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Apple stellt neuen Beats Studio 3 Wireless Kopfhörer mit W1-Chip vor

Ohne großes Aufsehen und noch vor dem für den 12. September terminierten iPhone-Event hat Apple am heutigen Abend mit dem Beats Studio 3 Wireless das Premium-Modell der Beats-Kopfhörer in einer neuen Generation vorgestellt, die ab Oktober auch käuflich zu erwerben sein soll. Die vielleicht wichtigste Neuerung ist dabei die Integration des W1-Prozessors, den man unter anderem ja auch in den AirPods findet und der das automatische Verbinden mit einem iPhone deutlich vereinfacht. Ebenfalls neu ist das verbesserte Active Noise Cancelling mit dem Namen "Pure ANC", durch das der Klang des Kopfhörers besonders klar sein soll.

Auch an der Akkulaufzeit konnte Apple etwas schrauben und liefert nun 22 Stunden Dauerwiedergabe bei aktiviertem ANC bzw. 40 Stunden ohne Geräuschunterdrückung. Nach nur 10 Minuten am Ladekabel sollen die Beats bereits wieder bereit für drei Stunden Musikwiedergabe sein. Bei der Farbe hat man die Wahl zwischen rot, mattschwarz, weiß, porzellan-rosé, blau und asphaltgrau. Ab Oktober lassen sich die Beats Studio 3 Wireless dann für € 349,95 kaufen. Vorbestellungen können aber bereits jetzt über den Apple Online Store getätigt werden.

Erneuter Bericht, wonach das iPhone 8/Edition bei 999,- US-Dollar starten wird

Der bekannte Leaker Benjamin Geskin meldet sich heute mit einer interessanten Information zurück. Dabei geht es um den Preis, den Apple mutmaßlich für das iPhone 8/Edition aufrufen wird. Dabei bestätigt Geskin was erst kürzlich bereits gemunkelt wurde. Und zwar soll der Preis tatsächlich bei 999,- US-Dollar beginnen. Dafür erhält man dann eine Ausstattung mit 64 GB Speicherplatz. Soll es etwas mehr sein, kann man diesen für € 1.099,- US-Dollar auf 256 GB oder für 1.199,- auf 512 GB aufstocken. Damit würde es Apple vermeiden, für die kleinste Ausführung des Geräts bereits die magische Marke von 1.000,- US-Dollar zu knacken, wie zunächst befürchtet. Vorausgesetzt natürlich, die Informationen Geskins sind korrekt.

Internes Dokument gibt Einblicke in Apples Reparatur-Richtlinien für iPhones

Die Kollegen von Business Insider haben ein offizielles Apple-Dokument mit dem Titel "Visual/Mechanical Inspection Guide" in die Finger bekommen, aus dem hervorgeht, wie die Apple-internen Richtlinien aussehen, ob und wann ein Garantiefall bei einem Gerät vorliegt, wann eine Reparatur außerhalb der Garantie empfohlen wird und wann man die Reparatur komplett ablehnt. Das Dokument vom 03. März dieses Jahres kümmert sich um das iPhone 6, iPhone 6s und iPhone 7, inkl. der zugehörigen Plus-Modelle. Ein Apple-Mitarbeiter steckte den Kollegen zudem, dass es ähnliche Dokumente auch für alle anderen Apple-Produkte gibt. Farbige Markierungen in grün, gelb und rot liefern einen direkten Überblick, wann die eingangs erwähnten Entscheidungen getroffen werden sollten.

Zu den Fällen, die Apple als Garantiefall repariert, gehören unter anderem Verschmutzungen unter dem Displayglas, Pixelfehler, eine verrutschte FaceTime Kamera oder auch ein Haarriss im Displayglas. Kostenpflichtige Reparaturen außerhalb der Garantie führt Apple unter anderem für vom Nutzer gemeldete Wasserschäden, Korrosion, LCD-Risse, Displaybrüche durch Außeneinwirkung, defekte Lightning-, Audio- oder Mikrofon-Komponenten und ein verbogenes Gehäuse. Die Reparatur ablehnen sollen Apple-Mitarbeiter, falls der Nutzer Teile in Eigenregie ausgetauscht hat, die Beschädigungen mutwillig herbeigeführt hat oder auch nicht von Apple stammende Akkus eingebaut wurden. Ausschließlich kosmetische Beschädigungen wie Kratzer oder Dellen im Gehäuse werden ebenfalls generell nicht repariert.

Für Wasserschäden hat Apple darüber hinaus eigene Verfahrensanweisungen. Grundsätzlich soll das Gerät bei der Fehlerdiagnose zunächst von innen und außen auf Wasserekontakt untersucht werden. Sollt dies festgestellt werden, entfällt eine Garantie-Reparatur und es soll eine kostenpflichtige Reparatur außerhalb der Garantie angeboten werden. Nach Aussage von Apple-Mitarbeitern kommen die Richtlinien jedoch nur in Ausnahmefällen zum Einsatz, da viele Geräte bei Beschädigungen direkt komplett getauscht und nicht erst repariert werden. Zudem kommen sie auch nicht im Falle von AppleCare+ zum Einsatz, da die Kunden hier ohnehin andere Rechte haben.

Günstige iTunes Karten bei REWE

Zu Beginn der neuen Woche gibt es wieder mal ein interessantes Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktkette REWE, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dabei erhält man in dieser Woche einen Staffelrabatt in Höhe von bis zu 15% beim Kauf der Karten im Wert von € 25,- (5%), € 50,- (10%) und € 100,- (15%). Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 09. September 2017, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an ale Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!