, als beispielsweise das iPhone. Als Grund hierfür wird unter anderem die Möglichkeit des Sideloadings von Apps außerhalb des Google Play Store angeführt. Der iOS AppStore hingegen sei aufgrund der händischen Prüfung die sicherste Variante, Apps auf seinem Smartphone zu installieren.

Zu ebendiesem Thema äußerte sich auch noch einmal Apples Head of User Privacy, Erik Neuenschwander, in einem Interview mit den Kollegen von Fast Company. Er spricht dann auch ganz deutlich aus, dass Apple das iPhone nicht als Plattform sehe, auf der Nutzer unterwegs sein sollten, die Apps aus potenziell unsicheren Quellen installieren wollen und schlägt diesen Nutzern damit indirekt vor, lieber auf Android zu setzen:

"Sideloading in this case is actually eliminating choice,. Users who want that direct access to applications without any kind of review have sideloading today on other platforms. The iOS platform is the one where users understand that they can't be tricked or duped into some dark alley or side road where they're going to end up with a sideloaded app, even if they didn't intend to."

Man darf also gespannt sein, wie die aktuell gegen Apple laufenden Untersuchungen letzten Endes ausgehen werden. In Cupertino hat man jedenfalls ganz offensichtlich inzwischen in den Angriffsmodus geschaltet und versucht an allen Fronten sein Territorium zu verteidigen.