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Neues Apple TV aktualisiert? So geht das Update für die Siri Remote

Bereits während der Betaphase von ivOS 9.2 fanden clevere Entwickler heraus, dass in dem Update auch eine Aktualisierung für die zugehörige Siri Remote steckt. Auch wenn dies von Apple nicht aktiv beworben wird, kann nach der offiziellen Freigabe von tvOS 9.2 vom Montagabend nun jedermann auch das Update für die Siri Remote manuell laden. Hierzu geht man in die Einstellungen des Apple TV und dort auf den Menüpunkt "Fernbedienungen und Geräte". Hier wechselt man in das Untermenü "Fernbedienung" und kann dort zunächst den aktuellen Ladestand der Fernbedienung und die aktuell installierte Firmwareversion in Erfahrung bringen. Der Akkustand sollte für die Aktualisierung bei über 25% liegen. Die installierte Firmware stand bei mir auf 0x0241.

Mit einem Druck auf den Menü-Knopf der Siri Remote geht man nun wieder zurück in das vorherige Menü. Dort bewegt man die Markierung wieder auf den Punkt "Fernbedienung", wählt diesen aber nicht mit einem Druck auf das Touch-Panel aus. Stattdessen drückt man nun viermal schnell hintereinander auf die Play/Pause-Taste der Siri Remote. Hat man alles richtig gemacht, gelangt man automatisch zurück zur obersten Ebene des Einstellungsmenüs.

Steht ein Update für die Siri Remote zur Verfügung, wird dieses nun im Hintergrund heruntergeladen und anschließend installiert. Hierfür gibt es leider keine Fortschritts- oder sonst eine Anzeige. Für die Installation dürfen sowohl die Siri Remote als auch das Apple TV einige Zeit nicht benutzt werden. Die Installation kann zwischen 10 und 30 Minuten dauern. Hin und wieder auch länger. Nach der Installation kann man dann erneut die Firmware auf der Siri Remote prüfen. Sie steht bei mir nun bei 0x0245.

Apple produziert TV-Serie zum Thema AppStore

Entsprechende Gerüchte gibt es spätestens seit bekannt ist, dass Apples Verhandlungen mit den Rechteinhabern zum Streamen von TV-Inhalten arg ins Stocken geraten sind. So soll Apple bereits eine Serie mit dem Titel "Vital Signs" in der Mache haben, die auf der Lebensgeschichte der Rap-Legende, des Beats-Gründers und inzwischen Apple-Managers Dr. Dre basieren soll. Wie Apple höchst selbst nun gegenüber der New York Times bestätigte, arbeitet man zudem an einem weiteren Format, welches sich um den Erfolg des AppStore drehen sol. Mit an Bord sollen Musiker Will.i.am und die TV-Macher Ben Silverman und Howard T. Owens sein. Eddy Cue äußerte sich gegenüber der NYT nicht zu Details wie dem Titel, einen Zeitrahmen oder die exakte Story. Spekulationen reichen hier von Erfolgsgeschichten einzelner Entwickler bis hin zu den Möglichkeiten, die die verfügbaren Apps den Nutzern eröffenen. Möglich erscheint zudem, dass Apple das Format in Form einer interaktiven App (beispielsweise auch auf dem neuen Apple TV) veröffentlichen wird.

Vermutlich um der sofort wieder brodelnden Gerüchteküche zumindest ein wenig entgegenzuwirken, betonte Eddyy Cue schnell, dass Apples Arbeit an der Serie nicht automatisch bedeute, dass Cupertino generell in die Produktion von TV-Inhalten einsteigen werde. Für einzelne Projekte habe man allerdings natürlich jederzeit ein offenes Ohr.

Aktivierungsprobleme: Apple veröffentlicht neue Version von iOS 9.3 für betroffene Geräte

Bereits kurz nach der Freigabe von iOS 9.3 am Montagabend deutete sich an, dass etwas im Busch war. Zwar gehören die Meldungen, wonach der zuständige Aktivierungsserver aktuell nicht zu erreichen sei, kurz nach einer Updatefreigabe inzwischen schon ein wenig dazu. Dass vor allem Besitzer eines iPad 2 aber auch noch Stunden und Tage nach dem Download hiervon betroffen waren, zeigt, dass etwas faul war. In der vergangenen Nacht hat Apple das Problem nun offiziell gegenüber den Kollegen von iMore mit den folgenden Worten bestätigt und den Download für die betroffenen Geräte gestoppt:

"Updating some iOS devices (iPhone 5s and earlier and iPad Air and earlier) to iOS 9.3 can require entering the Apple ID and password used to set up the device in order to complete the software update. In some cases, if customers do not recall their password, their device will remain in an inactivated state until they can recover or reset their password. For these older devices, we have temporarily pulled back the update and will release an updated version of iOS 9.3 in the next few days that does not require this step."

Offenbar ging es anschließend schneller als gedacht, den Fehler zu finden und zu beheben. So steht inzwischen eine neue Version von iOS 9.3 für das iPad 2 zum Download bereit. Während die am Montag freigegebene Version noch die Buildnummer 13E233 trug (die für das iPhone hatte die Buildnummer 13E234), lässt sich auf dem iPad 2 nun eine Version mit der Buildnummer 13E236 laden. Sollte sich das Gerät bereits in einem nicht zu gebrauchenden Zustand befinden, muss die Aktualisierung auf die nun freigegebene Version zwangsweise über iTunes erfolgen.

[Apple TV] AppStore Perlen: Zwei Spiele und eine Wetter-App

Zugegeben, es hat ein wenig gedauert. Doch speziell in den vergangenen Tagen und Wochen hat der AppStore auf dem neuen Apple TV spürbar an Fahrt aufgenommen. Und so lässt sich auch heute wieder über drei interessante Neuzugänge berichten. So ist inzwischen auch der Puzzle-Platformer Chariot auf dem neuen Apple TV verfügbar und lässt sich auf dem großen Fernseher spielen. Unter dem Namen "Chariot – Royal Edition" haben die kanadischen Entwickler eine spezielle Version des Titels gebaut, die speziell den Aforderungen des Apple TV und der Steuerung dort gerecht wird. Die Unterschiede zur von verschiedenen Konsolen und Windows bekannten Version wirken sich jedoch nicht auf das bewährte Spielprinzip aus. Die Aufgabe besteht darin, den Protagonisten durch ein Höhlensystem zu steuern und dabei die sterblichen Überreste des Königs heile bis zum Ende zu transportieren. Dabei kommen auch immer wieder Elemente aus der Physik zum Einsatz, die berücksichtigt werden wollen. Insgesamt gilt es dabei, 25 auf sechs Umgebungen verteilte Level zu meistern. Dies kann wahlweise alleine oder im lokalen Mehrspielermodus mit einem Freund geschehen. "Chariot – Royal Edition" kann über die Suche im AppStore auf dem Apple TV gefunden und anschließend zum Preis von € 9,99 erworben werden.



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"[Apple TV] AppStore Perlen: Zwei Spiele und eine Wetter-App" vollständig lesen

Neue Version von OS X Server deutet auf neues 12"-MacBook

Während Apple auf seinem Event am Montagabend zur Enttäuschung verschiedener Nutzer keine neuen Macs vorstellte, kamen bereits am nächsten Tag Gerüchte auf, wonach neue Geräte wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen würden. Konkret wurden dabei neue, ultradünne 13"- und 15"-MacBooks genannt. Deutlich handfestere Gerüchte sind nun jedoch erstmal zum 12"-MacBook aufgetaucht und zwar in den Tiefen des am Montagabend veröffentlichten OS X 10.11.4 Server. So taucht im System Image Utility-Dienstprogramm neben diversen bekannten Mac-Modellen auch ein bislang nicht veröffentlichtes Gerät mit der Bezeichnung "12"-MacBook (Early 2016)" auf. Das einzige bisherige 12"-MacBook stammt aus dem Frühjahr 2015, was wohl darauf hindeutet, dass in Kürze mit einer Modellaktualisierung zu rechnen ist. Aktuell gibt es keinerlei Gerüchte zu Neuerungen, es kann allerdings davon ausgegangen werden, dass sich diese vor allem unter der Haube abspielen werden.

Apple Pay soll künftig auch auf mobilen Webseiten funktionieren

Nach wie vor wartet man auf einen breiten internetionalen Rollout von Apple Pay, da plant Apple offenbar schon die nächste Funktion für seinen kontaktlosen Bezahldienst. Dies berichten zumindest die in der Regel gut bei Apple vernetzten Kollegen von re/code. So sollen Nutzer künftig auch auf mobilen Webseiten mit Apple Pay bezahlen können. Bislang war dies lediglich über spezielle NFC-Terminals in Ladengeschäften und mit unterstützten Drittanbieter-Apps möglich. Eine solche Ausweitung von Apple Pay auf Safari würde die Notwendigkeit eliminieren, diese speziellen Apps zu benötigen, um den Dienst nutzen zu können. Damit würde Apple noch ein ganzes Stück mehr in Konkurrenz zu beispielsweise PayPal treten. Die Vorgehensweise wäre dabei ähnlich wie aus den Apps bekannt. Die benötigten Informationen sind in einem geschützten Bereich des Geräts gespeichert und die Bezahlung muss lediglich per Fingerabdruck bestätigt werden. Die Kollegen gehen davon aus, dass die neue Möglichkeit auf der WWDC angekündigt wird und noch vor dem diesjährigen Weihnachtsgeschäft komplett zur Verfügung steht.

Darüber hinaus soll Apple auch entsprechende Pläne in der Schublade haben, Apple Pay auf dem Mac zur Verfügung zu stellen. Allerdings ist aktuell unklar, wie genau dies ohne einen Fingerabdrucksensor geschehen soll. Auf der anderen Seite gibt es bereits seit einiger Zeit Gerüchte, wonach Apple den Touch ID Sensor künftig auch hier verbauen könnte.

Steve Jobs mit Michael Fassbender und Kate Winslet auf DVD erhältlich

Selten zog der Tod eines Gründers eines IT-Unternehmens direkt eine ganze Reihe von Filmen und Dokumentationen nach sich, wie dies bei Steve Jobs der Fall war. Bereits vor einiger Zeit war Jobs mit Ashton Kutcher in die Kinos gekommen und konnte durchaus eine gewisse Fangemeinde für sich gewinnen. Nicht zuletzt vermutlich deswegen, weil Ashton Kutcher die Rolle überraschend gut spielte und dem jungen Steve Jobs verblüffend ähnlich sah. Ende vergangenen Jahres kam dann der deutlich größer aufgezogene Film namens Steve Jobs mit Michael Fassbender und Kate Winslet in die Kinos. Vor allem Winslet wurde für ihre Darstellung der Joanna Hoffman gelobt und konnte einen Golden Globe, sowie eine Oscar-Nominierung einheimsen.

Seit heute nun ist der Streifen auch auf DVD und als digitaler Download erhältlich. Wer den Film bislang also noch nicht im Kino sehen konnte oder absichtlich auf die Heim-Veröffentlichung wartete, kann nun zuschlagen:

iPhone SE und iPad Pro 9,7" können ab sofort vorbestellt werden

Wie von Apple am Montagabend angekündigt, lassen sich die vorgestellten neuen Geräte iPhone SE und das 9,7" iPad Pro seit wenigen Minuten über die Apple Webseiten vorbestellen. Damit folgt Apple hierzulande dem Zeitpunkt, den man auch schon bei den letzten iPhone-Generationen seit dem iPhone 4s gewählt hatte. Das iPhone SE geht dabei für Preise von € 489,- für die 16 GB Variante bzw. € 589,- für das Modell mit 64 GB über den Ladentisch. Das iPad Pro bringt Apple bringt in drei Varianten mit 32 GB (€ 689,- bzw. € 839,- mit LTE), 128 GB (€ 869,- bzw. € 1.019 mit LTE) und mit 256 GB (€ 1.049,- bzw. € 1.199,- mit LTE) Speicher auf den Markt.

Aktuell ist bei beiden neuen Geräten nicht von knappen Lagerbeständen auszugehen, weswegen die Bestellung einigermaßen reibungslos über die Bühne gehen sollte. Wer sich dennoch einen kleinen zeitlichen Vorteil verschaffen möchte, sollte sein Glück über die Apple Store App versuchen. In der Regel kommt man hier ein paar Minuten schneller zum Zuge. Die Geräte lassen sich über die folgenden Webseiten bestellen: