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Apple aktualisiert iWork-Apps für den Mac mit Echtzeit-Kollaboration

Neben dem Update auf macOS Sierra hat Apple am heutigen Abend auch ein Update für die Mac-Version seiner iWork-Apps Pages, Keynote und Numbers veröffentlicht, welches die auf dem iPhone-Event vor knapp zwei Wochen beworbenen Funktionen der Echtzeit-Kollaboration nun auch auf den Mac bringt. Bereits in der vergangenen Woche hatte Apple die entsprechenden Updates bereits für die iOS-Versionen der Apps veröffentlicht. Die neue Echtzeit-Kollaboration steht ebenfalls seit vergangener Woche auch über die iCloud Web-Apps bereit, trägt allerdings zunächst ein Beta-Label. Mit der neuen Funktion wird es möglich sein, ähnlich wie unter anderem bereits von Google Docs bekannt, Dokumente gemeinsam und vor allem gleichzeitig in Gruppenarbeit zu bearbeiten.

Ebenfalls in der neuen Version enthalten sind die neuen macOS Sierra spezifischen Funktionen, wie beispielsweise das Verwenden von Tabs um mehrere Dokumente in ein und demselben App-Fenster öffnen und bearbeiten zu können. Die neueste Keynote-Version bietet zudem über "Keynote Live" eine Möglichkeit, Präsentationen vorzuführen, denen andere Personen vom Mac, iPad, iPhone und über iCloud.com folgen können.

Die Updates stehen allen Nutzern kostenlos zur Verfügung. Die iWork-Apps kosten regulär pro Stück € 19,99. Käufer eines aktuellen Macs erhalten die Apps kostenlos.

Apple veröffentlicht macOS Sierra

Wie bereits seit einigen Wochen bekannt, hat Apple am heutigen Abend die finale Version von macOS Sierra über den Mac AppStore zum kostenlosen Update bereitgestellt. Mit an Bord sind sämtliche auf der WWDC im Juni gezeigten und auch noch einmal auf der zugehörigen Webseite nachzulesenden neuen Funktionen, die sich in diesem Jahr vor allem um die Verbesserung der Systemleistung drehen. Die Zauberworte heißen hier Stabilität und Leistungsverbesserung, Sicherheit und Produktivität. Aber auch neue Funktionen sind mit an Bord, allen voran die erstmalige Verfügbarkeit von Siri am Mac oder auch die Möglichkeit, den Mac über eine Apple Watch kontaktlos zu entsperren. Ein kleines, aber feines Highlight ist für mich zudem, dass sich der Finder nun so einstellen lässt, dass er Ordner stets zuerst anzeigt. Neu ist auch der Name. So verabschiedet sich Apple in diesem Jahr vom bisherigen Mac OS X und bringt das Mac-Betriebssystem namenstechnisch auf eine Linie mit den restlichen Betriebssystemen.

Weitere neue Funktionen umfassen eine gemeinsame Zwischenablage für den Mac und ein per Handoff verbundenes iPhone oder iPad, die Synchroniserung von Desktop-Inhalten und dem Dokumente-Ordner über iCloud Drive und eine Optimierung des Speicherplatzes durch Dateiauslagerungen in iCloud. Die Fotos-App erhält die bereits von iOS 10 bekannten neuen Funktionen, wie die intelligente Zusammenstellung von Memories. In iTunes präsentiert sich Apple Music bereits seit der Veröffentlichung von iTunes 12.5 deutlich aufgeräumter.

Wie immer empfehle ich vor der Installation des Updates ein Backup des gesamten Systems, um auf eventuelle Probleme vorbereitet zu sein. Alle Kompatibilitäten und Systemvoraussetzungen hat Apple auf einer zugehörigen Webseite zusammengetragen. macOS Sierra kann ab sofort über den folgenden Link kostenlos aus dem Mac AppStore geladen werden: macOS Sierra

Apples Klinke-auf-Lightning Adapter enthält Digital-zu-Analog Konverter

Die Kollegen der vietnamesischen Webseite Tinhte haben Apples Klinke-auf-Lightning Adapter auseinandergebaut und dabei eine Menge intelligente Technologie entdecken können. Der gemeinsam mit dem iPhone 7 und iPhone 7 Plus ausgelieferte Adapter kann genutzt werden, um auch weiterhin kabelgebundene Kopfhörer mit klassischem 3,5 mm Anschluss mit den neuen iPhones nutzen zu können. Wie erwartet, fanden die Kollegen dabei im Inneren des kleinen Helfers einen Digital-zu-Analog Konverter. Zwar enthält die Typenbezeichnung keinen Hinweis auf den Hersteller des Chips, Apple bezieht diese aber in Sachen Audio vom Zulieferer Cirrus Logic.

Einen ähnlichen Chip fand man übrigens auch bereits in den neuen EarPods. Benötigt wird er, da der Lightning-Anschluss am iPhone digitale Audiosignale überträgt, es sich beim traditionellen Klinkenanschluss aber um einen analogen Anschluss handelt.



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Amazon Herbst-Woche: Die Angebote am heutigen Dienstag (u.a. Netatmo und Philips Hue)

Aktuell läuft bei Amazon die Herbst-Angebote-Woche. Dabei gibt es jeden Tag im 5-Minuten-Takt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. In diesem Jahr sollen die Rabatte bis zu 50% betragen. Allerdings sollte man sich dabei durchaus beeilen, denn die Angebote gelten immer nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht. Traditionell befinden sich darunter auch jede Menge Artikel, die sich rund um das Apple-Universum drehen. In den vergangenen Jahren waren so unter anderem diverse Schutzhüllen, Zubehörprodukte oder auch Produkte aus dem Heimautomatisierungs- und Gesundheitsbereich mit iOS-Anbindung dabei. Ich werde diese Woche dahingehend begleitend, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel und ihre Startzeit hinweise. Hetuiges Highlight sind dabei wohl das ganztägig angebotene Philips Hue Starter-Set inkl. HomeKit Bridge (€ 124,95 statt € 199,95), sowie die Produkte rund um die Netatmo iOS-Wetterstation ab 16:00 Uhr. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Hier sind die Angebote für den heutigen Dienstag:

Tagesangebote:

Mobiles Aufladen:

Smart Home:

Connected Health:

Auto-Zubehör für iPhone:

iPhone- und iPad-Zubehör:

Apple Watch Zubehör:

Lautsprecher und Kopfhörer:

Mac-Zubehör:

Diverses:

Heute Abend kommt macOS Sierra

Mit einem kleinen Vermerk auf seiner Webseite hat Apple im Anschluss an das diesjährige iPhone-Event den heutigen 20. September als Veröffentlichungsdatum für macOS Sierra bekannt gegeben. Erwartet werden darf das Update aus der Erfahrung heraus wohl heute Abend gegen 19:00 Uhr. Ab dann wird es allen Nutzern von OS X als kostenlose Aktualisierung im Mac AppStore zur Verfügung stehen. Mit an Bord sind dann die auf der WWDC im Juni gezeigten und auch noch einmal auf der zugehörigen Webseite nachzulesenden neuen Funktionen, die sich in diesem Jahr erneut vor allem um die Verbesserung der Systemleistung drehen. Selbstverständlich sind aber auch verschiedene neue Funktionen mit an Bord, allen voran die erstmalige Verfügbarkeit von Siri am Mac oder auch die Möglichkeit, den Mac über eine Apple Watch kontaktlos zu entsperren. Ein kleines, aber feines Highlight ist für mich zudem, dass sich der Finder nun so einstellen lässt, dass er Ordner stets zuerst anzeigt. Neu ist auch der Name. So verabschiedet sich Apple in diesem Jahr vom bisherigen Mac OS X und bringt das Mac-Betriebssystem namenstechnisch auf eine Linie mit den restlichen Betriebssystemen.

Die letzten Stunden vor der Veröffentlichung sollten wie immer mit kleineren Vorbereitungsmaßnahmen genutzt werden. Hat man beispielsweise bestimmte Apps auf seinem Mac, auf die man gar nicht verzichten kann, sollte man zunächst deren Kompatibilität mit macOS Sierra checken. Eine gute Anlaufstelle hierfür ist die Webseite Roaring Apps. In Sachen Hardware sind so gut wie alle Macs seit dem Jahr 2009 mit an Bord. Apple listet diese Modelle auf einer entsprechenden Webseite. Softwareseitig erwartet Apple für das Update mindestens OS X 10.7.5 Lion. Neuere Versionen von OS X minimieren allerdings das Risiko für etwaige Probleme bei der Installation.

Wie immer gilt, dass man vor dem Update in jedem Fall ein Backup seines Macs erstellen sollte. Trotz ausführlicher Beta-Phase ist es einfach nicht möglich, auf jede Systemkonfiguration vorbereitet zu sein, so dass der eine oder andere Nutzer sicherlich Probleme bekommen wird. Vollkommen normal. Die einfachste Variante für ein Backup ist natürlich Apples Time Machine. Andere Lösungen wie SuperDuper oder der Carbon Copy Cloner eignen sich zudem, um die Festplatte einmal komplett zu klonen. Auf diese Weise sollte man auf sämtliche Eventualitäten vorbereitet sein. Ich melde mich dann heute Abend, sobald das Update zum Download bereit steht.

Apple bestätigt Problem mit Lightning-EarPods - Lösung ist in Arbeit

Die neuen, dem iPhone 7 beiliegenden Lightning-EarPods leiden offenbar sporadisch unter einem Problem mit der Kabelfernbedienung. So gibt es inzwischen verschiedene Anwenderberichte im Internet, in denen davon  die Rede ist, dass die Fernbedienung die Arbeit einstellt, sobald man sie einige Minuten dazu verwendet, Musik zu hören. In vereinzelten Fällen sind die Knöpfe dann plötzlich ohne Funktion, so dass sich weder die Lautstärke, noch die Wiedergabe mit ihnen steuern lassen. Auch das Annehmen von eingehenden Anrufen oder die Nutzung von Siri auf diesem Wege sind dann nicht mehr möglich. Gegenüber den Kollegen von Business Insider gab Apple nun zu Protokoll, dass man sich des Problems bewusst sei und an einer Lösung arbeite.

Vermutlich wird es sich hierbei um eines der ertsen Updates für iOS 10 handeln, allerdings ist unklar, wann dieses erscheinen wird. Spekuliert wird weiterhin, ob auch Lightning-Kopfhörer mit Fernbedienung von Drittanbietern betroffen sind. Allerdings gibt es inzwischen Berichte, wonach das Problem auch bei Kopfhörern mit Klinkenanschluss (unter anderem auch bei verschiedenen Beats-Kopfhörern) auftreten soll, wenn diese über den Klinke-auf-Lightning-Adapter mit dem iPhone verbunden werden.

[Gagdet-Watch] Virtual Reality Brille Oculus Rift ab sofort in Deutschland erhältlich

Wenn man über Virtual Reality und die zugehörigen, zugegebenermaßen noch recht klobigen Brillen spricht, landet man recht schnell beim vermutlich bekanntesten Vertreter aus diesem Bereich: Oculus Rift. Bereits seit einiger Zeit in den USA erhältlich, kann die bekannte VR-Brille ab heute nun auch in Deutschland bestellt werden (€ 699,- bei Amazon), nachdem bereits Mitte August die Vorbestellphase begonnen hat. Bevor man jedoch völlig euphorisch auf den Bestellknopf drückt, lohnt ein Blick in die Systemvoraussetzungen. So wird beispielsweise der Mac erst gar nicht unterstützt, da Apple laut Oculus keine High-End-Grafikprozessoren verbaut, die die Brille jedoch voraussetzt. Unter Windows steht immerhin ein Tool zum Download zur Verfügung, mit dem man den heimischen PC auf seine Kompatibilität mit der Brille hin prüfen kann.

Sollten alle Voraussetzungen erfüllt sein und man sich auch vom Preis nicht hat abschrecken lassen, erhält man im Lieferumfang neben der Oculus Rift VR-Brille auch noch das Jump’n‘Run-Spiel "Lucky’s Tale", sowie verschiedene 3D-Videos und VR-Filme, die man mit der Brille in der Virtuellen Realität erkunden kann. Sämtliche weiteren Informationen findet man auf der Oculus Rift Webseite.

Die Oculus Rift VR-Brille kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 699,- bei Amazon bestellt werden: Oculus Rift



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Twitter weicht 140 Zeichen-Limit bei multimedialen Inhalten auf

Eines der wichtigsten Funktionsmerkmale von Twitter ist inzwischen auch eines der größten Mankos des Kurznachrichtendienstes. Gemeint ist die Begrenzung der Nachrichten auf 140 Zeichen. Während dies das ursprüngliche Konzept von Twitter war, ist es heute in vielen Fällen nicht mehr ganz zeitgemäß, weswegen es inzwischen findige User mit Textgrafiken umgehen. Nun weicht Twitter selbst seine eigenen Regeln ein wenig auf und zählt ab sofort keine Fotos, Videos, GIFs, Umfragen und zitierte Tweets mehr gegen das 140 Zeichen-Limit. Auf diese Weise entsteht nun wieder deutlich mehr Platz für reinen Text wenn man multimediale Inhalte teilen möchte. Bislang nahmen diese im Schnitt 24 der zur Verfügung stehenden 140 Zeichen ein.

Ebenfalls erwartet wurde, dass künftig auch alle @Namen, wie beispielsweise @flosweblog, nicht mehr vom 140 Zeichen-Vorrat abgezogen werden. Dies wurde allerdings offenbar derzeit noch nicht umgesetzt. So wird diese Änderung weder von Twitter erwähnt, noch scheint sie umgesetzt zu sein.