Unter der aktuellen Corona-Situation leidet einerseits die Wirtschaft, andererseits damit einhergehend aber auch die Kaufkraft der Kunden. Dies könnte unter Umständen auch zu niedrigeren Preisen beim diesjährigen iPhone führen. Hat Apple bislang noch nie ein iPhone mit einem OLED-Display für unter 999,- US-Dollar auf den Markt gebracht, könnte sich das nach den Informationen des Leakers Jon Prosser in diesem Jahr ändern. Auch die erwartete Vorstellung von vier statt der gewohnten drei neuen Modelle könnte dabei eine Rolle spielen.
Geht es laut Prosser, könnte Apple das günstigste Modell des iPhone 12 bereits für lediglich 649,- Dollar auf den Markt bringen. Diese Information soll aus derselben Quelle stammen, die auch schon den korrekten Verkaufsstart für das neue iPhone SE vorhersagte. Demzufolge soll die Preisstaffelung folgendermaßen aussehen:
- 5,4" iPhone 12: 649,- US-Dollar
- 6,1" iPhone 12: 749,- US-Dollar
- 6,1" iPhone 12 Pro: 999,- US-Dollar
- 6,7" iPhone 12 Pro Max: 1.099,- US-Dollar
Alle vier Modelle sollen über ein OLED-Displays und Unterstützung für 5G-Mobilfunk besitzen. Bei den beiden günstigsten Modellen soll Apple gerüchtehalber eine Dual-Lens, bei den beiden Pro-Modellen auch weiterhin eine Triple-Lens Kamera plus LiDAR-Scanner verbauen.
Sollten sich die Gerüchte um die Preise bewahrheiten, dürfte das günstigste 5,4"-Modell das vermutlich beliebteste iPhone aller Zeiten werden. Gerade auch vor dem Hinterhrund der durch die Coronakrise gesunkenen Kaufkraft.
Keiner kann momentan sagen, wann die diesjährige iPhone-Generation auf den Markt kommen wird. Was man aber sagen kann ist, dass sich die aktuelle Kollektion zu einem echter Verkaufsschlager für Apple entwickelt hat. Technisch nicht minder gut war auch bereits die Vorgänger-Generation, sprich das iPhone XS. Steht ein iPhone-Upgrade an oder ist das eigene Gerät gerade kaputt gegangen, lohnt aktuell ein Abstecher zu Cyberport. Auch am heutigen Donnerstag lockt man dort nämlich wieder mit seinen Cyberdeals. Dabei lässt sich aktuell das iPhone XS zu einem deutlich vergünstigten Preis erwerben: iPhone XS (€ 649,- statt € 1.149,- in den Cyberdeals)
Zudem hat Cyberport aktuell auch noch weitere interessante Produkte reduziert. Die folgenden Links führen direkt zu den drei Angeboten:

Eine der großen Neuerungen in iPadOS 13 war die Einführung der Möglichkeit, mehrere Fenster derselben App nebeneinander nutzen zu können. Damit dies funktioniert, muss die Option allerdings von den Entwicklern in ihren Apps unterstützt werden. Sicherlich macht dies auch nicht bei jeder App unbedingt Sinn, sehr wohl aber beispielsweise bei den Microsoft Office Apps. Nun hat Microsoft angekündigt, dass man an einer Integration der Option in seinen Apps arbeite und sich bereits in der Betatestphase für die beiden Office-Apps Word und PowerPoint befinde. Hierdurch wird es möglich, beispielsweise zwei Dokumente bzw. Präsentationen nebeneinander zu öffnen, zu bearbeiten oder auch Inhalte zwischen ihnen per Drag&Drop zu verschieben.
Microsoft beschreibt in seiner Ankündigung drei mögliche Wege, wie man auf die neue Funktion zugreifen kann
- Aus den Listen "Zuletzt verwendet", "Freigegeben" oder "Öffnen" ein Dokument per Touch&Hold an den Rand des iPad-Displays ziehen, um es in einem neuen Fenster zu öffnen.
- In Word oder PowerPoint das Icon derselben App per Touch&Hold aus dem Dock an den rechten oder linken Rand des iPad-Displays ziehen, um eine neue Instanz zu öffnen. Anschließend das gewünschte Dokument öffnen.
- In den Listen "Zuletzt verwendet", "Freigegeben" oder "Öffnen" auf "…" neben dem gewünschten Dokument tippen und anschließend "In neuem Fenster öffnen" auswählen.
Einen Zeitrahmen, ab wann die neue Funktion für alle Nutzer zur Verfügung stehen wird, nennt Microsoft nicht. Allzu lange wird dies aber wohl nicht mehr auf sich warten lassen. Möchte man sie bereits jetzt testen, kann man sich für das Betaprogramm für Word über diesen TestFlight-Link und für PowerPoint über diesen Testflight-Link anmelden.
YouTube Direktlink
Apple selbst hatte seine Produktiv-Apps Pages, Numbers und Keynote bereits kurz nach der Veröffentlichung von iPadOS 13 mit einer entsprechenden Unterstützung für die neue Funktion versehen. Nun zieht also auch Microsoft kurz vor der ersten Präsentation von iOS/iPadOS 14 nach.
Zumindest für mich fühlt sich die aktualle Corona-Situation nach wie vor surreal an. Erst wenn man sich vergegenwärtigt, dass deswegen weltweite Großereignisse wie die Olympischen Spiele, die Tour de France, Wimbledon oder die Fußball-EM ausfallen oder verschoben werden müssen, bemerkt man, wie groß die Auswirkungen wirklich sind. Mal ganz abgesehen von Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperren und Reiseverboten. Nun wurde bekannt, dass auch die Oscar-Verleihung im kommenden Jahr unter dem Eindruck des Corona-Virus stehen wird. Bereits in den vergangenen Wochen schlugen immer wieder Filme im iTunes Store und auf Streaming-Plattformen auf, die dieser Tage eigentlich im Kino laufen sollten, es aber eben leider nicht können.
Dies hat nun auch die Academy of Motion Picture Arts and Sciences dazu veranlasst, von einer bislang geltenden Regelung abzusehen. War es für eine Bewerbung auf einen der begehrten Academy Awards bislang notwendig, dass ein Film mindestens sieben Tage in einem Kino gelaufen sein muss, wird diese Regelung für das kommende Jahr außer Kraft gesetzt, was unter anderem auch dazu führt, dass nun auch Produktionen von Streaming-Diensten wie Apple TV+ oder Netflix für einen Oscar nominiert werden können, ohne dass diese zuvor in einem Kino laufen mussten. Eigentlich auch eine durchaus zeitgemäße Entscheidung wenn man bedenkt, welchen Zuspruch diese Dienste inzwischen genießen. Allerdings betont die Academy in ihrer Pressemitteilung dann auch gleich, dass es sich bei der aktuellen Regelung lediglich um eine einmalige Ausnahme handele und man plant, 2022 zu der alten Regel zurückzukehren.
Mitte der Woche gibt es noch einmal gute Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette Kaufland, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von bis zu 20% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt gestaffelt für alle Karten im Wert von € 25,- (10%), € 50,- (15%) und €100,- (20%). Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Mittwoch, den 06. Mai 2020, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!