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Neue Musik-Doku "Clive Davis: The Soundtrack of Our Lives" ab dem 03. Oktober auf Apple Music

Bereits im April wurde bekannt, dass Apple sich die Rechte an der Dokumentation "Clive Davis: The Soundtrack of Our Lives" gesichert hat. Diese feierte Anfang des Jahres auf dem Tribeca Film Festival in der Radio City Music Hall in New York Premiere. Wie der Name schon vermuten lässt, basiert der Film auf der Autobiographie des Musikproduzenten Clive Davis, die im Jahr 2013 in Buchform erschienen war. Davis war von 1967 bis 1975 Präsident von Columbia Records, Gründer von Arista Records und J Records und schließlich auch CEO und Vorsitzender der RCA Music Group. Derzeit ist er Chief Creative Officer bei Sony Music Entertainment. Während seiner Karriere hat Davis mit vielen weltbekannten Künstlern, wie beispielsweise Whitney Houston, Barry Manilow, Aretha Franklin, Alicia Keys, Santana, Aerosmith, Bruce Springsteen, and gearbeitet und ihren Weg teilweise maßgeblich geprägt.

Nun hat man in Cupertino einen neuen Trailer zu der Dokumentation veröffentlicht und gleichzeitig den Termin für die Erstausstrahlung auf Apple Music bekanntgegeben. Demnach werden Abonnenten ab Dienstag, dem 03. Oktober Zugriff auf den Film haben.



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Mit der neuen Doku setzt Apple seine Bestrebungen in Richtung exklusiver Video-Inhalte für seine Apple Music Abonnenten fort. Unter anderem hatte man dabei bereits den Konzertfilm zu Taylor Swifts 1989 World Tour, die Puff Daddy Doku "Can't Stop Won't Stop", "Carpool Karaoke: The Series" oder die Entwickler-Doku "Planet of the Apps" exklusiv auf Apple Music ausgestrahlt.

iPhone X kanibalisiert iPhone 8 Vorbestellungen; Nachfrage nach LTE Apple Watch überraschend stark

Wann immer wir kurz vor der Veröffentlichung eines neuen Apple-Geräts stehen, sind die Aussagen von KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo stets mit Spannung zu beobachten. Seine aktuellen Aussagen hingegen sind wenig überraschend. So erwartet der Analyst, dass die Nachfrage nach dem iPhone X sehr wahrscheinlich die Vorbestellungen des iPhone 8 kanibalisieren wird. Für diese Analyse muss man allerdings auch kein Hellseher sein, ein Blick in den Apple Online Store und auf die dortigen Lieferzeiten reicht bereits aus, um zu sehen woher der Hase läuft. Während in der Vergangenheit die meisten iPhone-Generationen stets in kürzester Zeit ausverkauft waren, lassen sich verschiedene Modelle des iPhone 8 auch jetzt noch zu vertretbaren Zeiten ordern. Kuo geht davon aus, dass sich dies in diesem Jahr deswegen beobachten lässt, weil viele Kunden auf das iPhone X warten würden. Hierdurch erwartet der Analyst auch ein starkes Weihnachtsquartal von Apple - getrieben vom Jubiläums-iPhone.

Auch in Sachen Apple Watch Series 3 hat Kuo sich zu Wort gemeldet. Demnach erwartet er die Nachfrage nach dem LTE-Modell deutlich höher als zunächst gedacht. Dies könnte auch an dem verhältnismäßig geringen Aufpreis liegen, den Apple gegenüber dem Standardmodell verlangt. Aus diesem Grund geht der Analyst davon aus, dass die Nachfrage nach der LTE-Version um 80% bis 90% über der des Standardmodells liegen dürfte. Und auch hier zeigt ein Blick in den Apple Store, dass Kuo recht haben dürfte. Die ersten Modelle der mit LTE ausgestatteten Apple Watch Series 3 waren bereits nach einer Viertelstunde ausverkauft und stehen aktuell bei einer Lieferzeit von drei bis vier Wochen. (via MacRumors)

Apple in der Schusslinie wegen seiner Umsetzung von Differential Privacy

Apple stellt sich nicht nur gerne als Beschützer der Privatsphäre seiner Nutzer dar, sondern gilt im Silicon Valley auch durchaus als Vorzeigeunternehmen in diesem Bereich. Unter anderem hatte man hierzu die sogenannte "Differential Privacy" eingeführt, über die man anonymisiert Benutzerdaten erhebt, um die eigenen Produkte, wie beispielsweise Siri weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Technologie dahinter sieht vor, dass die Benutzerdaten mit so viel "Grundrauschen" angereichert werden, dass diese hinterher nicht mehr eindeutig einem Benutzer zuzuordnen und somit komplett anonymisiert sind.

Nun haben sich Wissenschaftler von drei Universitäten diese Implementierung einmal genauer angesehen und erheben dabei teils schwere Vorwürfe gegenüber Apple. Bereits im vergangenen Jahr hatte ein Kryptographie-Professor der John Hopkins University Apple vorgeworfen, den eigenen Ansatz nicht genügend zu testen und Außenstehenden keinen Einblick in das Verfahren zu gewähten. Nun berichtet Wired von neuen Vorwürfen, die Wissenschaftler der University of Southern California, Indiana University, und der Tsinghua University in China erheben. Sie haben Teile des von Apple verwendeten Codes entschlüsselt und dabei entdeckt, dass der Datenschutz dabei mehr als unsicher umgesetzt wurde.

Die Effektivität des angesprochenen "Grundrauschens" wird in der Wissenschaft mit einem Wert definiert, der auf den Namen "Epsilon Value" hört. Dabei gilt, dass je geringer dieser Wert ist, desto besser ist der Datenschutz. Die meisten Wissenschaftler sehen daher einen Wert von 1 als ideal an. Die Wissenschaftler der drei Universitäten beziffern den "Epsilon Value" von Apples Implementierung unter macOS nun mit einem Wert von 6, den von iOS 10 mit 14 und sehen damit eine hohe Gefährdung in der Sicherheit der von den Nutzern bereitgestellten Daten. Einer der Erfinder der Differential Privacy, Frank McSherry, erklärt hierzu gegenüber Wired, dass ein Wert von 14 das gesamte Verfahren relativ nutzlos macht.

Apple widerspricht den Vorwürfen erwartungsgemäß und wirft den Wissenschaftlern eine fundamentale Fehlinterpretation hinsichtlich der Berechnung des Epsilon Values vor. Zudem würde man keine Profile über die gesammelten Daten erstellen oder Daten wie IP-Adressen erheben. Letzten Endes wird man sich aber wie so oft auf die Aussagen und Versprechungen des Unternehmens verlassen müssen, wie mit den gesammelten Daten verfahren wird. Immerhin handelt es sich bei Apples Ansatz um ein sogenanntes Opt-In-Verfahren, bei der Nutzer dies aktiv gestatten muss. Ob man dem bei der Einrichtung seines Geräts zugestimmt hat, kann man unter "Einstellungen > Datenschutz > Analyse" überprüfen. Hier kann man die Übertragung der Analysedaten an Apple dann entsprechend auch wieder deaktivieren.

Apple Pay Cash kommt erst mit späterem Update für iOS 11

Zugegeben, für uns hierzulande ist die nachfolgende Meldung nicht komplett spannend, da wir ja nach wie vor darauf warten, überhaupt mal in den Genuss von Apple Pay zu kommen. In den USA hatte mit iOS 11 auch die neue Funktion Apple Pay Cash angekündigt, mit der sich Geld zwischen Privatpersonen via iMessage verschicken lässt. Allerdings wird dies noch nicht direkt ab morgen und der Veröffentlichung von iOS 11 der Fall sein, wie Apple heute offiziell bestätigt. Demnach wird Apple Pay Cash erst mit einem künftigen Update von iOS 11 und watchOS 4 eingeführt. War bislang davon ausgegangen worden, dass bereits die erste Version von iOS 11 die neue Funktion mitbringt, hat Apple seine US-amerikanischen Apple-Pay-Webseiten nun mit einem "Coming this fall"-Label versehen.

Einen Grund für die offenbar eingetretene Verzögerung nennt Apple nicht, weswegen aktuell unklar ist, ob in letzter Sekunde noch Probleme mit der Funktion aufgetreten sind oder die Einführung von vorne herein zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen war.

Gravis startet "Back to School"-Aktion mit vielen Rabatten

Nicht nur bei der heute gestarteten Amazon Herbst-Angebote-Woche lässt sich derzeit sparen, auch der Apple-Fachhändler Gravis hat heute rechtzeitig zum anstehenden Schulstart in vielen Bundesländern eine neue Aktion aufgelegt. Unter dem Motto "Back to School" lassen sich dabei diverse Produkte zu reduzierten Preisen erwerben. Die aus meiner Sicht empfehlenswertesten Angebote gibt es in der nachfolgenden Liste, die komplette Palette kann auf der Übersichtsseite bei Gravis eingesehen werden.

Wall Street Journal: Apples Marge beim iPhone X geringer als bei anderen Modellen

Das iPhone X wird das teuerste iPhone aller Zeiten. Zwar haben sich die anfänglichen "Befürchtungen" eines Preises jenseits der Marke von 1.000,- US-Dollar nicht bewahrheitet, mit 999,- Dollar blieb Apple aber nur knapp darunter. Hierzulande werden für das Top-Modell mit 256 GB Speicher satte € 1.319,- fällig. Während manch einer hierin schon wieder reine Geldschneiderei seitens Apples sieht, legt eine aktuelle Analyse des Wall Street Journal nahe, dass Apple mit dem iPhone X trotz des hohen Preises sogar eine geringere Marge einstreicht, als mit den restlichen iPhone-Modellen. Grund hierfür sollen die hohen Komponentenpreise sein. So sollen die Kosten für das iPhone X in etwa doppelt so hoch sein, wie für das iPhone 7 im vergangenen Jahr.

Konkret heruntergebrochen rechnen die Kollegen vor, dass das iPhone X im Handel ca. 50% mehr koste als das iPhone 7. Auf der anderen Seite seien die Kosten für Apple jedoch von 248,- US-Dollar für die Komponenten des iPhone 7 auf eine geschätzte Summe von 581,- Dollar im iPhone X angestiegen. Allerdings sollten diese Zahlen mit Vorsicht genossen werden. Erstens kennt mangels eines Teardowns aktuell noch niemand die exakten inneren Komponenten des iPhone X und zweitens wird man nur in Cupertino wissen, wie die Kosten hierfür aussehen. Allerdings dürfte die geringere Marge nicht ganz aus der Luft gegriffen sein. Neben den teureren Komponenten ist sicherlich auch eine Menge Geld in die Forschung und Entwicklung der neuen Funktionen, des neuen Designs und der Innereien des Geräts geflossen, die sich nicht genau beziffern lassen. Umso spannender dürften demnach die nächsten beiden Quartalszahlen von Apple werden, in denen die neuen iPhones erstmals auftauchen werden.

iOS 11: Verändertes Verhalten der WLAN- und Bluetoothschalter im Kontrollzentrum

Am morgigen Abend wird Apple die finale Version von iOS 11 für alle unterstützen Geräte zum Download bereitstellen. Folgt man in Cupertino dem Muster der vergangenen Jahre, dürfte der Ansturm auf die Server gegen 19:00 Uhr beginnen. Mit an Bord werden dann jede Menge Neuerungen sein, unter anderem ein vollkommen neugestaltetes Kontrollzentrum. Doch nicht nur die Optik ist hier neu, auch das Verhalten hat sich teilweise geändert - und damit meine ich nicht, dass die verschiedenen Elemente nun teilweise auf 3D Touch reagieren. Eine für mich nicht ganz nachvollziehbare Änderung hat Apple auch bei den beiden Schaltern für WLAN und Bluetooth vorgenommen.

Ein Antippen dieses Schalters im Kontrollzentrum bewirkt ab iOS 11 nämlich nicht mehr das Deaktivieren der WLAN- bzw. Bluetooth-Antennen, sondern trennt lediglich die aktuell bestehende Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk, bzw. einem Bluetooth-Gerät. Bewegt man sich anschließend in den Empfangsbereich eines anderen bekannten WLANs, verbindet sich das iPhone also dennoch, obwohl man zuvor auf den Schalter im Kontrollzentrum gedrückt hatte. Im Falle von Bluetooth trennt das iPhone beispielsweise die aktuelle Verbindung zu einem Bluetooth-Kopfhörer, hält aber trotz Antippens des Bluetooth-Schalters beispielsweise die Verbindung zur Apple Watch. Wenn man genau hinschaut, erkennt man den Unterschied sogar. Beim Antippen der beiden Schalter werden diese lediglich nicht mehr blau hinterlegt (links). Aktiviert man hingegen den Flugmodus, werden die Symbole durchgestrichen angezeigt (rechts).

Möchte man künftig also WLAN und Bluetooth komplett deaktivieren, muss man den Weg über die Einstellungen antreten. Legt man hier den Schalter um, werden die beiden Verbindungsoptionen wie im Flugmodus komplett deaktiviert. Warum Apple dies geändert hat, erschließlich mir nicht. Zumindest eine 3D Touch Option im Kontrollzentrum wäre aus meiner Sicht hier wünschenswert gewesen.

Schnäppchen ohne Ende: Amazon startet die Herbst-Angebote-Woche

Was für Amazon-Kunden kurz vor Weihnachten die "Cyber Monday Woche" ist, ist im Herbst die "Herbst-Angebote-Woche". Dabei gibt es jeden Tag neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. In diesem Jahr sollen die Rabatte bis zu 50% betragen. Allerdings sollte man sich dabei durchaus beeilen, denn die Angebote gelten immer nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht. Traditionell befinden sich darunter auch jede Menge Artikel, die sich rund um das Apple-Universum drehen. Ich werde diese Woche dahingehend begleitend, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel und ihre Startzeit hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Den Anfang machen am heutigen Montag die folgenden Produkte:

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