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Apple kündigt Final Cut Pro X 10.4.1 Update für kommende Woche an

Via Pressemitteilung hat Apple heute einen ersten Ausblick auf das in der kommenden Woche erscheinende Update auf Final Cut Pro X 10.4.1 gewährt. Herausstechendste neue Funktion ist dabei das neue ProRes RAW Format, mit dem Apple künftig die Vorteile des RAW Videoformats mit der Geschwindigkeit von ProRes kombinieren wird. Hierbei handelt es sich um Komprimierungsformat, welches von Apple selbst für die Post-Production von Videos entwickelt wurde. Das neue Format wird in der Pressemitteilung als "ideal for HDR workflows" beschrieben. Durch die für macOS optimierte Leistung können 4K ProRes RAW Videos auf einem MacBook Pro oder einem iMac ohne vorheriges Rendering in Echtzeit abgespielt werden. Zudem sind ProRes RAW Dateien kleiner als ProRes 4444 Dateien.

Ebenfalls in dem Update enthalten sein werden verbesserte Werkzeuge für die Einbindung von Untertiteln in die Videos, die sich künftig direkt innerhalb der App betrachten, bearbeiten und erzeugen lassen werden. Zusätzlich zu dem Update für Final Cut Pro X werden wie gewohnt auch die Begleit-Apps Motion und Compressor aktualisiert und mit den beiden neuen Hauptfunktionen ausgestattet.

Pro-User müssen sich gedulden: Neuer modularer Mac Pro erscheint nicht vor 2019

Vor ungefähr einem Jahr hatte Apple eine Gruppe von professionellen Nutzern und bekannten Bloggern nach Cupertino eingeladen und ihnen exklusiv einen Ausblick auf einen neuen Mac Pro gewährt, mit dem man sich endlich auch wieder den Wünschen und Bedürfnissen der Pro-User widmen möchte. Bei derselben Gelegenheit wurde auch der inzwischen erhältliche iMac Pro vorgestellt. Um den erstmals modularen Mac Pro ist es seither jedoch ruhig geworden. Zwar hatte man seinerzeit bereits gesagt, dass das Gerät nicht mehr 2017 erscheinen wird, wollte sich aber auch nicht auf einen konkreten Termin festlegen. Einem aktuellen Bereicht der Kollegen von TechCrunch sieht es nun so aus, als sollte es auch in diesem Jahr nichts mehr mit der Einführung des neuen Mac Pro werden und sich die Interessenten bis 2019 gedulden müssen.

Dies geht aus einem Interview hervor, welches TechCrunch mit John Ternus, Vice President of Hardware Engineering, Tom Boger, Senior Director of Mac Hardware Product Marketing, Jud Coplan, Director of Video Apps Product Marketing und Xander Soren, Director of Music Apps Product Marketing in Cupertino führte.

"We want to be transparent and communicate openly with our pro community so we want them to know that the Mac Pro is a 2019 product. It’s not something for this year. We know that there’s a lot of customers today that are making purchase decisions on the iMac Pro and whether or not they should wait for the Mac Pro."

Es ist also weiter Geduld gefragt. Immerhin gelingt es Apple, die Wartezeit einigermaßen mit dem iMac Pro zu überbrücken. Der Zeitpunkt für die Bekanntgabe, dass es in diesem Jahr nichts mehr wird mit dem modularen Mac Pro dürfte aber nicht zufällig gewählt sein. So nimmt man ein ganzes Stück weit den Druck aus der Anfang Juni stattfindenden WWDC, auf der wohl viele Interessenten News zum Mac Pro erwartet hätten.

Aus dem Bericht geht zudem hervor, dass Apple eine neue Abteilung ins Leben gerufen hat, welches sich künftig um die Bedürfnisse von professionellen Nutzern kümmern soll. Die unter dem Namen "Pro Workflow Team" laufende Einheit ist John Ternus unterstellt und umfasst sowohl Pro-Nutzer aus dem Kreativbereich, als auch interne und externe Berater, die extra zu diesem Zweck verpflichtet wurden. Offenbar hat man den Unmut der Pro-User in Cupertino also sehr wohl vernommen.

Apple befindet sich offenbar in Gesprächen mit neuem Zulieferer für microLEDs

So langsam scheint immer mehr Schwung in das Thema microLED zu kommen. Nachdem sich in den vergangenen Tagen wieder die Meldungen häuften, wonach Apple bei einer der kommenden Generationen der Apple Watch auf diese neue Display-Technologie wechseln wird, berichtet nun die DigiTimes mit Bezug auf Micro-LED-Info, dass sich Apple in frühen Gesprächen mit dem taiwanesischen Zulieferer PlayNitride über eine mögliche Kooperation befindet. Erst kürzlich gab es eine ähnlich lautende Meldung zu einer Zusammenarbeit mit dem ebenfalls in Taiwan beheimateteten Zulieferer TSMC.

Details zu der geplanten Zusammenarbeit mit PlayNitride liefert der Bericht nicht, allerdings haben die Taiwanesen ein eigenes microLED-Display unter dem Namen PixeLED im Portfolio, welches für Apple von Interesse sein könnte. Angeblich soll Samsung Anfang vergangenen Jahres ebenfalls an dem Unternehmen interessiert gewesen sein. Zu einem Deal ist es jedoch nie gekommen.

Kabelloses Laden: Neues Ladepad von Aukey und Wireless Powerbank von Cellonic

Das Angebot an zu den neuen iPhones passenden kabellosen Lade-Accessoires wächst weiter stetig an. Ein aktueller Neuzugang stammt dabei von dem bekannten Zubehöranbieter Aukey, der nun sein Anfang Februar angekündigtes Qi-Ladepad LC-C5 (€ 31,99 bei Amazon) auf den Markt gebracht hat. Auf den ersten Blick bietet der mit dem diesjährigen iF DESIGN AWARD ausgezeichneten Lade-Puck mit seinen 5 Watt Ausgangsleistung und einer Höhe von gerade einmal 1,2 cm nicht viel Mehrwert gegenüber anderen auf dem Markt befindlichen Produkten. Allerdings verfügt er immerhin über einen USB-C Anschluss, über den er mit dem Stromnetz verbunden wird. Das gute Stück kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 31,99 bei Amazon bestellt werden: AUKEY graphitfarbenes kabelloses Ladegerät

Soll es hingegen eher die kabellose Lademöglichkeit für unterwegs sein, bietet sich die Cellonic Wireless Powerbank für Qi-Geräte mit Saugnapf auf der Rückseite (€ 22,90 bei Amazon) an. Dank dieser lässt sich die kabellose Powerbank auf die Rückseite des iPhone "kleben", von wo aus sie das Gerät mit 2.600 mAh mit Strom versorgt. Und mit einem Gewicht von knapp 90 Gramm und Maßen von 108mm x 60mm x 11mm trägt die Qi-Powerbank auch nicht ganz so extrem auf. Die Cellonic Wireless Powerbank mit Saugnapf kann über den folgenden Link zum Preis von € 22,90 bei Amazon bestellt werden: Cellonic Wireless Powerbank 2600mAh mit Saugnapf für Qi-Geräte

AirPlay 2: Offenbar lassen sich auch an AirPort Express angeschlossene Lautsprecher ansteuern

Wenn Apple vermutlich zur WWDC Anfang Juni iOS 11.4 für alle Nutzer veröffentlicht, dürfte endlich auch die Unterstützung von AirPlay 2 mit an Bord sein, das eigentlich schon für iOS 11 im vergangenen Herbst angekündigt war. In der ersten Beta ist das neue Protokoll nun jedenfalls mal wieder enthalten und liefert dabei direkt die eine oder andere Überraschung. So sieht es so aus, als würde auch die letzte Generation der AirPort Express aus dem Jahr 2012 von AirPlay 2 unterstützt. So berichten diverse Nutzer, dass das Gadget in der Home-App auftaucht. Dies legt den Schluss nahe, dass auch an die AirPort Express angeschlossene Lautsprecher in die Multi-Room-Wiedergabe eingebunden werden können, wie dies auch beim HomePod der Fall sein wird.

Aktuell schlägt der Versuch eines Multi-Room-Aufbaus auf diese Weise zwar noch fehl, allerdings darf davon ausgegangen werden, dass Apple hinter den Kulissen an einer entsprechenden Umsetzung arbeitet. Möglicherweise wird auch noch ein Software-Update für die AirPort Express benötigt. Grundsätzlich soll Apple seine AirPort-Abteilung bereits vor einigen Wochen geschlossen haben, weswegen es umso überraschender ist, dass nun AirPlay 2 offenbar unterstützt wird. (via 9to5Mac)

Apple veröffentlicht diverse neue Tutorial-Videos zum neuen 9,7" iPad

Die Veröffentlichung von kurzen Tutorial-Videos auf Apples YouTube-Kanal ging auch in der vergangenen Nacht unvermindert weiter. Dabei richtet man sich nun erstmals an die Nutzer des in der vergangenen Woche vorgestellten neuen 9,7" iPad mit Unterstützung für den Apple Pencil. Alle Videos lassen sich zudem auch auf einer inzwischen geschalteten How-To Webseite für das neue Gerät. Thematisiert werden dabei verschiedene Aspekte des iPad von der Erstellung eines Screenshots bis zur Verwendung des Apple Pencil und die produktive Nutzung verschiedener Apps.



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