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Datumsspekulationen: iPad-Event Ende März, WWDC Anfang Juni?

In den vergangenen Jahren hatte Apple neben der WWDC im Juni auch stets noch ein zusätzliches Event im März auf Lager, bei dem des Öfteren neue iPads vorgestellt wurden. So soll es offenbar auch in diesem Jahr wieder sein. Und da der März ja langsam näher kommt, beginnt langsam aber sicher das große Spekulieren über die möglichen Daten der anstehenden Apple-Events. Als erstes werfen die griechischen Kollegen von iphonehellas.gr ihren Hut in den Ring und melden, dass man "zuverlässige Informationen" aus Apples Zuliefererkette in China erhalten habe, wonach Vorbestellungen für die AirPods 2, AirPower, und die neuen iPads ab dem 22. März möglich sein sollen. Eine Woche später, am 29. März soll dann der offizielle Verkaufsstart erfolgen. Passend dazu vermeldet Slashleaks, dass das zugehörige Event zwischen dem 11. und dem 20. März stattfinden soll.

Weitaus zuverlässiger als die obige Meldung zum März-Event darf die Meldung der Kollegen von MacRumors gelten, die herausgefunden haben wollen, dass die diesjährige WWDC, auf der Apple traditionell die neuen Versionen seiner Betriebssysteme iOS, macOS, watchOS und tvOS präsentiert, in diesem Jahr vom 03. bis zum 07. Juni im McEnery Convention Center in San Jose, Kalifornien stattfinden soll. Das Datum passt nicht nur zu dem Muster, welches Apple in den vergangenen Jahren verfolgte, es würde sich auch hervorragend in den aktuellen Event-Kalender des McEnery Convention Center einpassen. Die beiden darauffolgenden Wochen sind hingegen bereits für andere Veranstaltungen geblockt. Und falls es noch eines weiteren Piuzzlestück bedarf, listet der Kulturkalender der Stadt San Jose den diesjährigen WWDC Bash im Discovery Meadow am Abend des 06. Juni. Somit darf auch ohne offizielle Einladung Apples der Termin als mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als fix gelten.

iPhone-Verkäufe schrumpften in China doppelt so stark wie der gesamte Smartphone-Markt

Wir blicken noch einmal nach China. Der dortige Smartphone-Markt wurde Anfang des Jahres von Apple CEO Tim Cook hauptverantwortlich für die zuletzt eher schwächelnden iPhone-Verkäufe und damit auch den geringer als erwarteten Umsatz im vierten Quartal 2018 gemacht. Die Marktanalysten von IDC (via 9to5Mac) haben diese Aussage nun zum Anlass genommen, um sich den chinesischen Markt einmal genauer anzusehen. Auf Basis der Zahlen von IDC sind die iPhone-Verkäufe in China doppelt so stark geschrumpft, wie der gesamte Smartphone-Markt. Konkret gingen die iPhone-Verkäufe um knapp 20% zurück, während der Gesamtmarkt um 9,7% nachgab.

Apple war mit dem iPhone vor allem auch deswegen so stark betroffen, weil der Preis des Geräts deutlich höher liegt als der bei der Konkurrenz. Schlimmer noch, man machte in Cupertino den Fehler, den Preis mit der letzten iPhone-Generation noch weiter anzuheben. Auch die Analysten-Kollegen von Canalys stützen diese Theorie, wie Bloomberg berichtet. Während auch der chinesische Konkurrent Xiaomi strauchelte, reagierte man dort besser und brachte mit Redmi eine eigene, unabhängige Marke an den Start, mit der man sich der Entwicklung anpasste. Dies brachte inzwischen übrigens auch wieder die zuletzt leicht abgeebbte Diskussion um ein mögliches iPhone SE 2 in Schwung, welches, ausgestattet mit einem günstigen Preis ein Ansatz für China sein könnte.

Grammy-Gewinnerin Ariana Grande stellt zwei neue Streaming-Rekorde auf Apple Music auf

Kurz nach der Verleihung der diesjährigen Grammy Awards gab die ebenfalls mit einem Preis ausgezeichnete Sängerin Ariana Grande via Twitter bekannt, dass ihr aktuelles Album "thank u, next" zwei neue Streaming-Rekorde auf Apple Music aufgestellt hat. Das Album, welches in 84 Ländern auf Platz 1 der Apple Music Charts steht, ist nun das Album, welches die weltweit jemals meisten Streams an seinem Veröffentlichungstag erzielen konnte. Logischerweise ist es damit auch das erfolgreichste Album eines weiblichen Künstlers auf Apple Music. Gegenüber Billboard bestätigte Apple Music die von Grande vermeldeten Rekorde.

Im Vorfeld der Grammy Awards nutzte Apple die Popularität von Ariana Grande unter anderem in Form von Memoji-Plakaten, die großflächig in LA auftauchten oder auch mit einem Memoji-Werbeclip, in dem sie animiert ihren Hit 7 Rings singt.



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"The (R)evolution of Steve Jobs" gewinnt Grammy in der Kategorie "Best Opera Recording"

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden in Los Angeles mal wieder die alljährlichen Grammy Awards verliehen und auch aus Apple-Sicht war eine interessante Auszeichnung dabei. So gewann "The (R)evolution of Steve Jobs" den Grammy in der Kategorie "Best Opera Recording" - trotz hochkarätiger Konkurrenz. Das Stück wurde von Mason Bates komponiert und vom Sante Fe Opera Orchestra eingespielt. Es dreht sich um verschiedene Meilensteine im Leben des legendären Apple-Gründers, von der Entstehung des Unternehmens und der Vorstellung des iPhone, bis hin zu persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen. Apple selbst war nicht direkt an der Entstehung des Stücks beteiligt und ist vermutlich auch deswegen nicht auf den gewonnen Grammy eingegangen.

Neue iPads in diesem Frühjahr; iPad mini 5 wohl weitestgehend unverändert

Dass Apple noch in diesem Frühjahr neue Einsteiger-iPads auf den Markt bringen wird, gilt inzwischen als offenes Geheimnis. Momentan deutet einiges auf den März als Vorstellungstermin hin. Die DigiTimes greift dieses Thema heute noch einmal auf und berichtet, dass das in diesem Zuge erwartete iPad mini 5 dasselbe Design beibehalten wird, welches Apple auch schon beim aktuellen iPad mini 4 zum Einsatz bringt. Diese Information soll aus Reihen der Zubehörhersteller stammen. Demnach dürfte das iPad mini 5 auch weiterhin 6,1 mm dick sein und über eine Displaydiagonale von 7,9" verfügen. Zudem soll das Gerät auch den Lightning-Anschluss, Touch ID und den 3,5 mm Klinkenanschluss beibehalten. Über die internen Spezifikationen herrscht hingegen noch Uneinigkeit. Es darf aber wohl davon ausgegangen werden, dass Apple das iPad mini 5 als Einstiegs-iPad positionieren und somit verhältnismäßig günstig bepreisen wird. Insofern sind wohl auch intern keine riesigen Leiostungssprünge gegenüber dem iPad mini 4 zu erwarten.

Zweite Generation der AirPods soll neue Oberflächen-Beschichtung erhalten

Die Kollegen von MySmartPrice zählen nicht zu den ersten Adressen wenn es um Gerüchte aus dem Apple-Kosmos geht. Dennoch haben sie als Erste seinerzeit die Zulassung der kommenden AirPods-Generation für Bluetooth 5 entdeckt und legen nun mit angeblich weiteren Informationen zu den AirPods 2 nach. Demnach soll die neue Generation der kabellosen Ohrhörer über eine neue Oberflächenbeschichtung verfügen, die weniger glatt sein soll als die der aktuellen AirPods. So soll stark an die speziell behandelte Glasrückseite des Google Pixel 3 erinnern.

Doch nicht nur äußerlich soll es Neuerungen bei den AirPods geben, auch intern sollen neue Features hinzukommen. So soll vor allem der Klang des Basses spürbar verbessert worden sein. Auch die in der Vergangenheit bereits diskutierten Gesundheits-Funktionen werden in dem Bericht erneut aufgewärmt. Speziell im Ohr lassen sich diverse Daten, wie beispielsweise die Herzfrequenz sehr zuverlässig messen. Zudem soll sich zu den weißen AirPods eine neue schwarze Farboption hinzugesellen. Der Preis soll dabei jedoch auf 200,- US-Dollar ansteigen, was einem Plus von 40,- Dollar entsprechen würde. Ob dies angesichts der aktuelle Preisdiskussion rund um Apple wirklich so kommen wird, muss jedoch abgewartet werden. Hinsichtlich des Zeitfensters für die neue AirPods-Generation, ist nach wie vor die erste Jahreshälfte 2019 im Gespräch, wie auch die DigiTimes heute noch einmal berichtet.

Unterdessen soll sich dem Bericht von MySmartPrice zufolge auch Apples AirPower-Ladematte inzwischen auf der Zielgeraden befinden. Diese soll nach verschiedenen Produktionsschwierigkeiten nun wohl aber ein wenig dicker werden, als Apple dies zunächst geplant hatte. Hier wird etwas konkreter vom Frühjahr 2019 gesprochen. Zeitgleich soll dann auch das separat erwerbbare kabellose Ladecase für die AirPods auf den Markt kommen, welches bereits mehrfach gesichtet wurde.

Kein USB-C: 2019er iPhones bleiben wohl beim Lightning-Anschluss

Nachdem Apple beim iPad Pro im vergangenen Jahr vom Lightning-Anschluss auf USB-C gewechselt ist, wird immer mal wieder spekuliert, ob man diesen Weg über kurz oder lang nicht auch beim iPhone gehen wird. Letzte Gerüchte sprachen davon, dass Apple über diesen Schritt intern zumindest nachgedacht haben soll. Die japanischen Kollegen von MacOtakara berichten nun jedoch, dass dies im aktuellen Jahr noch nicht geschehen wird und Apple bei der 2019er iPhone-Generation den Lightning-Anschluss beibehalten wird. Vor allem Kostengründe sollen hierfür ausschlaggebend gewesen sein. Darüber hinaus soll Apple auch das aktuelle 5 Watt Ladegerät in diesem Jahr beibehalten, der nicht die Schnelladefunktion des Geräts unterstützt. Auch das Lightning-auf-USB-A Kabel und die EarPods mit Lightning-Anschluss wird man weiterhin im Lieferumfang finden.

Zum Valentinstag: Anker reduziert Soundcore-Produkte und eufy Saugroboter

Kurze Erinnerung: Am Donnerstag ist Valentintstag. Und auch wenn man über den Sinn und Unsinn eines solchen (Konsum-)Tages sicherlich geteilter Meinung sein kann, freut sich der oder die Liebste garantiert über eine kleine oder auch größere Aufmerksamkeit. In den vergangenen Tagen haben verschiedene Händler und Hersteller wie equinux, Anker und auch Amazon ihre entsprechenden Rabattaktionen zu diesem Anlass bereits gestartet. Nun legt Anker noch einmal im Rahmen der Amazon-Tagesangebote nach und bietet verschiedene Audio-Produkte und einen Staubsaug-Roboter aus dem eigenen Sortiment vergünstigt an.

Weiterhin gelten natürlich auch die bereits gestarteten Valentinstags-Angebote von Anker in Form von Amazon-Rabattcodes. Wie gehabt legt man die gewünschten Produkte einfach in den Warenkorb und gibt beim abschließenden Zahlvorgang an der Kasse dann die angezeigten Codes ein: