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Apple ordert Komponenten: Apple Watch 2 soll im Herbst erscheinen

Es dürfte kein Geheimnis sein, dass Apple in diesem Herbst die zweite Generation der Apple Watch vorstellen und auf den Markt bringen wird. Den japanischen Kollegen von DigiTimes zufolge sind nun auch die ersten Vorbereitungen angelaufen. So soll Apple inzwischen massiv Chips und weitere Komponenten bei seinen Zulieferern ordern, um im Herbst, vermutlich im September, dann eine ausreichende Stückzahl der neuen Apple Watch vorrätig zu haben. Anfang des dritten Quartals sollen die Komponenten dann bei den Fertigungspartnern eintrudeln, die dann die Endmontage übernehmen. Den Quellen aus der Zuliefererkette zufolge sollen Apples Bestellungen größer sein, als man dies erwartet hätte. Sollte Apple diese Zahlen beibehalten, könnten die Förderbänder in Fernost bis zu zwei Millionen der neuen Apple Watch pro Monat ausspucken.

Die (wenn auch nur kurze) Vorstellung von watchOS 3 auf der WWDC hat bereits gezeigt, in welche Richtung sich die Apple Watch in diesem Jahr wohl bewegen wird. Alles soll schneller und flüssiger ablaufen. Hierzu wird die Watch wohl nicht nur über schnellere Komponenten verfügen, sondern sich auch weiter vom verpflichtenden iPhone emanzipieren.

Deutsche Banken lehnen Apple Pay ab, Sparkassen zeigen sich offen

Auf der WWDC-Keynote am Montag hat Apple angekündigt, dass demnächst auch unsere Nachbarn aus der Schweiz in den Genuss von Apple Pay kommen werden. Zu Deutschland liegen indes weiterhin keine Informationen vor. Grund genug für die BILD-Zeitung, sich einmal mit einer entsprechenden Anfrage an den Bundesverband deutscher Banken zu wenden. Dieser vertritt unter anderem die Interessen der Deutschen Bank, der Postbank und der Commerzbank. Und er zeichnet nicht gerade rosige Aussichten für Apple Pay in Deutschland. Neben der Erkenntnis, dass in Deutschland nach wie vor etwa 60% aller Bezahlvorgänge mit Bargeld abgewickelt und Kreditkarten vergleichsweise wenig verbreitet sind, würden die deutschen Banken viel lieber das eigene Paydirekt-Bezahlverfahren weiter vorantreiben. Ein Lichtblick stellen allerdings die Sparkassen dar. Hier zeigt man sich nach eigener Auskunft "nach wie vor offen für eine Kooperation", wie ein Sprecher des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands gegenüber BILD erklärte. Vielleicht muss einfach nur mal einer den Anfang machen...

Foto soll angeblich diesjähriges iPhone mit virtuellem Homebutton zeigen

Ja man kennt das inzwischen. Die sogenannten Spy-Pics, auf denen noch nicht veröffentlichte Apple-Produkte zu sehen sein sollen, zeichnen sich in erster Linie mal dadurch aus, dass sie per Definition verschwommen sein müssen. Und das im Zeitalter der großartigen Handykameras. Sei es drum, die Fotos, die heute die Kollegen von mobipicker.com in Umlauf gebracht haben, erfüllen dieses Kriterium und regen zur Diskussion an. Zu sehen sein soll auf den verschwommenen Bildern die angebliche Vorderseite des diesjährigen iPhone, welche nicht nur eine veränderte Anordnung der Sensoren aufweist, sondern vor allem einen virtuellen Homebutton besitzt.

Den Quellen der Webseite zufolge soll sich der bisherige Hardware-Knopf auch nicht mehr ertasten lassen, sondern plan mit der Oberfläche abschließen. Dementsprechend soll dich der neue Homebutton auch nicht mehr klassisch drücken lassen, sondern touch-sensitiv sein. Ich persönlich würde dieses Gerücht mal ins Reich der Fabel verweisen. Wenn überhaupt, wird sich Apple sehr wahrscheinlich erst im kommenden Jahr vom gewohnten Homebutton verabschieden. Und auch dann vermutlich nicht auf die in dem Bild zu sehende Art und Weise.

[Gadget-Watch] Netatmo Welcome inklusive 32 GB microSD-Karte günstig bei Gravis

Wer derzeit hin und wieder mal fernsieht, wird eventuell schon einmal über die aktuelle Werbung für die Netatmo Welcome WLAN Kamera mit Gesichtserkennung gestolpert sein, die derzeit auf verschiedenen Sendern rauf und runter gedudelt wird. Hierbei handelt es sich um eine mit dem WLAN verbundene Heimüberwachungskamera, die über eine Gesichtserkennung verfügt und hierüber zwischen bekannten und unbekannten Personen unterscheiden kann. Dadurch ist es unter anderem auch möglich, die Videoaufzeichnung und die Meldungen für einzelne Personen vollständig zu deaktivieren. Die aufgezeichneten Videos werden übrigens nicht irgendwo in der Cloud, sondern auf der lokalen microSD-Karte innerhalb der Kamera gespeichert Auf Wunsch wird von jedem Ereignis kostenlos ein Screenshot in der Cloud gespeichert.

Über die Welcome-App für iPhone und iPad (kostenlos im AppStore) kann man nicht nur aus der Ferne einen Blick ins eigene Heim werfen, sie meldet sich auch auf Wunsch per Push Notification, sobald bekannte oder unbekannte Personen entdeckt werden. Bei bekannten Gesichtern werden dazu sogar die Namen direkt an das Smartphone geschickt. Selbstverständlich hat man über die App auch Zugriff auf das aufgezeichnete Videomaterial. Dieser erfolgt über eine sichere Verschlüsselung, sodass größtmögliche Sicherheit gewährleistet ist.

Die Netatmo Welcome ist derzeit bei Gravis in einem Bundle mit einer 32 GB großen, zur Kamera passenden microSD-Karte zum Sonderpreis von nur € 188,90 (statt regulär € 227,88)zu haben und kann über den folgenden Link bestellt werden: Netatmo Welcome



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Apples diesjährige "Back to School"-Promotion startet in Deutschland

Früher als erwartet ist Apples diesjährige "Back to School"-Promotion nun auch in Deutschland gestartet, nachdem es in den USA bereits vor zwei Wochen der Fall war. Die Konditionen sind dabei hierzulande dieselben wie jenseits des großen Teichs. So erhält man beim Kauf eines qualifizierten Mac (iMac, MacBook, MacBook Pro, MacBook Air oder Mac Pro) über den Education Store ein Paar Beats Solo2 Wireless Kopfhörer im Wert von € 299,95 kostenlos mit dazu. Ausgenommen sind hiervon nach wie vor der Mac mini und generalüberholte Geräte. Kauft man keinen Mac, sondern stattdessen ein iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPhone 6s, iPhone 6s Plus oder iPad Pro erhält man die Powerbeats2 Wireless Kopfhörer im Wert von € 199,95 als kostenlose Dreingabe. Alternativ kann man hier gegen Zahlung von € 100,- auf den Beats Solo2 Wireless upgraden.  Die Promotion läuft bis zum 05. September 2016. In der Regel ist das Ende der Aktion auch immer ein guter Hinweis auf das alljährliche September-Event, welches meist kurz darauf abgehalten wird. Möglich ist auch, dass Apple mit der Dreingabe von Bluetooth-Kopfhörern bereits einen kleinen Vorgeschmack darauf liefert, dass beim diesjährigen iPhone erstmals kein 3,5 mm Klinkenanschluss mehr verbaut ist. Dies besagt aktuell zumindest die Gerüchteküche.

Dasselbe Angebot gilt übrigens auch für Kunden in Österreich und der Schweiz.

Dies und das - weitere kleine Neuerungen aus iOS 10

Wie zu erwarten, fördert die erste Beta von iOS 10, die sich seit Montagabend in den Händen der Entwickler befindet nach und nach immer neue kleine Verbesserungen und neue Funktionen ans Tageslicht, die vielleicht nicht immer der großen Rede wert sind, aber das mobile Betriebssystem Stück für Stück runder machen. So bringt iOS 10 beispielsweise auf dem 12,9" iPad Pro eine neue Ansicht für verschiedene Apps mit. Unter anderem Mail oder auch die Notizen-App können nun auf ein 3-spaltiges Layout zurückgreifen, welches hier und da an die Ansichten derselben Apps auf dem Mac erinnert. Wie unten zu sehen, kann so beispielsweise in Mail die linke Spalte alle Mailkonten enthalten, die mittlere Spalte dann die einzelnen Mails des ausgewählten Kontos und die linke Spalte schließlich den Mailinhalt. Praktisch!

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Apple bestätigt noch einmal: Kein Ende von Kaufmusik über iTunes geplant

Die Zeit nach der WWDC-Keynote hält immer wieder noch die eine oder andere Klarstellung und Ankündigung parat. So haben sich nun beispielsweise iTunes-Chef Eddy Cue und Apples Verantwortliche für Apple Music Jimmy Iovine, Trent Reznor und Robert Kondrk in einem Interview mit Billboard zu Apples Musik-Streamingdienst und die Zukunft des iTunes Music Store geäußert. Thema war dabei unter anderem die Verbesserung der Nutzung von Apple Music auf dem iPhone und iPad, sowie über iTunes auf dem Mac, die Relevanz von Beats1 und die Zukunft von Kaufmusik über iTunes. Zu letzterem Thema hatte es in den vergangenen Wochen immer wieder Gerüchte gegeben, Apple wolle sich kurzfristig hiervon verabschieden und voll und ganz auf das Streamen von Musik setzen. Dem widersprachen Cue und Reznor nun noch einmal vehement. Cue betonte, dass sich Apple keinen Zeitpunkt für das Ende von Kaufmusik gesetzt habe und der Rückgang in diesem Segment langsamer voranschreite, als man dies erwartet hatte. Zwar deutete Reznor an, dass dies kein ausgeschlossenes Szenario sei, er aber auch keinen Grund sehe, warum Streaming und Kaufmusik nicht nebeneinander existieren könnten, ähnlich, wie es auch heute noch einen Nischenmarkt für Vinyl-Schallplatten gibt.

Das komplette Interview mit Billboard hält noch die eine oder andere weitere interessante Randnotiz zu Apples Musikgeschäft bereit und kann über den folgenden Link eingesehen werden: Billboard

Standard-Apps können unter iOS 10 gelöscht werden - wenn auch nicht komplett

Als eine der großen und von vielen Benutzer herzlich willkommen geheißenen Neuerungen in iOS 10 ist die Möglichkeit, erstmals die vorinstallierten Standard-Apps vom Gerät löschen zu können. Wie bereits der eine oder andere meiner Leser in den Kommentaren zum zugehörigen Artikel angemerkt haben, scheinen die Apps allerdings nicht komplett entfernt, sondern "nur" vom Display gelöscht zu werden. In einem Interview mit The Talk Show Live (via TechCrunch) im Nachgang zur WWDC-Keynote haben sich nun die beiden hochrangigen Apple-Manager Phil Schiller und Craig Federighi unter anderem hierzu geäußert. So ist es in der Tat so, dass die Apps vom Homescreen verschwinden und sämtliche Nutzerdaten vom Gerät gelöscht werden, die App als solche aber auf dem Gerät verbleibt. Für den Nutzer dürfte dies keinen großen Unterschied machen, hauptsache die Apps belegen keinen unnötigen Platz mehr auf dem Homescreen. Allerdings sind die Apps dann eben doch so stark mit dem Betriebssystem verdrahtet, dass sie nicht komplett entfernt werden können. Bestes Beispiel hierfür ist die Wetter-App, auf die Siri nach wie vor zurückgreift, selbst wenn sie deinstalliert wurde.

Übrigens ist auch der Rest des Interviews ist durchaus interessant. Schiller und Federighi sprechen dabei unter anderem über Verbesserungen, die man beim Mac AppStore vornehme, die Möglichkeit zur Integration von Siri in Drittanbieter-Apps oder auch den starken Fokus auf iMessage in iOS 10. Das komplette Interview kann über den folgenden Link abgerufen werden: The Talk Show Live