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Telekom-Kunden surfen künftig kostenlos im WLAN auf Lufthansa-Flügen

Auch wenn momentan nicht unbedingt die Zeit für Flugreisen ist, dürfen sich Kunden der Telekom künftig über eine Kooperation zwischen ihrem Anbieter und der Lufthansa freuen. Hierdurch können die Telekom-Kunden nämlich ab sofort (eigentlich sogar schon seit dem 21. April) das auf vielen Lufthansa-Flügen zur Verfügung stehende WLAN kostenlos nutzen, wie heute per Pressemitteilung bekanntgegeben wurde. Dies gilt für die Inflight Europa Flat auf europäischen Kurz- und Mittelstreckenflügen und zudem auch für die Lufthansa-Partner Eurowings und Austrian Airlines. Auf Telekom-Seite benötigt man einen aktuellen Magenta Mobil oder Business Mobil Tarif für die Nutzung. Ob WLAN auf dem jweiligen Flug zur Verfügung steht, erfährt man kurz vor dem Start per Borddurchsage.

Apple verpflichtet sich zur 100%-igen Klimaneutralität seiner Produkte bis 2030

Bei Apple wird schon seit mehreren Jahren verstärkt auf den Klima- und Umweltschutz geachtet. Dieser Ansatz wird nun noch einmal deutlich intensiviert. Während die Apple-Einrichtungen auf der ganzen Welt selbst bereits zu 100% aus erneuerbaren Energien versorgt werden, wird dies bis 2030 nun auch auf die komplette Zuliefererkette ausgeweitet, wie das Unternehmen heute per Pressemitteilung bekanntgab. Damit würde man den IPCC-Zielen um satte 20 Jahre zuvorkommen. Gleichzeitig würde dies bedeuten, dass bis 2030 jedes verkaufte Apple-Gerät keinerlei Auswirkungen auf das Klima haben wird. Die Pressemitteilung zitiert Apple CEO Tim Cook dazu mit den folgenden Worten:

"Unternehmen haben die große Chance, beim Aufbau einer nachhaltigeren Zukunft mitzuhelfen, die aus unserer gemeinsamen Sorge um unseren Planeten entsteht. Die Innovationen, die unsere ökologischen Anstrengungen antreiben, sind nicht nur gut für unseren Planeten — sie haben uns dabei geholfen, unsere Produkte energieeffizienter zu machen und neue Quellen sauberer Energie auf der ganzen Welt zur Verfügung zu stellen. Der Klimaschutz kann die Grundlage für eine neue Ära an Innovationen sein, Arbeitsplätze schaffen und zu dauerhaftem Wirtschaftswachstum beitragen. Mit unserer Verpflichtung zur Klimaneutralität hoffen wir, wie ein Stein zu sein, der in einen Teich geworfen wird, und Wellen auszulösen, die viel größere Veränderungen bewirken."

In der Hoffnung, dass andere Unternehmen dem eigenen Beispiel folgen werden, hat Apple zu seinem Ansatz zur Klimaneutralität im heute veröffentlichten Fortschrittsbericht zum Umweltschutz 2020 eine Roadmap für andere Unternehmen aufgestellt, in der man erläutert, wie es gelingen kann, die Emissionen bis 2030 um 75 Prozent zu reduzieren und gleichzeitig innovative Lösungen zur Beseitigung von CO?-Emissionen für die verbleibenden 25 Prozent der CO?-Bilanz zu entwickeln. In der Pressemitteilung heißt es hierzu von Apples President of Environment, Policy and Social Initiatives Lisa Jackson:

"Wir sind stolz auf unseren Ansatz beim Umweltschutz und auf die ehrgeizige Roadmap, die wir für die Zukunft aufgestellt haben. Institutioneller Rassismus und Klimawandel sind keine getrennten Themen, und sie werden auch keine getrennten Lösungen zulassen. Wir haben eine generationenübergreifende Chance, beim Aufbau einer grüneren und gerechteren Wirtschaft mitzuhelfen, einer Wirtschaft, in der wir ganz neue Industrien entwickeln, um der nächsten Generation einen Planeten zu übergeben, der es wert ist, Heimat genannt zu werden."

In seiner auf 10 Jahre angelegten Roadmap detailliert Apple unter anderem die folgenden Maßnahmen:

Kohlenstoffarmes Produktdesign: Apple wird die Verwendung kohlenstoffarmer und recycelter Materialien in seinen Produkten weiter ausbauen, Innovationen beim Produktrecycling einführen und die Produkte so energieeffizient wie möglich gestalten.

  • Apples neueste Recycling-Innovation — ein Roboter, den das Unternehmen "Dave" nennt — zerlegt die Taptic Engine des iPhones, um wichtige Materialien wie Magnete aus Seltenen Erden und Wolfram besser rückzugewinnen und gleichzeitig die Rückgewinnung von Stahl zu ermöglichen. Dave ist der nächste Entwicklungsschritt nach der Produktlinie der "Daisy"-Demontageroboter für iPhones.
  • Apples Labor zur Rückgewinnung von Materialien in Austin, Texas, das sich auf innovative Elektronik-Recyclingtechnologie konzentriert, arbeitet jetzt mit der Carnegie Mellon University zusammen, um technische Lösungen weiterzuentwickeln.
  • Alle iPhone-, iPad-, Mac- und Apple Watch-Geräte, die im vergangenen Jahr auf den Markt kamen, werden aus recycelten Materialien hergestellt, darunter 100 Prozent recycelte Elemente Seltener Erden in der Taptic Engine des iPhones — eine Neuheit für Apple und für Smartphones insgesamt.
  • Apple verringerte seine CO?-Bilanz im Jahr 2019 um 4,3 Millionen Tonnen durch Innovationen bei Design und recycelten Materialien seiner Produkte. In den letzten elf Jahren wurde der durchschnittliche Energieverbrauch von Apple-Produkten um 73 Prozent gesenkt.

Ausbau der Energieeffizienz: Apple wird neue Wege zur Senkung des Energieverbrauchs an seinen Unternehmensstandorten aufzeigen und seine Zuliefererkette dabei unterstützen, die gleiche Umstellung vorzunehmen.

  • Im Rahmen einer neuen Partnerschaft mit Apple wird der US-China Green Fund 100 Millionen US-Dollar zur Beschleunigung von Projekten bei Apple-Zulieferern zur besseren Energieeffizienz investieren.
  • Die Anzahl der Unternehmen, die am Energieeffizienzprogramm von Apple für Zulieferer teilnahmen, stieg im Jahr 2019 auf 92. Diese Anlagen haben über 779.000 Tonnen Kohlendioxidemissionen pro Jahr in der Zuliefererkette vermieden.
  • Im vergangenen Jahr investierte Apple in die Verbesserung der Energieeffizienz von über 594.000 Quadratmeter an neuen und bestehenden Gebäuden, wodurch der Strombedarf um fast ein Fünftel gesenkt und 27 Millionen US-Dollar eingespart wurden.

Erneuerbare Energie: Apple wird weiterhin 100 Prozent erneuerbare Energien einsetzen und sich auf die Entwicklung neuer Projekte und die Umstellung der gesamten Zuliefererkette auf saubere Energie konzentrieren.

  • Apple hat mittlerweile Zusagen von über 70 Zulieferern, sich zur Nutzung von 100 Prozent erneuerbarer Energien für die Produktion von Apple zu verpflichten — das entspricht fast acht Gigawatt bei der Herstellung seiner Produkte. Sobald diese Zusagen erfüllt sind, werden jährlich über 14,3 Millionen Tonnen CO?e vermieden — das entspricht der Stilllegung von mehr als drei Millionen Autos pro Jahr.
  • Durch abgeschlossene und zusätzliche Projekte in Arizona, Oregon und Illinois erhöht sich die erneuerbare Kapazität von Apple für seine Unternehmensstandorte auf über 1 GW — dies entspricht der Stromversorgung von über 150.000 Haushalten pro Jahr. Mehr als 80 Prozent der erneuerbaren Energien, die Apple für seine Anlagen bezieht, stammen inzwischen aus von Apple selbst entwickelten Projekten, die Gemeinden und anderen Unternehmen zugutekommen.
  • Apple nimmt in Skandinavien eine der größten neuen Solaranlagen weltweit in Betrieb und startet zwei neue Projekte, die unterversorgte Regionen auf den Philippinen und in Thailand mit Strom versorgen.

Innovationen im Fertigungsprozess und bei Materialien: Apple wird Emissionen durch technologische Verbesserungen in dem für seine Produkte benötigten Herstellungsprozess und dem Einsatz verwendeter Materialien weiter reduzieren.

  • Apple unterstützt die Entwicklung des allerersten direkten kohlenstofffreien Schmelzverfahrens von Aluminium durch Investitionen und Zusammenarbeit mit zwei seiner Aluminiumlieferanten.
  • Das Unternehmen gibt heute bekannt, dass die erste Charge dieses kohlenstoffarmen Aluminiums das derzeit in der Produktion eingesetzt wird, für die Verwendung im 16" MacBook Pro vorgesehen ist.
  • Durch Partnerschaften mit seinen Lieferanten konnte Apple die Emissionen fluorierter Treibhausgase bis 2019 um mehr als 242.000 Tonnen reduzieren. Fluorierte Treibhausgase werden bei der Herstellung einiger Komponenten der Unterhaltungselektronik verwendet und können zur globalen Erwärmung beitragen.

Entfernung von Kohlenstoff: Apple investiert weltweit in Wälder und andere naturbasierte Lösungen, um Kohlenstoff aus der Atmosphäre zu entfernen.

  • Apple kündigt heute einen bisher einzigartigen Fonds rund um Kohlenstoff-Lösungen an, der weltweit in die Wiederherstellung und den Schutz von Wäldern und natürlichen Ökosystemen investiert.
  • In Partnerschaft mit dem Conservation International wird das Unternehmen in neue Projekte investieren und dabei auf den Lehren aus der bestehenden Arbeit aufbauen, wie beispielsweise die Wiederherstellung zerstörter Savannen in Kenia und eines lebenswichtigen Mangroven-Ökosystems in Kolumbien. Mangroven schützen nicht nur die Küsten und tragen dazu bei, den Lebensunterhalt der Regionen, in denen sie wachsen, zu sichern. Sie können auch bis zu zehnmal mehr Kohlenstoff speichern als Wälder an Land.
  • Durch seine Zusammenarbeit mit The Conservation Fund, dem World Wildlife Fund und Conservation International hat das Unternehmen die Bewirtschaftung von über einer Million Hektar Wald und natürliche Klimalösungen in China, den USA, Kolumbien und Kenia geschützt und verbessert.

Apple arbeitet mit Regierungen, Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und Verbrauchern auf der ganzen Welt zusammen, um Maßnahmen zu unterstützen, die den Umweltschutz und den Übergang zu sauberer Energie stärken, und die Apple als eine wichtige Komponente des globalen Klimaschutzes betrachtet. Den vollständigen Plan und wie Apple seine CO?-Bilanz misst, findet man in dem 2020 Environmental Progress Report unter apple.com/environment. Fortschritte in Bezug auf die Verpflichtungen innerhalb des Zuliefererprogramms sind unter apple.com/umwelt/pdf/Apple_Supplier_Clean_Energy_Program_Update_2020.pdf zu finden.

Deals von Anker: Diverse Ladeprodukte stark reduziert

Auch während der Coronakrise geben sich weiterhin verschiedene Händler und Hersteller die Klinke in die Hand, was das Anbieten von Rabatten und Preisnachlässen betrifft. Da lässt sich natürlich auch der bekannte und beliebte Gadget-Hersteller Anker nicht zweimal bitten und hat aktuell mal wieder einige seiner Produkte teils deutlich im Preis reduziert. Aktuell handelt es sich dabei um verschiedene Ladeprodukte aus dem eigenen Sortiment, die um bis zu 27% reduziert erworben werden können. Ein Rabattcode ist also nicht nötig, es muss lediglich der Coupon auf der jerweiligen Produktseite aktiviert werden. Hier die Produkte der aktuellen Aktion:

Nun auch Microsoft mit Vorwürfen gegen Apples AppStore-Politik

Hat da wer gepetzt? In den USA müssen sich aktuell verschiedene hochrangige Unternehmen wie Apple, Amazon, Alphabet/Google und Facebook vor einem Regierungsausschuss gegen den Vorwurf der Monopolbildung in Sachen AppStore und digitale Märkte verteidigen. Unter anderem werden dabei am kommenden Montag die CEOs der genannten Unternehmen, Tim Cook, Jeff Bezos, Sundar Pichai und Mark Zuckerberg vor dem Ausschuss aussagen. Zuvor unterhielt sich dieser bereits mit Microsofts Hausjuristen Brad Smith über die Position seines Unternehmens zu dem Thema per Videoschalte. Auf diese Weise sollte man sich einen Eindruck davon verschaffen, wie ein Unternehmen zu den Vorwürfen steht, welches sich in der Vergangenheit bereits in einer ähnlichen Position in Sachen Windows befand. Die Kollegen von The Information haben nun Teile der Inhalte der Unterhaltung veröffentlicht.

Offenbar ging es dabei nicht ausschließlich um das Windows-Thema, sondern auch um Vorwürfe, die Microsoft Apple zu dessen Ansatz beim AppStore macht. Unter anderem hat der Windows-Hersteller laut Smith Vorbehalte gegenüber dem strengen Zulassungsprozess für Apples AppStore, den 30% Apple-Abgabe und der Verpflichtung, dass die Entwickler Apples In-App Purchases nutzen müssen, wenn sie innerhalb ihrer Apps zusätzliche Inhalte verkaufen. Auch Microsoft selbst ist hiervon betroffen, da man verschiedene Apps über Apples AppStore anbietet und hierdurch ebenfalls die Abgabe in Höhe von 15% bis 30% zahlen muss, wenn Nutzer ein Abonnement für Office 365 über die eigentlich kostenlos angebotenen Apps abschließen.

Die Anhörung der oben genannten Technologie CEOs vor dem Ausschuss kann am kommenden Montag, den 27. Juli ab 18:00 Uhr unserer Zeit auf YouTube verfolgt werden.

Linux Foundation ruft neues COVID-19 Projekt zur Entwicklung von Tracing-Apps ins Leben

Mit ihrer gemeinsam entwickelten Bluetooth-Technologie zum Corona-Tracing haben Apple und Google den Gesundheitsbehörden dieser Welt ein mächtiges Werkzeug an die Hand gegeben, welches es ihnen ermöglicht eine App zu entwickeln, die die Daten dezentral und speichert und somit auf der einen Seite datenschutzkonform ist und auf der anderen Seite schonend mit den Systemressourcen umgeht. Weitere Unterstützung erhält das Projekt nun von Seiten der Linux Foundation, die in einem Statement ankündigte eine neue Linux Foundation Public Health Initiative (LFPH) ins Leben zu rufen, unter der mithilfe von Open Source Technologien der Kampf gegen COVID-19 unterstützt werden soll. Zu diesen Technologien zählt ausdrücklich auch die Tracing-Technologie von Apple und Google (via TechRepublic).

An der LFPH beteiligen sich unter anderem Cisco, doc.ai, Geometer, IBM, NearForm, Tencent oder VMWare und man wird mit verschiedenen Experten und Gesundheitsbehörden zusammenarbeiten, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Zum Start werden zwei Corona Tracing-Technologien emntwickelt: COVID Shield und COVID Green. Beide Projekte setzen auf die von Apple und Google entwickelten API und sollen zunächst Apps hervorbringen, die in Kanada, Irland und einigen US-Bundesstaaten zum Einsatz kommen sollen. Die Ergebnisse der Initiative werden jedoch auch anderen Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt zur Verfügung stehen, um darauf basierend ihre eigenen Apps zu entwickeln.

Für das Corona-Tracing könnte die Initiative ein wichtiger Schritt sein. Während Deutschland, die Schweiz, Litauen, Italien, Polen, Saudi Arabien, Irland und Dänemark Tracing-Apps auf Basis der Apple-Google-Technologie ausgegeben haben, ist dies in den USA bislang überhaupt nicht der Fall.

Solltet ihr die deutsche Corona-Warn-App noch nicht geladen und installiert haben, nehme ich dies gerne noch einmal zum Anlass, um ein wenig Werbung für sie zu machen. Ihr könnt damit helfen, mögliche Infektionsketten zu unterbrechen und somit bei der Eindämmung des Virus zu helfen. Der folgende Link führt direkt zu der offiziellen App im iOS AppStore: Corona-Warn-App

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.

Apples Pläne für die Unterstützung von 5G-Technologien im iPhone

Ab diesem Jahr wird Apple erstmals seinem iPhone ein Modem spendieren, welches die Konnektivität in 5G-Netzwerken ermöglicht. Rein technisch gesehen gibt es bei 5G zwei Varianten von Netzwerken: sub-6GHz und mmWave. mmWave ist dabei die momentan schnellste 5G-Technologie, die vor allem in Wohngegenden und großen Städten eingesetzt wird, also dort, wo besonders viele Menschen auf einem Fleck vorkommen. sub-6GHz hingegen sind weiter verbreitet und kommen auch in anderen, eher weniger dicht bediedelten Gegenden zum Einsatz. sub-6GHz ist dabei schneller als 4G, allerdings nicht ganz so schnell wie mmWave 5G. Gerüchtehalber wird das iPhone 12 in diesem Jahr beide Standards unterstützen, wie nun auch noch einmal die DigiTimes berichtet.

Im kommenden Jahr hingegen soll sich dies bereits ändern. So wird es dann offenbar unterschiedliche Modelle geben, die jeweils nur eine der beiden Technologien unterstützen werden, jedoch nicht beide gleichzeitig. Auf diese Weise will Apple unterschiedliche Regionen mit unterschiedlichen Geräten abdecken, ähnlich also, wie es eine zeitlang mal bei GSM- und CDMA-Netzwerken der Fall war.

Der verbaute Modem-Chip ist dabei weniger entscheidend, allerdings benötigen die beiden 5G-Technologien unterschiedliche Antennensysteme. Das Weglassen von einer Technologie könnte die Komplexität für dieses Bauteil mindern und damit auch Kosten senken. Allerdings dürfte die Entscheidung bei Apple noch nicht final gefallen sein. Vielmehr wird man sicherlich zunächst noch die Entwicklung der 5G-Netze und auch die Nutzung des ersten 5G iPhone abwarten, ehe man hier eine Entscheidung trifft.