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Apple Retail: Impressionen von der Eröffnung in Basel

Am gestrigen Samstag eröffnete Apple in Basel seinen vierten Retail Store in der Schweiz. Wie zu erwarten, gab es auch hier wieder einen beachtlichen Auflauf von Fans und Kunden, von denen einige sogar vor der Eröffnung vor dem Store übernachtet hatten. Die ersten 1.000 Besucher wurden  traditionsgemäß mit einem T-Shirt beschenkt. Im Inneren kommt das bekannte Design zum Einsatz. Die Werbedisplays sind bereits mit den neuen Motiven aus den aktuellen Werbespots bestückt. Mein Leser Francesco war vor Ort und hat mich mit den unten zu sehenden Impressionen aus Basel versorgt (danke dafür!). Unterdessen kündigt Apple die Eröffnung seines ersten Stores in der schottischen Hauptstadt Edinburgh an, die gerüchtehalber am 02. August stattfinden soll. "Apple Retail: Impressionen von der Eröffnung in Basel" vollständig lesen

[Mac] AppStore Perlen: iTranslate

Wenn es um Übersetzertools unter iOS geht, spielen die Apps von iTranslate in der ersten Liga. Nun springt die Rundum-Sorglos-Lösung auch auf den Mac und weiß auch hier zu überzeugen. Die App klinkt sich in die Menüleiste und lässt sich auf Wunsch von hier auch per konfigurierbarer Tastenkombination aufrufen. Möchte man die App im Vordergrund behalten, kann dies über ein kleines Anker-Icon oben links erledigt werden. Der Funktionsumfang lässt keine Wünsche übrig. iTranslate unterstützt 80 verschiedene Sprachen und stellt in der visuellen Ansicht die Aussprache der Vokabeln dar. Alternativ kann man sich die Worte aber auch vorlesen lassen und so gleich die Aussprache in Aktion hören. Dabei werden veschiedene Dialekte, sowie männliche und weibliche Stimmen unterstützt. Die Eingabe der zu übersetzenden Wörter geschieht wahlweise per Tastatur, Cut and Paste oder (auf unterstützten Macs) per Spracherkennung. Da all dies natürlich nicht mit an Bord sein kann, benötigt die App zur Nutzung eine Internetverbindung. Darüber hinaus erfordert iTranslate mindestens OS X 10.8 und einen 64-Bit Prozessor.

iTranslate kann ab sofort zum Einführungspreis von € 4,49 über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: iTranslate

Apple lässt erste eigene iBeacon-Hardware abnehmen

Erst kürzlich kamen Gerüchte auf, wonach Apple im Herbst eigene Hardware für das auf der WWDC vorgestellte HomeKit-Framework vorstellen könnte. Ein weiteres Puzzlestück hierfür könnten nun die Kollegen von TUAW entdeckt haben. Diese buddelten nämlich einen FCC-Antrag aus, in dem Apple unter der Bezeichnung "Apple iBeacon" und mit der Modellnummer A1573 erstmals eigene iBeacon-Hardware beschreibt. Der Durchmesser des Geräts liegt bei 5,46" und die höchtmögliche Frequenz bei 2,4 GHz. Getestet wurde die Hardware den Unterlagen zufolge in den ersten beiden Mai-Wochen gemeinsam mit dem chinesischen Unternehmen Audix Technology.


Im Februar hatte Apple das hauseigene Lizenzlabel "Made for iPhone" auch auf iBeacons erweitert, was bereits auf einen stärkeren Fokus hindeutete. Nun könnte also auch eine erste Apple-Hardware auf dem Weg sein. Dabei ist derzeit allerdings noch unklar, wofür diese gedacht ist. Neben dem angesprochenen HomeKit könnte Apple die Hardware auch interessierten Entwicklern anbieten oder sie in den eigenen Retail Stores einsetzen, wo bereits iBeacon-Technologie zum Einsatz kommt. Aktuell bieten unter anderem die Unternehmen Estimote und kontakt.io iBeacons zum Verkauf an. In den USA setzen bereits verschiedene Einkaufszentren, Fluglinien oder auch die Baseball-Liga MLB die Technologie in Kombination mit Apps ein.