Nach wie vor erfreuen sich Bluetooth-Lautsprecher großer Beliebtheit. Nicht zuletzt aus diesem Grund werden die einschlägigen Hersteller auch nicht müde, immer neue Modelle auf den Markt zu bringen. Aktuelles Beispiel ist Creative, wo man mit dem Sound Blaster Roar Classic Lite (€ 149,90 bei Amazon) eine bereits am Namen erkennbare, leicht abgespeckte Variante des Sound Blaster Roar auf den Markt geworfen hat. Optisch zunächst nicht weiter von seinem großen Bruder zu unterscheiden, verfügt er laut Creative jedoch über einen glatteren, kantigeren Look mit graphitschwarzen Gittern und eloxierten grauen Kanten um den Strahler herum. Im Inneren sorgen fünf Lautsprecher, ein integrierter Subwoofer, ein Doppelverstärker, TeraBass und Audio-Boost für einen beeindruckenden Klang. Der integrierte 6.000 mAh Lithium-Ionen-Akku sorgt für bis zu 8 Stunden Audio-Wiedergabe und dank des eingebauten Mikrofons kann der Speaker auch als Freisprecheinrichtung genutzt werden.
Der Sound Blaster Roar Classic Lite kann ab sofort zum Preis von € 149,90 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Sound Blaster Roar Classic Lite

Wie angekündigt, ist seit heute die die neue Dokumentation "Can't Stop, Won't Stop: A Bad Boy Story" von und über den Rapper Sean Combs, besser bekannt als Puff Daddy, exklusiv auf Apple Music verfügbar. Darin wird der Aufstieg von Sean Combs und seinem Plattenlabel in den 90er Jahren bis hin zu seiner Bad Boy Reunion-Tour im vergangenen Jahr nachgezeichnet, wobei Apple die Exklusivrechte ein ganzes Jahr lang hält. Die Bad Boy Reunion-Tour im vergangenen Jahr war dann auch der Ausgangspunkt für die Kooperation zwischen Combs und Apple, nachdem Jimmy Iovine auf einer der Shows zu Gast war. Die Apple Music Seite für den einstündigen Film enthält neben dem Trailer auch eine Auswahl an Musiktiteln, die in der Dokumentation zu hören sind. Ein Klick auf das nachfolgende Banner führt direkt zu der Dokumentation auf Apple Music.

Ohne großes Aufsehen sind in Apples neuen iPhone-Fabriken in Indien offenbar die ersten Geräte vom Band gelaufen und befinden sich bereits im Umlauf, wie The Indian Express berichtet. Auch wenn die Anzahl der Geräte offenbar verhältnismäßig gering ist, da Apple wohl zunächst einmal sehen will, wie die Produktion läuft, konnte die Zeitung inzwischen die ersten iPhone SE mit dem Aufdruck "Assembled in India" auf der Rückseite vor die Kameralinse bekommen. Diese sind offenbar vor allem in und um Bangalore im Umlauf, was weniger verwundert, da sich hier auch die Fertigungsstätten von Apples Produktionspartner Wistron befinden.

Apple hatte sich verpflichtet, künftig auch in Indien zu produzieren, da die dortigen Bestimmungen vorsehen, dass ein Produkt nur dann in dem Land verkauft werden darf, wenn eine gewisse Menge davon auch innerhalb des Landes produziert wird. Dies ist Teil von Indiens Premierminister Narendra Modis "Make in India" Initiative.
Wie schon in den vergangenen Jahren hat sich Apple mit zahlreichen Mitarbeitern, darunter auch CEO Tim Cook, auch in diesem Jahr wieder an der jährlichen LGBTQ Pride Parade in San Francisco beteiligt. Zudem nahmen Apple-Mitarbeiter am Wochenende unter anderem auch an den Paraden in New York City oder Toronto teil. Die LGBTQ-Organisationen werben mit ihrer Parade Jahr für Jahre für Gleichbereichtigung und Vielfalt unter den Menschen, vor allem in Bezug auf Homosexualität und unter ethnischen Gruppen. Apple unterstützt dies seit Jahren und stattete seine teilnehmenden Mitarbeiter auch in diesem Jahr wieder mit einer besonderen Edition von Apple Watch Armbändern aus, die gemeinsam mit ebenfalls ausgegebenen T-Shirts auf der Parade getragen werden sollten. Bei den Armbändern handelte es sich um eine Nylon-Variante in Regenbogenfarben, die seit der WWDC auch offiziell für jedermann im Apple Store zu erwerben ist. Teile der damit erzielten Umsätze werden den LGBTQ-Organisationen gespendet.


Hinweis: Wie immer gilt an dieser Stelle, dass ich sämtliche diffamierenden, beleidigenden oder sonst wie bewusst provozierenden Kommentare unter diesem Artikel (wie übrigens auch unter sämtlichen anderen Artikeln) kommentarlos löschen werde.

Es hat ein wenig gedauert, aber inzwischen sind nun so gut wie alle größeren deutschen TV-Sender mit ihren Streaming- und Mediatheken-Apps im AppStore des Apple TV vertreten. Nachgezogen hat nun nämlich auch die ProSiebenSat.1-Gruppe, die jetzt ebenfalls die einzelnen Apps ihrer Sender für den heimischen Fernseher optimiert hat. So lassen sich nun also die sieben Apps
ProSieben,
SAT.1,
kabel eins,
sixx,
SAT.1 Gold,
ProSieben MAXX und
kabel eins Doku (alle kostenlos im AppStore) laden und bieten rund um die Uhr kostenlosen Zugriff auf den jeweiligen Livestream der Sender und die zugehörigen Mediatheken. Nach und nach wird das Apple TV also langsam wirklich zu dem, was es sein sollte. Bleibt zu hoffen, dass Apple auf kurz oder lang auch die neue, in den USA bereits im Einsatz befindliche TV-App auch nach Deutschland bringt, um das Nutzererlebnis noch einmal deutlich zu verbessern.
Zum Start der neuen Woche gibt es mal wieder ein interessantes Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktkette EDEKA und der Elektronikmarktkette Expert, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dabei erhält man in dieser Woche bei beiden Anbietern 10% Rabatt beim Kauf der Karten im Wert von € 25,- und € 50,-. Während es bei EDEKA direkt am heutigen Montag losgeht, zieht Expert am Mittwoch nach. Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Samstag, den 01. Juli 2017, bzw. solange der Vorrat reicht.
Und auch unsere österreichischen Nachbarn dürfen in dieser Woche sparen. Dort gibt es bei Merkur bis zum 28. Juni ebenfalls 10% Rabatt auf die iTunes Geschenkkarten.
Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!
Zum Abschluss des Wochenendes werfen wir noch mal schnell einen Blick über den großen Teich nach Cupertino, wo Apple nach wie vor an der Fertigstellung seines neuen Firmencampus, dem Apple Park arbeitet. Erneut ist dabei ein Drohnen-Video von Duncan Sinfield entstanden, welches den Baufortschritt zeigt und dabei in der neuesten Fassung auch erstmals einen genaueren Blick auf das Steve-Jobs-Theater gewährt. Hier werden ja bekanntermaßen künftig die großen Produkt-Vorstellungen von Apple stattfinden. Ebenfalls im Fokus des neuen Videos steht das Atrium, welches ebenfalls ein markantes Wahrzeichen des Campus werden dürfte. Während die ersten Mitarbeiter bereits ihre Büros bezogen haben, wird es wohl noch ein wenig dauern, bis tatsächlich alle Arbeiten am Apple Park abgeschlossen sind.
YouTube Direktlink
Wenn es um Alternativen zur von Apple unter iOS vorinstallierten Kalender-App geht, gehört miCal (€ 2,29 im iOS AppStore) seit Jahren zu den beliebtesten Downloads. Inzwischen steht die App auch in einer Version für den Mac bereit und präsentiert sich dort als schlanke Kalender-App für die Menüleiste. Dabei stellt miCal für den Mac keinen eigenständigen Kalender dar, sondern schnappt sich die Inhalt des Standardkalenders und schubst dessen Inhalte überichtlich aufbereitet in ein Fenster, welches jederzeit über das Menüleisten-Icon aufgerufen werden kann. Alternativ fördert auch die Tastenkombination "CMD + Pluszeichen" ein Popup-Fenster am oberen Bildschirmrand zu Tage.

Bei den Inhalten hat man die Möglichkeit, über die Einstellungen festzulegen, welche Inhalte angezeigt werden sollen. Dabei unterstützt miCal so gut wie alle gängigen Kalender wie iCloud, Google, Exchange oder Outlook. Sogar an die Integration der von der iOS-Version bekannten Spracheingabe wurde gedacht. Da zumal auch noch der Preis einigermaßen magenfreundlich ist, werden sich vermutlich viele miCal-Nutzer unter iOS über den Neuzugang auf den Mac freuen. Allen anderen ist ein Testlauf wärmstens empfohlen!
miCal für den Mac kann ab sofort zum Preis von € 4,49 über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: miCal für Mac