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Neuer Justin Timberlake Film "Palmer" feiert Premiere auf Apple TV+

Auch am heutigen Abend gibt es wieder News zu Apple TV+ zu vermelden. Erneut hat sich Apple nämlich einen spannenden Neuzugang für seinen Streamingdienst gesichert. Dabei handelt es sich nach offiziellen Angaben von Apple um den Football-Film "Palmer" mit Superstar Justin Timberlake in der Hauptrolle. Aufgrund der Corona-Pandemie und der dadurch vielerorts nach wie vor geschlossenen Kinos wird der Film auch seine Premiere auf Apple TV+ feiern und damit in die Fußstapfen des außerordentlich erfolgreich gestarteten "Greyhound" treten.

Die Story in "Palmer" handelt von dem ehemaligen Football-Spieler Eddie Palmer (gespielt von Timberlake), der in seine alte Heimatstadt zurückkehrt und nach einem Gefängnisaufenthalt versucht, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Als weitere Darsteller werden dabei unter anderem Juno Temple, June Squibb, Alisha Wainright und Ryder Allen zu sehen sein. Aktuell gibt es noch keinen Premierentermin für "Palmer", allzu lange wird es aber wohl nicht mehr dauern.

Apple veröffentlicht iOS/iPadOS 13.6, tvOS 13.4.8, watchOS 6.2.8 und macOS 10.15.6

Apple hat am heutigen Abend das vermutlich letzte Update für iOS/iPadOS 13 veröffentlicht. Nach längerer Betaphase kann iOS/iPadOS 13.6 seit heute Abend von allen Besitzern eines unterstützten iPhone bzw. iPad geladen werden. Bereits in den ersten Betas hatte Apple unter anderem Vorbereitungen für "Apple News+ Audio" und neue Tastaturkürzel für das iPad eingeführt. Zudem versteckten sich zarte Hinweise auf ein Medien-Bundle von Apple in der ersten Beta von (damals noch) 13.5.5. Was auf jeden Fall im Zusammenhang mit iOS 13.6 kommt, ist die Unterstützung von CarKey, was Apple auch auf der zurückliegenden WWDC offiziell gemacht hatte. Hiermit lässt sich das iPhone zum digitalen Autoschlüssel machen, wobei es sicherlich noch einige Zeit dauern wird, bis die ersten Autos auf dem Markt sind (BMW hat bereits seine Unterstützung angekündigt), die den neuen Standard unterstützen.

Zudem behebt Apple mit iOS 13.6 auch die zuletzt aufgetretenen Probleme mit der Musik-App auf dem iPhone und wenn alles gut läuft, könnte das Update auch die Voraussetzungen für die Unterstützung von girocards im Zusammenhang mit Apple Pay mitbringen. Zarte Gerüchte in diese Richtung hatten sich bereits angebahnt.

Neben dem Update auf iOS/iPadOS 13.6 stehen auch die zugehörigen neuen Versionen von macOS Catalina 10.15.6, watchOS 6.2.8 und tvOS 13.4.8 für alle Nutzer zum Download bereit. Happy Updating!

"In diesem Sommer": Sparkassen machen Unterstützung für girocard offiziell

Gestern waren es nur Indizien, nun macht es die Sparkasse auch auf ihrer Webseite offiziell. Wie bereits zum Start von Apple Pay angekündigt, wird die lange als KO-Kriterium gehandelte Unterstützung der girocard Debitkarte noch in diesem Sommer freigeschaltet. Hierdurch wird es dann als Alternative zur Nutzung einer Kreditkarte für Sparkassen-Kunden auch möglich sein, Apple Pay mit ihrer girocard zu nutzen. Im Vergleich zu den aktuell unterstützten Kreditkarten ist die girocard in Deutschland deutlich weiter verbreitet und zudem direkt an das eigene Girokonto bei der Sparkasse gekoppelt.

Für diejenigen, die sich bereits jetzt auf die Unterstützung der girocard für Apple Pay vorbereiten wollen, nennt die Sparkasse als Voraussetzungen:

  • Ein Apple Pay-fähiges Endgerät
  • Eine Apple-ID
  • Die Sparkassen-App (aktuellste Version)
  • Ein Sparkassen-Konto mit einer Sparkassen-Card (Debitkarte)
  • Eine Freischaltung für das Online-Banking (mit Nutzung des Elektronischen Postfachs und pushTAN- oder chipTAN-Verfahrens)

Ein konkretes Datum für den Start steht damit zwar immer noch nicht fest, es kann nun allerdings prinzipiell jeden Tag soweit sein. Nachdem die Sparkasse offenbar den ersten Wurf bekommt, kann davon ausgegangen werden, dass auch weitere Banken mit ihren girocards nachziehen werden.

iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max aktuell deutlich vergünstigt bei der Telekom erhältlich

Die neue iPhone-Generation zeichnet sich langsam aber sicher am Horizont ab, da wird es so langsam Zeit, die Lager in Sachen iPhone 11 ein wenig zu leeren. Dies denkt sich offenbar auch die Telekom und hat bis zum 31.08.2020 eine Aktion ins Leben gerufen, bei der man das iPhone 11 Pro oder das iPhone 11 Pro Max beim Abschluss eines neuen MagentaMobil-Tarifs zu deutlich vergünstigten Preisen dazu erhält. So erhält man beispielsweise das iPhone 11 Pro mit 64 GB Speicher im MagentaMobil XL Tarif mit Premium-Handy derzeit für lediglich € 0,97 statt der bislang veranschlagten € 97,43 oder im Tarif MagentaMobil L mit Premium-Handy für nur noch € 97,43 statt € 194,91. Das iPhone 11 Pro Max mit 64 GB gibt es hingegen im Tarif MagentaMobil XL mit Premium-Handy für nur € 107,18 statt € 194,91 oder im Tarif MagentaMobil L mit Premium-Handy für nur € 204,66 statt € 292,39. Darüber hinaus gilt bei der Telekom auch noch bis zum 27.07.2020 eine € 100,- Cashback-Aktion auf alle MagentaMobil Verträge inkl. Young und Family Cards.

Solltet ihr Interessa an einem der Tarife mit vergünstigtem iPhone haben, führt der folgende Link direkt zum Angebot bei der Telekom: iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max bei der Telekom

iTunes Movie Mittwoch: Heute "1917" und "Bloodshot" für nur € 1,99 in 4K HDR leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in 4K HDR-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei sogar gleich zwei aktuelle Filme zu diesem Preis. Dabei handelt es sich einerseits um das Weltkriegs-Drama 1917 und andererseits um das Action-Spektakel Bloodshot mit Vin Diesel, die man beide zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Apple TV+: Premiere von "Greyhound" war offenbar ein großer Erfolg

Bislang konnte Apple mit seinem Streamingdienst Apple TV+ der Konkurrenz, trotz teils extrem aufwändiger Produktionen, nicht wirklich das Fürchten lehren. Das am vergangenen Freitag exklusiv auf der Plattform gestartete Weltkriegsdrama "Greyhound" von und mit Hollywood-Star Tom Hanks sorgte nun allerdings für einen neuen Rekord. Wie Deadline berichtet, war der Streifen der bislang erfolgreichste Start eines neuen Inhalts auf Apple TV+ überhaupt. Konkret streamten am ersten Wochenende mehr Nutzer den Film als jeden anderen Inhalt zuvor. Ohne dass konkrete Zahlen bekanntwurden, wird sogar von einer Zuschauermenge gesprochen, die der einer normalen Kino-Premiere im Sommer entspricht. Dies wäre auch eigentlich das Setting gewesen, welches für "Greyhound" vorgesehen war. Aufgrund der Corona-Pandemie und der vielerorts geschlossenen Kinos verkaufte Sony Pictures seine Rechte jedoch für 70 Millionen Dollar an Apple.

Neben der schieren Masse an Nutzern war laut Deadline aber auch noch ein weiterer Effekt zu beobachten. So sollen ca. 30% der Streamer neue Nutzer von Apple TV?+ gewesen sein. Auch hierzu gibt es allerdings bislang ebenso keine offiziellen Zahlen wie zur gesamten Nutzerbasis des Dienstes.



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ARM steht offenbar zum Verkauf: Schlägt Apple zu?

Keine Frage, der Wechsel von Intel zu selbstdesignten Prozessoren auf ARM-Basis beim Mac ist eines der heißesten Themen des Apple-Jahres 2020 und dürfte mittelfristig auch Auswirkungen auf die Windows-Welt haben. Inmitten dieser Entwicklung berichtet nun das Wall Street Journal, dass Softbank, seines Zeichens Besitzer von ARM ernsthaft in Erwägung zieht, das Unternehmen zu verkaufen. Der Grund ist einfach: Der japanischen Telekommunikationskonzern und Tecchnologieinvestor benötigt dringend liquide Mittel und einen viel besseren Moment der Trennung kann es nach der Apple-Ankündigung vermutlich nicht geben.

Ob es allerdings Interessenten gibt, ist aktuell noch nicht klar. SoftBank arbeitet aber anscheinend, beraten von der Goldman Sachs Group, an einem möglichen Deal. Selbstverständlich ist es naheliegend, dass dabei auch der Name Apple wieder ins Spiel gebracht wird. So besitzt man in Cupertino eine ARM-Lizenz, bestückt bereits seit 2006 sein iPhone mit auf dieser Basis selbstentwickelten Chips und wird dies auch künftig beim Mac tun. Ein Verkauf von ARM dürfte grundsätzlich erstmal keine direkten Auswirkungen auf Apple haben. Sollte man allerdings das Unternehmen komplett von SoftBank übernehmen, hätte man eine immense Macht über künftige Entwicklungen auf dem Prozessormarkt.