Apple veröffentlicht Sicherheitsupdate 2018-001 für macOS High Sierra 10.13.4

Keine Frage, um das Smartphone-Business herum hat sich inzwischen ein beeindruckendes Ökosystem aus verschiedenen Zubehörteilen und Gadgets entwickelt. Auf drei Produkte wollen wir jetzt mal einen genaueren Blick werfen. Fangen wir mit zwei interessanten Produkten an, die sich für kurze Zeit vergünstigt bei Amazon erwerben lassen. Den Anfang macht dabei der Nebula Capsule Beamer von Anker (nur heute € 349,99 statt € 499,99 bei Amazon). Hierbei handelt es sich um einen äußerst kompakten, tragbaren Projektor mit WiFi Pico und DLP-Technologie, der das iPhone oder iPad zum Taschenkino umfunktioniert. Der tragbare Beamer strahlt mit 100 ANSI-Lumen, besitzt einen integrierten Lautsprecher und sorgt für eine 2,5 Meter große Bildfläche. Der Anker Nebula Capsule Beamer kann nur heute im Tagesangebot für € 349,99 statt normalerweise € 499,99 über den folgenden Link bei Amazon erworben werden: Anker Nebula Capsule Beamer
Ebenfalls interessant, vor allem wenn man sich einmal mit dem Thema Robotik auseinandersetzen möchte, ist das Elegoo Smart Robot Car Kit (€ 55,99 statt € 102,22 bei Amazon mit Rabattcode TOSAVE20). Hiermit kann man sich ein kleines Roboter-Fahrzeug zusammenbauen, welches auf verschiedene Weisen programmiert und anschließend per iOS-App gesteuert werden kann. Das Elegoo Smart Robot Car Kit kann aktuell über den folgenden Link mit dem Rabattcode TOSAVE20 zum Preis von nur € 55,99 statt normalerweise € 102,22 bei Amazon bestellt werden: Elegoo Smart Robot Car Kit
Und dann hätten wir da noch ein interessantes Gadget aus dem Bereich der Stromversorgung. Zwar gibt es inzwischen USB-Ladegeräte mit mehreren Ausgängen wie Sand am mehr, die meisten davon haben jedoch den Nachteil, dass sie eben eine komplette Steckdose belegen. Für Abhilfe sorgt hier das usbepower Ladegerät Hide (€ 34,66 bei Amazon). Dieses quadratische bietet nämlich nicht nur 3 USB-Anschlüsse auf seiner Ober- bzw. Unterseite, sondern rechts und links auch gleich noch jeweils einen normalen Steckdosenanschluss, so dass man keine Steckdose für das Aufladen per USB "verschwendet". Das usbepower Ladegerät kann ab sofort über den folgenden Link in fünf verschiedenen Farben zum Preis von € 34,66 bei Amazon bestellt werden: usbepower Ladegerät Hide
Apple produziert weiter fleißig Videos, um hiermit vor allem die neue Unterstützung für den Apple Pencil auf seinem günstigen 9,7" iPad zu promoten. Die vier neuen, jeweils zwischen 12 und 17 Sekunden langen Clips wurden auf den hauseigenen britischen YouTube-Kanal hochgeladen und zeigen den Apple Pencil in verschiedenen Einsatzszenarien. So kommt er im ersten Clip beispielsweise in der Notizen-App zum Einsatz, während er im zweiten Video in der Zeichen-App Tayasui Sketches Pro präsentiert wird. Das dritte Video kümmert sich um den Einsatz in Apples Präsentations-App Keynote und das vierte schließlich um die Nutzung der Markup-Funktion in verschiedenen Szenarien.
Dass Apple gerne den Komponentenpreis für das OLED-Display in seinem iPhone reduzieren möchte, ist sicherlich keine Überraschung. Ursprünglich hatte man dabei wohl gehofft, dass man dies realisieren kann, indem man den bisher einzigen Zulieferer Samsung durch das Hinzufügen weiterer Lieferanten, wie beispielsweise LG Display unter Druck setzt. Nach aktuellem Stand der Dinge wird hieraus aber vermutlich nichts. Laut DigiTimes tritt man daher nun direkt an Samsung heran und fordert den Zulieferer auf, den Preis pro Panel auf 100,- US-Dollar zu senken. Im vergangenen Jahr verlangte Samsung dem Vernehmen nach 110,- US-Dollar für die Komponente.
Selbstverständlich befindet sich Apple nicht in der allerbersten Verhandlungsposition, sollten die Berichte wahr sein, dass LG Display noch nicht die gewünschte Qualität bei seinen Panels erzielen kann. Es wird erwartet, dass Apple bis zu 100 Millionen OLED Displays von Samsung in 2018 beziehen wird. Verschiedene Analysten hatten bereits berichtet, dass Apple plane, den Einstiegspreis für die zweite Generation des iPhone X auf 899,- Dollar zu senken. Aktuell werden hier 999,- Dollar fällig.
Apple hat sich die nächste exklusive Musik-Dokumentation für Abonnenten seines Streamingdienstes Apple Music gesichert. Und die kann sich druchaus sehen lassen. So handelt es sich dabei laut Deadline um nichts anderes als die Dokumentation "Songwriter" über den momentan vielleicht angesagtesten Sänger überhaupt, Ed Sheeran. Die Rechte hieran soll sich Apple einen Betrag um unteren siebenstelligen Bereich kosten lassen haben. Der Streamingstart auf Apple Music soll zudem auch noch von einer nicht näher beschriebenen Live-Performance begleitet werden.
"Songwriter" wurde von Ed Sheerans Cousin Murray Cummings produziert und soll einen "intimate, beautifully photographed" Blick hinter die Kulissen der Entstehung von Sheeran Album "Divide" bieten. Auch der Songwriting-Prozess und Rückblicke in Sheerans Kindheit kommen dabei nicht zu kurz. Die Doku feierte ihre Premiere in Berlin und wurde jüngst auch auf dem Tribeca Film Festival in New York gezeigt.
Apple hat in den vergangenen Tagen zwei Personalentscheidungen unter Dach und Fach gebracht. Nachdem man seit 2012 keinen verantwortlichen Manager für Südkorea, den Heimatmarkt des Konkurrenten Samsung, mehr hatte, ist diese Stelle laut Bloomberg nun neu besetzt worden. Für die Position konnte sich Apple die Dienste von Brandon Yoon sichern, der in der Vergangenheit unter anderem in führenden Positionen bei Microsoft und Samsung arbeitete. So war er zuletzt Corporate Vice President bei Samsung und als solcher für die Digital-Strategie der Südkoreaner verantwortlich. Von seinen regionalen und Sprachkenntnissen erhofft sich Apple, die eigene Position in Südkorea weiter zu stärken.
Darüber hinaus berichtet Variety, dass Apple seine Ambitionen im Bereich der Country-Musik ausbauen möchte. Hierzu wurde ein neues Team in der Country-Hochburg Nashville, Tennessee unter der Leitung des iTunes-Veterans Jay Liepis gegründet, welches sich um das Vorhaben kümmern soll. Liepis ist bereits seit 2004 bei Apple und dort für die Beziehungen zu Künstlern und Plattenlabels verantwortlich. Zuvor hatte er eine Manager-Position bei Sony Music Entertainment inne.
Apples Übernahme des Musikerkennungsdienstes Ahazam hat durchaus hohe Wellen geschlagen, was allerdings umgehend auch die Europäische Kommission auf den Plan gerufen hat, die auf Bestreben von Österreich, Frankreich, Island, Italien, Norwegen, Spanien und Schweden hin die geplante Übernahme untersuchen sollte. Hierzu hatte man sich Mitte März eine Deadline bis zum 23. April gesetzt, die gestern erreicht wurde. Entsprechend hat die Kommission dann auch bekanntgegeben, dass man sich nach Sichtung sämtlicher Informationen dazu entschlossen habe, die Übernahme einer einegehende Prüfung zu unterziehen.
Dabei äußerten die Regulatoren Bedenken, dass die Übernahme dazu führen könnte, dass die Vielfalt der Streamingdienste in Europa leiden könnte, aus denen die Nutzer derzeit wählen können. So könnte Apple aus den Shazam-Daten wichtige Informationen ziehen, die es dem Unternehmen erlauben könnten, direkt die Konkurrenten auf dem Streamingmarkt zu attakieren und deren Nutzer von einem Wechsel zu Apple Music zu überzeugen. Bereits von Anfang an war spekuliert worden, dass Apple weniger an der Musikerkennungs-Funktion von Shazam interessiert ist, als vielmehr an den Daten, die durch die Nutzung des Dienstes generiert werden.
Darüber hinaus will die Komission auch unetrsuchen, ob eventuell Nachteile für die Konkurrenten von Apple Music entstehen könnten, sollten die Weiterleitungen zu ihren Diensten in den Shazam-Apps entfernt werden. Aktuell leutet Shazam neben Apple Music auch zu Spotify und Deezer weiter, um die erkannten Songs dort abzuspielen. Die nächste Deadline für eine edgültige Entscheidung ist nun der 04. September dieses Jahres.