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Bahnt sich eine Kooperation zwischen Apple und Yahoo an?

Einst waren die Unternehmen Apple und Facebook ziemlich dick miteinander befreundet. Der ehemalige Google CEO Eric Schmidt saß sogar eine ganze Zeit im Aufsichtsrat von Apple und war persönlich mit Steve Jobs befreundet. Alls dies änderte sich schlagartig in dem Moment, als Google sein Android-Betriebssystem für mobile Geräte vorstellte und somit auf einen Schlag zum direkten Konkurrenten von Apple wurde. Inzwischen befinden sich nichtmal mehr die einstigen von Google gelieferten Standard-Apps YouTube und Google Maps im Lieferumfang von Apples iOS lediglich in der Websuche ist Google hier noch vertreten. Ein ganz anderes Unternehmen welches ebenfalls kräftig unter Google gelitten hat, ist der einstige Branchenprimus unter den Suchmaschinen Yahoo, der bereits mehrfach kurz vor der Pleite stand. Und auch Yahoo ist bereits seit dem ersten iOS (damals noch iPhone OS) auf Apples Plattform vertreten. So werden seit jeher die Daten von Apples in iOS integrierter Wetter-App von Yahoo geliefert.

Wie es aktuell aussieht, könnte sich nun eine Allianz zwischen Apple und Yahoo anbahnen, um den gemeinsamen "Feind" Google anzugreifen.So berichtet das Wall Street Journal, dass entsprechende Gesppräche zu einer künftig engeren Zusammenarbeit bereits laufen würden. Marissa Meyer, ehemals in Diensten Googles und seit Mitte letzten Jahres Chefin bei Yahoo, wirbelt ihren Laden gerede gehörig durcheinander. Dabei strich sie nicht nur die generelle Regelung für Homeoffice-Tage, sondern statte auch alle Mitarbeiter mit iPhones aus. Die neue Kooperation könnte sich unter anderem um die Integration von Yahoo angebotenen Diensten drehen, wie es früher etwa bei Google der Fall war. Dabei geht es wohl nicht nur um die Einbindung des Wetters und die Verknüpfung mit Siri-Diensten, sondern auch um die Einbindung von Nachrichten oder auch die Standardsuchmaschine in Safari. Zudem würde sich sicherlich auch eine Einbindung von Yahoos Bilder-Dienst Flickr nach dem Vorbild der Twitter- und Facebook-Integration gut machen.

Vermeintliches Front-Bauteil des iPad 5 aufgetaucht

Erst gestern kamen Berichte auf, wonach Apple die Vorstellung der fünften Generation des iPad mit 9,7"-Display erneut für den Herbst dieses Jahres und damit ziemlich genau ein Jahr nach seinem direkten Vorgänger planen würde. Die in der Vergangenheit durchaus treffsicheren französischen Kollegen von nowhereelse.fr wollen nun mehrere Fotos in die Finger bekommen haben, auf denen die neue Frontpartie des iPad 5 zu sehen sein soll. Sollte sich das Bauteil als echt erweisen, wäre dies die Bestätigung dafür, dass Apple das iPad mit der nächsten Generation näher an seinen kleinen Bruder, das iPad mini heranrücken wird. Bereits jetzt kursieren Gerüchte, dass das nächste iPad deutlich dünner und leicher werden und sich dem Design des iPad mini angleichen wird. In der auf den Bildern zu sehenen Frontpartie sind zum Beispiel deutlich der ebenfalls erwartete und vom iPad mini bekannte schmalere Rahmen an den Längsseiten des Geräts zu erkennen. Apple hatte bei der Einführung des iPad mini sein iOS so angepasst, dass es versehentliche Display-Berührungen durch den schmaleren Rahmen ignoriert. Bei genauem Hinsehen erkennt man auf den Bildern zudem die abgeschrägten, metallisch glänzenden Ecken am Übergang zum Gehäuse.


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OS X 10.8.4 deutet auf 802.11ac Gigabit WiFi in kommenden Macs

Das nächste Wartungsupdate für OS X Mountain Lion auf Version 10.8.4 befindet sich bereits in einer zweiten Betaversion in den Händen der Entwickler. Darin haben die Kollegen von 9to5Mac nun eine interessante Entdeckung gemacht. In den Code-Innereien befinden sich nämlich deutliche Hinweise darauf, dass Apple in seinen kommenden Macs wohl den neuen, schnelleren WLAN-Standard 802.11ac unterstützen wird. Dieser bietet bist zu dreimal so schnelle Geschwindigkeiten an, wie es aktuell mit dem verbreiteten Standard 802.11n der Fall ist. Damit sind pro Antenne 450 Mbit/s möglich, bei Nutzung aller drei Antennen eines WLAN Access Points als bis zu 1,3 GBit/s. In der Kommunikation über das Internet ist dies nur wenig zu spüren, da es keine Leitungen gibt, die diese Geschwindigkeiten ebenfalls anbieten, im heimischen Netzwerk können Geräte untereinander damit aber deutlich schneller kommunizieren. Angeblich hat Apple bereits im Januar einen entsprechenden Deal für Chips mit Broadcom abgeschlossen. Die Digitimes hatte gestern berichtet, dass Apple gegen Ende des Quartals (eventuell passend zur diesjährigen WWDC) seine MacBook-Familie aktualisieren könnte. Möglich, dass hierin dann schon entsprechende Chips mit Unterstützung für 802.11ac enthalten sein werden. Sollte dem so sein, dürfte es auch nicht lange dauern, bis Apples WiFi-Geräte (AirPort und Time Capsule) entsprechend aktualisiert werden.

Erneut Gerüchte um mehr Farben beim iPhone 5S

Die Gerüchte sind nicht neu und kursieren vor allem seitdem die aktuelle Generation des iPod touch in verschiedenen Farben zu haben ist. Nun werden sie erneut von den japanischen Kollegen von Macotakara befeuert, die in der Vergangenheit durchaus den einen oder anderen Treffer landen konnten. Nach einem Tipp aus einer angeblich vertrauenswürdigen Quelle soll das iPhone 5S in diesem Sommer in drei verschiedenen Farben auf den Markt kommen. Derzeit herrscht ein wenig Verwirrung ob der genauen Anzahl der Farben, da der Google Translator den Bericht so übersetzt, dass zu den bisherigen Farben schwarz und weiß drei neue Farben hinzukommen würden, was insgesamt fünf verschiedene Farbvarianten bedeuten würde. Laut AppleInsider ist diese Übersetzung jedoch fehlerhaft, so dass es im Endeffekt auf insgesamt drei Farben für das iPhone 5S hinauslaufen soll. Um welche Farbe es sich dabei handeln soll, ist allerdings nicht bekannt. Der iPod touch ist derzeit in den Farben schwarz, weiß, pink, gelb und blau, sowie einer Sonderedition in rot (Product red) erhältlich. Möglich, dass auch das iPhone demnächst in einer Product red Variante erhältlich ist. Bereits im Januar hatte der Topeka Capital Markets Analyst Brian White das iPhone 5S in mehreren Farben vorhergesagt. Nach Informationen von Macotakara soll auch das ebenfalls für dieses Jahr erwartete günstigere iPhone in verschiedenen Farben erscheinen.

Last but not least reiht sich auch Macotakara in die Riege derer ein, die einen Verkaufsstart des iPhone 5S und des günstigeren iPhone für den August erwarten. Während ich mich hiermit durchaus anfreunden kann, halte ich von den verschiedenen Farbvarianten überhaupt nichts, was in erster Linie daran liegt, dass mir auch der bunte iPod touch nicht gefällt. Wenn die beiden Standardfaren schwarz und weiß allerdings im Programm bleiben, kann einem dies aber auch egal sein.

Fünfte Generation des iPad kommt wohl im Herbst

Erst der Mac Pro, dann die MacBook-Familie und nun das iPad. So langsam aber sicher nehmen auch in diesem Jahr die Gerüchte um künftige Apple-Produkte wieder Fahrt auf. Wie die DigiTimes berichtet, soll Apple die Massenproduktion für die fünfte Generation des iPad für den Zeitraum Juli/August anstreben. Dies will man mal wieder aus Quellen in der Zuliefererkette erfahren haben. Sollten die Informationen stimmen, würde wohl auch in diesem Jahr das neue iPad, wie sein direkter Vorgänger, wohl wieder im Herbst erscheinen. In den vergangenen Wochen hatte es auch vereinzelte Gerüchte gegeben, wonach Apple ein neues iPad bereits im April auf den Markt bringen könnte. Hiernach sieht es aktuell allerdings eher nicht aus. Das neue Modell des 9,7"-iPads soll sich dabei gerüchtehalber mehr dem iPad mini angleichen und dabei deutlich dünner und leichter werden. Auch der schmalere Rand an den Längsseiten des Geräts soll vom iPad mini übernommen werden. (via MacRumors)

Neue Modelle der MacBook-Familie zur WWDC?

Das Jahr 2013 ist schon wieder über drei Monate alt und noch immer gibt es keine neuen Produkte oder Produktupdates von Apple. Nun ja, fast. Denn eigentlich hat Apple im Februar eine zumindest kleine Überarbeitung des Retina MacBook Pro herausgebracht und dabei die Preise zum Teil deutlich gesenkt. Letztere sollen nach einem aktuellen Bericht der Digitimes unter anderem dafür verantwortlich sein, dass der Absatz des 13"-Modells des Retina MacBook Pro hinter den Erwartungen zurück liegt. Im selben Bericht werden zudem Quellen aus der Zuliefererkette zitiert, die ein weiteres Update der gesamten MacBook-Familie gegen Ende des zweiten Quartals erwarten, was eventuell terminlich auf die Worldwide Developers Conference (WWDC) Anfang bis Mitte Juni hindeuten könnte. Damit reiht sich die Digitimes mit ihrer Erwartung in denselben Zeitrahmen ein, den unter anderem auch schon der in der Regel verlässliche KGI Securities analyst Ming-Chi Kuo in den Raum warf. Während ein Design-Update nicht zu erwarten ist, wird Apple aller Voraussicht nach Intels neue Haswell-Prozessoren in der nächsten MacBook-Generation verbauen, die Ende Mai auf den Markt kommen sollen. (via MacRumors)

Erst gestern waren Berichte aufgekommen, wonach ein neues Modell des Mac Pro eventuell schon in diesem Monat zu erwarten ist. So schleppend, wie das Jahr 2013 angefangen hat, kommt nun also langsam ein bisschen Bewegung in das Thema neue Apple Produkte.

Kehrt Ron Johnson zu Apple zurück?

Der unglaubliche Erfolg von Apples Retail-Sparte ist neben Steve Jobs vor allem mit dem Namen Ron Johnson in Verbindung zu bringen. Johnson leitete den Bereich mehr als zehn Jahre lang, ehe er Apple Ende 2011 verließ und als neuer CEO bei der amerikanischen Einzelhandlskette J.C. Penny anheuerte. Johnsons Nachfolger bei Apple wurde wiederum John Browett, bis dahin CEO des britischen Computerhändlers Dixons. Nach diversen Querelen wurde Browett jedoch nach weniger als einem Jahr (gemeinsam mit dem ehemaligen iOS-Chef Scott Forstall) Ende vergangenen Jahres wieder vor die Tür gesetzt. Seitdem ist die Position des Retail-Chefs bei Apple unbesetzt und wird kommissarisch von Apple CEO Tim Cook wahrgenommen. In der vergangenen Nacht wurde nun bekannt, dass auch Ron Johnson als CEO bei J.C. Penny gefeuert wurde, was bereits zu Spekulationen führte, er könne in seiner ehemaligen Funktion wieder zu Apple zurückkehren. Johnson wohnt nach wie vor in der San Francisco Bay Area, also ganz in der Nähe von Apples Firmensitz in Cupertino. Die Retail-Sparte ist ein extrem wichtiger Bereich für Apple und Johnson ein Mann mit großer Erfahrung in diesem Bereich. Eine Rückkehr wäre sicherlich eine gute Option für Apple.

Neuer Mac Pro angeblich noch in diesem Monat

Seit dem ersten März darf das aktuelle Modell des Mac Pro offiziell in den Mitgliedsländern der EU und einigen angrenzenden Staaten nicht mehr verkauft werden. Grund ist eine an diesem Datum in Kraft getretende neuen EU-Richtlinie, der verschiedene Bauteile im Innenleben des High-End Macs nicht mehr entsprechen. Bereits kurz zuvor hatte der autorisierte französische Apple Reseller France Systemes in einem Kundennewsletter vermeldet, dass Apple einen neuen Mac Pro in Arbeit hat und dieser im Frühjahr 2013 auf den Markt kommen wird. Auch wenn das Wetter nach wie vor nicht den Anschein macht, ist eben jenes Frühjahr bereits in vollem Gange und nach Informationen von MacDailyNews, soll ein neuer Mac Pro noch in diesem Monat auf den Markt kommen. Dieser dürfte dann auch wieder den EU-Normen entsprechen. Unsicher ist man sich allerdings, ob es sich dabei um eine angepasste und verbesserte Neuauflage des international nach wie vor verkauften Modells handelt oder um einen gänzlich neu gestalteten Mac Pro. Apple-CEO Tim Cook hatte im vergangenen Jahr bereits ein größeres Update der Profi-Maschine für das Jahr 2013 angekündigt.