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Neues Video: Apple Arcade erstmals in Ton und Bild

Gemeinsam mit iOS 13 wird im kommenden Monat auch Apple Arcade an den Start bringen. In den vergangenen Tagen sind hierzu bereits verschiedene Details vermeldet worden, etwa, dass der Dienst wohl für 4,99 Dollar im Monat genutzt werden kann. Intern laufen bereits Tests mit interessierten Mitarbeitern bei Apple. Die Kollegen von 9to5Mac haben erneut ihre Quelle dort angezapft und können nun ein erstes Video präsentieren, wie Apple Arcade auf dem Mac aussehen wird. Dabei sind sowohl die Benutzeroberfläche, als auch die sechs bereits verfügbaren Spiele "Way of the Turtle", "Down in Bermuda", "Hot Lava", "Kings of the Castle", "Sneaky Sasquatch" und "Frogger in Toy Town" zu sehen. Während es sich bei den momentan verfügbaren Titeln noch um Betaversionen mit verschiedenen Bugs handelt, will Apple bis zum offiziellen Start Mitte kommenden Monats über 100 Spiele über Apple Arcade anbieten.



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Nach der Telekom: Auch O2 bietet Info-Service zu den neuen iPhones an

Die Telekom hat bereits in der vergangenen Woche seinen diesjährigen Reservierungsservice für das neue iPhone, offiziell als "Premieren-Ticket" bezeichnet, an den Start gebracht, nun zieht auch O2 nach. Dort hört die Aktion auf den Namen News zu Top-Smartphones 2019 und enthält die Möglichkeit, sich für eine Art Newsletter zu registrieren, der einen unverbindlich über jegliche Neuigkeit zum für den kommenden Monat erwarteten neuen iPhone auf dem Laufenden hält. Bestehender O2-Kunde muss man hierfür nicht sein, lediglich das Mindestalter von 18 Jahren und die Angabe von Name und E-Mail Adresse werden erwartet.

Fehlt prinzipiell nur noch Vodefone in der Riege der drei großen deutschen Mobilfunkprovider. Hier wird es wohl ebenfalls in Kürze unter dem bereits aus den vergangenen Jahren bekannten Motto First come, First surf losgehen.

BOE Display soll ab 2020 ebenfalls OLED-Displays für das iPhone liefern

Apples Bedarf an OLED-Displays für seine iPhone-Linie ist inzwischen extrem hoch. Problematisch ist dabei, dass derzeit mit Samsung Display lediglich ein einziger Zulieferer in der Lage ist, die Displays in der von Apple geforderten Qualität und Anzahl zu liefern. Um dieses Problem kurz- bis mittelfristig zu lösen, hat Apple bereits kräftig in die OLED-Produktion bei LG investiert. Mit dem chinesischen Hersteller BOE Display soll nun ein weiterer Zulieferer kurz davor stehen, von Apples für die Produktion von OLED-Displays für das iPhone zertifiziert zu werden. Dies berichtet heute Nikkei Asian Review. Derzeit soll Apple dem Bericht zufolge exzessive Tests der Panels durchführen, um die letzte Hürde vor der Auftragerteilung zu nehmen.

Bei BOE handelt es sich um einen sogenannten "Hidden Champion". Das chinesische Unternehmen ist der Marktführer bei der Produktion von LCD-Displays und beliefert Apple unter anderem bereits für das iPad und verschiedene MacBooks. Die derzeit verwendeten OLED-Displays von Samsung sind die teuerste Komponente im iPhone und es darf davon ausgegangen werden, dass Apple mit dem Hinzufügen weiterer Zulieferer nicht nur die Abhängigkeit von Samsung verringern, sondern auch den Preos für die Komponente drücken möchte. Die neuen Displays von BOE könnten bereits im kommenden Jahr ihren Weg in die dann anstehende iPhone-Generation finden, so der Bericht. Ab dann sollen sämtliche Modelle des iPhone OLED-Displays erhalten, was den Bedarf noch einmal deutlich nach oben schrauben dürfte.

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS 13, iPadOS 13 und watchOS 6

Apple zieht weiter die Zügel der diesjährigen Betaphase der nächsten großen Updates seiner Betriebssysteme an und veröffentlichte am heutigen Abend, nur wenige Tage nach dem letzten Release, die inzwischen achten Betas von iOS 13, iPadOS 13 und watchOS 6 für registrierte Entwickler. Von einer neuen Beta von macOS Catalina und tvOS 13 fehlt hingegen zur Stunde noch jede Spur. Diejenigen, die bereits die ersten Betas installiert hatten, dürften sich sicherlich über die neuen Versionen freuen, waren doch auch die letzten Betaversionen noch von diversen Problemen geplagt. Nach wie vor machte vor allem die Mail-App noch größere Probleme. Diese wurden jedoch zuletzt spürbar weniger, wofür eine Betaphase ja auch gedacht ist.

Die Installation der heute Abend veröffentlichten Vorabversionen erfolgt erneut wie von früher gewohnt über die vorherige Installation eines Konfigurationsprofils, welches im Developer Center bereitsteht. Ist dieses installiert, erfolgt das Updaten der Betas wie gewohnt über die Softwareaktualisierung. Die Teilnehmer am Public Beta Programm dürften innerhalb der kommenden Stunden ebenfalls Zugriff auf die neuen Previews erhalten.

Der Nächste, bitte: Auch Vodafone startet Streaming-Angebot für Spiele

Man hätte schon beinahe darauf setzen können. Nachdem Apple Arcade langsam aber sicher seine Schatten vorauswirft und auch die Telekom mit "Magenta Gaming" bereits ein monatliches Spiele-Abonnement angekündigt hat, zieht nun auch Vodafone nach. Das dortige Angebot hört auf den Namen Hatch Cloud Gaming und versteht sich selbst als ersten Spieledienst für 5G Mobilfunknetze. Auf diese Weise möchte man sich auch von Magenta Gaming absetzen, welches vor allem über das heimische (WLAN-)Netzwerk genutzt werden kann. Beim Vodafone-Partner Hatch handelt es sich um eine Tochtergesellschaft des Angry Birds Entwicklers Rovio. Dieser soll maßgablich für den Aufbau und Betrieb der zugrundeliegenden Infrastruktur verantwortlich sein.

Kleiner Wermutstropfen für iOS-Nutzer: Das Angebot soll zunächst nur auf der Android-Plattformangeboten werden. Ob und wann eine Ausweitung auf iOS erfolgt, steht momentan noch in den Sternen und hängt sicherlich auch mit der Verfügbarkeit des ersten 5G-iPhone zusammen. Diese Anbindung wird von Vodafone und Hatch nämlich als Voraussetzung angesehen. Allerdings kann Hatch Cloud Gaming auch im LTE-Netz sowie im heimischen WLAN genutzt werden.

Als monatlichen Abo-Preis ruft Vodafone € 6,99 auf, wobei man das Angebot drei Monate lang kostenlos testen kann. Benötigt wird hierfür die bereits im Google PlayStore verfügbare zugehörige App, über die bereits über 100 teilnehmende Spiele bereitstehen, wie unter anderem Angry Birds, Rayman Fiesta Run, Hitman Go, Badland, Leo’s Fortune oder Monument Valley.

Heißer Herbst: Offenbar neue Apple Watches und MacBooks im Anflug

In der Datenbank der Eurasischen Wirtschaftskommission sind erneut verschiedene neue Einträge für Apple-Geräte aufgetaucht. Dabei handelt es sich um eine ganze Bandbreite von Produkten, die sowohl iPads, als auch Apple Watches, iPhones und sogar den iPod touch umfassen. Die meisten dieser Einträge stellen keine neuen Produkte dar, sondern aktualisieren lediglich bereits bestehende Einträge. Bei genauerem Hinsehen fällt jedoch vor allem ein Eintrag für ein neues MacBook ins Auge, bei dem es sich möglicherweise um das bereits gehandelte 16" MacBook Pro handeln könnte. So finden sich in der Datenbank die sechs neuen Modellbezeichnungen A2141, A2147, A2158, A2179, A2182 und A2251 für neue MacBooks, unter denen sich vermutlich auch das genannte Gerät befindet.

Auch die Apple Watch, deren Series 5 für den kommenden Monat erwartet wird, befindet sich mit den neuen Modellbezeichnungen A2156, A2157, A2092, und A2093 unter den bisher nicht veröffentlichten Geräten in der Datenbank. (via 9to5Mac)

Es dürfte also erneut ein heißer Apple Produkte-Herbst bevorstehen, in dem neben den traditionell aktualisierten iPhones und den im Jahresrhythmus aktualisierten Betriebssystemen auch neue Apple Watches, iPads und Macs erwartet werden dürfen.

Diesjährige iPhones sollen angeblich mit USB-C Netzteil ausgeliefert werden

Es dauert nicht mehr lange, ehe Apple auf einem Event, vermutlich wieder in der ersten September-Hälfte, seine neuen iPhones präsentieren wird. Entsprechend steigt auch die Gerüchte-Dichte inzwischen weiter an. Neben den Namensspekulationen der vergangenen Woche berichtet ChargerLAB via Twitter nun, dass den diesjährigen iPhones ein neues Netzteil beiligen wird, welches das bisherige 5W-Netzteil ablösen soll. Das neue Ladegerät soll dabei über einen USB-C Anschluss verfügen, im Lieferumfang entsprechend ein USB-C auf Lightning Kabel enthalten sein. Der Schritt wäre in der Tat konsequent, pusht Apple den USB-C Standard schließlich auch an anderen Stellen in seinem Sortiment spürbar. Auch dem iPad Pro liegt beispielsweise ein solches Netzteil bei. Für das iPhone würde das neue USB-C Netzteil zudem einen deutlichen Geschwindigkeitszuwachs beim Ladevorgang bedeuten.

Die Gerüchte in diese Richtung sind freilich nicht neu und man wird abwarten müssen, ob sie sich in diesem Jahr tatsächlich endgültig manifestieren. Auch Macotakara hatte unter anderem vor einigen Wochen berichtet, dass Apple den Wechsel beim Netzteil der diesjährigen iPhones vollziehen wird.

Während also bereits spekuliert wird, dass die neuen iPhones ab diesem Jahr mit einem neuen USB-C Netzteil ausgeliefert werden, könnte dieses auch dazu dienen, möglicherweise größere Akkus in den neuen Geräten zu versorgen. So berichtet die DigiTimes im Rahmen einer umfangreicheren Liste der erwarteten Neuerungen unter anderem, dass die Akku-Kapazitäten bei den Nachfolgern von iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR auf ca. 3.200 mAh, 3.500 mAh bzw. 3.000 mAh angehoben werden könnten. Dies entspräche einem Zugewinn von 20%, 10% bzw. 2% gegenüber den aktuellen Kapazitäten.

Verschiedene Sicherheitskameras von Ring aktuell reduziert

Wer aktuell noch auf der Suche nach einem günstigen Angebot in Sachen Sicherheitslösungen für die eigenen smarten vier Wände ist, sollte einen Abstecher zu Amazon unternehmen. Dessen Tochter-Unternehmen Ring ist heute dort nämlich mit verschiedenen Produkten aus seinem Sortiment zu teils deutlich vergünstigten Preisen zu finden. Selbstverständlich sind die Ring-Produkte auch an Amazons Sprachassistenten Alexa angebunden und lassen sich somit auch per Sprachbefehl steuern. Die folgenden Produkte der Reihe sind aktuell reduziert: