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iTunes Movie Mittwoch: Heute "Lady Bird" für nur € 1,99 in HD leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei Lady Bird, eine unterhaltsame Komödie um ein schwieriges Mutter-Tochter-Verhältnis. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Apple führt App-Bundles für den Mac AppStore ein

Per E-Mail und in einer Notiz auf seinen Entwickler-Webseiten hat Apple bekanntgegeben, dass die bereits aus dem iOS-AppStore bekannten App-Bundles nun auch im Mac-AppStore zur Verfügung stehen. Dabei können Entwickler bis zu 10 eigene Apps in einem Bundle zusammenfassen und zum (in der Regel gegenüber dem Einzelkauf leicht reduzierten) Komplettpreis anbieten. Ebenfalls neu ist für Mac-Entwickler die Möglichkeit, kostenlose Apps mit Abo-Funktion in den AppStore zu bringen. Auch dies stand bislang nur im iOS-Pendant zur Verfügung. Solche Apps können zudem künftig auch Teil der neuen Bundles sein.

For free apps with subscriptions, each app in the bundle must have an approved auto-renewable subscription. If a user subscribes in one app, they must be able to access all other apps in the bundle at no additional cost. Learn about offering subscriptions across multiple apps.

Mit den Neuerungen behebt Apple eine Unzulänglichkeit des Mac-AppStore, die viele Entwickler in der Vergangenheit immer wieder bemängelt hatten und setzt damit konsequent den Relaunch des Mac-AppStore fort, den man mit der Veröffentlichung von macOS Mojave begonnen hat.

Nun also doch: Facebook will über "Portal" gesammelte Daten für personalisierte Werbung nutzen

Trotz aller Querelen um den Datenschutz und den Skandal rund um Cambridge Analytica hatte Facebook vor einigen Tagen nun auch noch mit dem "Portal" einen smarten Speaker inkl. Kamera und Display angekündigt, der sich als Konkurrenz zum Amazon Echo, Google Home und Apples Homepod positionieren soll. Während ich damals bereits einigermaßen süffisant auf diese Ankündigung, vor allem mit Blick auf den Datenschutz reagiert hatte, kommt bereits jetzt die erwartbare Ankündigung.

Hieß es zur Vorstellung noch, dass keine Daten, die über die Portal-Hardware gesammelt werden, genutzt werden würden, um für den jeweiligen Nutzer personalisierte Werbung in Facebook zu erstellen, kommt nun die Rolle rückwärts. Gegenüber den Kollegen von Recode teilte das soziale Netzwerk nun mit, dass die Daten nun doch genau hierfür genützt werden "können".

"Portal voice calling is built on the Messenger infrastructure, so when you make a video call on Portal, we collect the same types of information (i.e. usage data such as length of calls, frequency of calls) that we collect on other Messenger-enabled devices. We may use this information to inform the ads we show you across our platforms. Other general usage data, such as aggregate usage of apps, etc., may also feed into the information that we use to serve ads."

Zugegeben, die Überraschung hierzu hält sich in Grenzen, schließlich ist das Verkaufen und Einblenden von Werbung quasi das Geschäftsmodell von Facebook. Die (mal wieder) unglückliche Kommunikation der Datennutzung ist allerdings inzwischen schon beinahe Tradition (oder soll man hier ebenfalls besser sagen "Geschäftsmodell") von Facebook. Zumindest sollte man dies im Kopf haben, wenn man sich einen smarten Speaker von Facebook samt Kamera in die eigenen vier Wände stellt.

Mickey Maus und Skyline-Edition: Apple nimmt neue Beats-Kopfhörer ins Sortiment auf

Apple hat in der vergangenen Nacht seine Beats-Kopfhörer-Reihe um weitere Modellvarianten erweitert. Die neue "Skyline"-Edition der Beats Studio 3 Wireless Headphones (€ 349,95 bei Apple) bringt vor allem eines: Neue Farben für das Kopfhörer-Flaggschiff von Beats. Diese hören auf die Namen "Eisblau", "Wüstensand", "Asphaltgrau" und "Nachtschwarz" und verfügen zudem über goldene Akzente, wie unter anderem ein goldenes Beats-Logo auf den Ohrhörern. Technisch und beim Preis ist hingegen alles beim Alten geblieben, so dass die Studio 3 Wireless Headphones auch weiterhin Apple Pure Adaptive Noise Canceling, den W1 und eine Akkulaufzeit von 22 mitbringen. Die neue Skyline-Edition der Beats Studio 3 Wireless Headphones kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 349,95 bestellt werden: Beats Studio 3 Wireless Headphones

Ebenfalls neu ins Programm aufgenommen hat Apple anlässlich des 90. Geburtstags von Mickey Maus eine passende Sonder-Edition seiner Beats Solo 3 Wireless Headphones (€ 329,95 bei Apple). Diese präsentiert sich in einem grauen Design mit Aufdrucken der klassischen Mickey Maus Aufdrucken. Geliefert werden die Kopfhörer inklusive einer passenden grauen Filztasche, einem Sammel-Pin und einem Sticker. Aktuell lassen sich die Kopfhörer noch nicht bestellen. Sobald es sowei ist (Amazon nennt in den USA den 11. November), werden sie bei Apple € 329,95 kosten.



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Apple entschuldigt sich für Phishing-Angriff auf chinesische Apple IDs

Chinesische iCloud-Nutzer sind in der vergangenen Woche Opfer eines groß angelegten Hacking-Angriffs geworden. Bei der offenbar erfolgreichen Phishing-Attacke sind offenbar eine große Zahl Apple IDs abgegriffen worden, über die sich die Angreifer auch teilweise Zugriff auf die Bankkonten der betroffenen Nutzer verschaffen konnten. Betroffen waren dabei Kunden der beiden chinesischen Zahlungsabwickler Alipay und WeChat. Manche der Nutzer sollen einem Bericht des Wall Street Journal zufolge bis zu 2.000 Yuan (ca. € 250,-) verloren haben. Apple hat sich zu dem Vorfall nun offiziell bei den chinesischen Nutzern entschuldigt:

"We are deeply apologetic about the inconvenience caused to our customers by these phishing scams."

Ein Grund, warum dies geschehen konnte war laut Apple, dass die betroffenen Nutzer nicht die Zwei-Faktor-Authentifizierung für ihre Apple ID aktiviert hatten. wieviele Nutzer konkret betroffen waren, wie viel Geld gestohlen wurde und wie genau sich die Angreifer Zugriff auf die Apple ID verschafft haben, ist aktuell noch unklar.

Amazon präsentiert neue, wasserdichte Version des Kindle Paperwhite

Für den Fall, dass noch jemand auf der Suche nach einem neuen Ebook-Reader ist, bietet sich aktuell mehr denn je ein Abstecher zu Amazon und dort in die hauseigene Kindle-Abteilung an. Hier findet sich nämlich inzwischen eine neue Version des beliebten Kindle Paperwhite (ab € 119,99 bei Amazon), den Amazon nun mit einem besseren Gehäuse ausgestattet hat, welches nach IPX8-Standard wasserfest ist. Damit eignet sich das Gerät auch mehr denn je für das gemütliche Schmökern in der Badewanne, was sicherlich in der anstehenden dunklen Jahreszeit wieder sehr beliebt sein wird.

Als weitere Neuerung bietet der 2018er Kindle Paperwhite ab sofort satte 8 GB bzw. 32 GB Speicherplatz für Bücher, Zeitschriften und ähnliche Inhalte. Hierzu zählen nun auch Audible-Hörbücher, die erstmals unterstützt werden und per Bluetooth-Kopfhörer angehört werden können.

Der neue Kindle Paperwhite kann ab sofort über die folgenden Links bei Amazon vorbestellt werden. Die Auslieferung erfolgt dann ab dem 0 7. November.

Apple beteiligt sich mit der Apple Watch an Studie zur Verbesserung der Patientenzufriedenheit

Gestern erst wurde bekannt, dass Apple 1.000 Apple Watches für eine Studie zu Essstörungen bereitstellt, nun hat Zimmer Biomet, ein Anbieter von Protesen bekanntgegeben, dass man gemeinsam mit Apple an Verbesserungen der Patientenzufriedenheit nach einem Eingriff zum Einsetzen eines künstlichen Knie- oder Hüftgelenks arbeite. Auch hierbei kommt die Apple Watch zum Einsatz, die Apple damit ein weiteres Stück in Richtung Gesundheits- und Fitnessgadget rückt.

Neben der Apple Watch kommt zudem auch eine neue App von Zimmer Biomet namens "mymobility" zum Einsatz, durch die eine verbesserte Beziehung zwischen dem verantwortlichen Arzt und dem Patienten hergestellt werden soll. So erhalten Letztere beispielsweise weitere Unterstützung und Hinweise für die Reha nach dem Eingriff. Auf umgekehrten Wege liefert die App Daten an die Wissenschaft, um das gesamte Prozedere vor, während und nach dem Eingriff zu verbessern.

Neben den angesprochenen Verbesserungen hat Zimmer Biomet auch eine neue klinische Studie angekündigt, in der man die Auswirkungen der Apple Watch im Rahmen der angesprochenen Nutzung auf die Patientenzufriedenheit erforschen will. An der Studie sollen bis zu 10.000 Menschen teilnehmen. Zudem beteiligen sich Universitäten, Krankenhäuser und ambulante Operationszentren an der Studie.

Ming-Chi Kuos neueste Erkenntnisse und Erwartungen in Sachen iPhone

Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo meldet sich mit seinen neuesten Erkenntnissen und Erwartungen zurück. Zunächst blickt er dabei in die Zukunft und gibt seine Erwartungen an das 2019er iPhone-Lineup zum Besten. Dabei erwartet er, dass Apple auch im kommenden Jahr wieder drei neue iPhone-Modelle anbieten wird, die sich am diesjährigen Lineup orientieren werden. Im Wesentlichen wird es also auch weiterhin jeweils ein Modell mit 5,8" und eines mit 6,5" OLED-Display, sowie eines mit einem 6,1" LCD-Display geben. Hinsichtlich der Namensgebung dürfte es allerdings spannend werden, war schließlich 2018 bereits ein Jahr der sogenannten S-Upgrades. Erwartet werden für die 2019er iPhones bereits jetzt ein schnellerer A13-Chip, eine Triple-Lens Kamera auf der Rückseite und eine neue Generation der TrueDepth-Kamera für Face ID auf der Vorderseite. (via MacRumors)

In einer ergänzenden Investoren-Meldung ergänzte Kuo, dass die iPhone-Generation 2019 auch weiterhin auf eine IP68-Zertifizierung bei der Wasser- und Staubfestigkeit setzen werden. Hier soll es also keine Änderungen zur aktuellen Generation geben. (via MacRumors)

Und last but not least blickte Kuo auch noch auf den anstehenden Verkaufsstart des iPhone XR. Hier erwartet der Analyst abermals eine stärkere Nachfrage, als er selbst dies zuvor getan hatte. Speziell im Vergleich zum letztjährigen iPhone 8 soll das iPhone XR deutlich besser abschneiden. Kuo erwartet nun, dass Apple 36 bis 38 Millionen iPhone XR im vierten Quartal 2018 an den Mann bringen wird und liegt damit 10% über seiner ursprünglichen Einschätzung. (via MacRumors)