Skip to content

Apple mit neuer Web-Vorschau für Podcasts inkl. Wiedergabe-Funktion

Vermutlich vor dem Hintergrund der mit dem nächsten großen macOS-Update auf Version 10.15 im Herbst anstehenden Ausgliederung der Podcast-Funktion aus iTunes hat Apple damit begonnen, eine überarbeitete Version seines Web-Interface für Podcasts online zu stellen. Neben einem frischeren und benutzerfreundlicheren Design bringt dieses vor allem erstmals die Möglichkeit mit, die Podcasts direkt imk Webbrowser wiederzugeben. Hierzu findet man nun neben einer ausführlichen Beschreibung sämtlicher Inhalte der jeweiligen Episode auch einen "Play"-Button auf der Webseite, über den diese direkt wiedergegeben werden kann. Früher führte ein entsprechender Klick stattdessen zum Öffnen von iTunes, wo dann die Weidergabe stattfand. Derzeit hat Apple noch nicht alle Podcast-Previews auf das neue Format umgestellt. Hiermit darf allerdings in den kommenden Tagen gerechnet werden. (via 9to5Mac)

Apple verdoppelt die Anzahl der Zulieferer, die mit 100% erneuerbaren Energien produzieren

Der Earth Day, der jedes Jahr am 22. April stattfindet, rückt näher und Apple wird zu diesem Anlass nicht nur erneut eine spezielle Challenge auf der Apple Watch durchführen, sondern nutzt dieses Event auch, um auf die eigenen Bemühungen in Sachen Umeltschutz hinzuweisen. In einer heute veröffentlichten Pressemitteilung gibt das Unternehmen bekannt, dass sich die Anzahl der Zulieferer, die sich verpflichtet haben, ihre Produktion von Apple-Geräten mit 100 Prozent sauberer Energie zu betreiben, fast verdoppelt hat. Insgesamt kommt man dabei nun auf 44 Stück. Hierdurch wird es Apple auch gelingen, das selbstgesteckte Ziel, bis 2020 vier Gigawatt sauberer Energien in seiner Lieferkette zu erzeugen und zu beziehen übertreffen. Aktuell erwartet das Unternehmen, dass innerhalb dieses Zeitrahmens mehr als ein zusätzliches Gigawatt erzeugt werden kann. Entsprechend erfreut zeigt sich Lisa Jackson, Apples Vice President of Environment, Policy and Social Initiatives:

"Jedes Mal, wenn sich uns einer unserer Zulieferer bei unseren Bemühungen um den Klimaschutz anschließt, kommen wir einer besseren Zukunft für die nächste Generation näher. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Zulieferer für die gleichen Umweltstandards verantwortlich zu machen, die auch wir einhalten und hoffen, dass unsere Zusammenarbeit anderen zeigen wird, was möglich ist. Wir sind stolz auf unsere heutige Ankündigung und werden nicht aufhören, den Wandel in unserer Branche voranzutreiben, um den weltweit stattfindenden Übergang zu sauberer Energie zu unterstützen."

In der Pressemitteilung heißt es weiter, dass es Apple 2018 zum dritten Mal in Folge gelungen ist, seine CO? Bilanz zu reduzieren, was zum großen Teil auf das Supplier Clean Energy-Programm des Unternehmens zurückzuführen ist. Apple hat darüber hinaus seine Initiativen zur Unterstützung und Wissensvermittlung für Zulieferer weiter ausgebaut, unter anderem durch das sogenannte "Clean Energy-Portal", eine Online-Plattform, die Zulieferer bei der Identifizierung erneuerbarer Energiequellen weltweit unterstützt. Mehr als 100 Lieferanten haben sich bereits zur Teilnahme auf dieser Website registriert. Darüber hinaus hat Apple im vergangenen Jahr mit zehn seiner Lieferanten einen Investmentfonds aufgelegt, der zur Finanzierung von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien in China beiträgt.

Auf der Liste der neu verpflichteten Zulieferer für die Fertigung mit 100% erneuerbaren Energien befinden sich mit Hon Hai Precision (Foxconn), Wistron und Pegatron die drei größten Fertigungspartner Apples. In ihren Fabriken in Fernost werden unter anderem iPhones, iPads und Macs hergestellt. Mit Corning und TSMC sind zudem Apples Zulieferer für das Displayglas und die selbstdesignten ARM-Chips in iPhone und iPad mit an Board. Weitere Informationen zu den Umweltinitiativen von Apple findet man unter apple.com/de/environment.

PC-Markt und Mac-Absätze im ersten Quartal 2019 weiter rückläufig

Die Absatzzahlen des klassischen PC sind weiterhin rückläufig. Und dies bekommt auch, wenn auch in nicht ganz so starkem Ausmaß, der Mac zu spüren. Während nach Zahlen der Analysten von Gartner der gesamte PC-Markt im ersten Quartal 2019 um 4,6% schrumpfte, gingen auch die Mac-Absätze im selben Zeitraum um 2,5% zurück. Dies bedeutet für Apple einen Rückgang von 4,08 Millionen Macs im Vorjahresquartal auf nun 3,98 Millionen. Gleichzeitig konnte man jedoch beim Marktanteil leicht von 6,6% auf nun 6,8% zulegen. Damit bleibt Apple auf dem vierten Platz der weltweiten Computer-Hersteller hinter Lenovo, HP und Dell, jedoch immer noch vo Asus und Acer. Alle drei vor Apple platzierten Wettbewerber konnten allerdings bei den Absatzzahlen leicht zulegen.

Apple selbst gibt keine konkreten Absatzzahlen zu seinen Produkten mehr bekannt, weswegen die Zahlen von Gartner auf Marktbeobachtungen basieren, jedoch in der Vergangenheit recht nah an den realen Werden lagen. In den Zahlen enthalten sind bereits die im Oktober vergangenen Jahres neu vorgestellten MacBook Pro und MacBook Air Modelle, jedoch noch nicht den Ende März aktualisierten iMacs. Ob dieser Einfluss auf die Absatzzahlen nehmen kann, muss abgewartet werden. Später im Jahr, vermutlich auf der WWDC dürfte dann auch noch die Vorstellung des neuen Mac Pro ins Haus stehen.

Nur für kurze Zeit: iPhone X und 10,5" iPad Pro günstig in den Cyberdeals

Auch am heutigen Donnerstag lockt der Apple-Händler Cyberport wieder mit einem spannenden Angebot in seinen Cyberdeals. Dort lässt sich aktuell das iPhone X mit 64 GB Speicherplatz in schwarz für nur € 849,- erwerben. Damit liegt der aktuelle Preis um € 170,- unter den normalerweise veranschlagten € 1.019,-. Wie gehabt, verlangt Cyberport darüber hinaus auch keine Versandkosten für den Standardversand. Das Angebot gilt selbstverständlich nur solange der Vorrat reicht. Der folgende Link führt direkt zur Angebotsseite bei Cyberport: iPhone X im Cyberdeal

Falls es hingegen eher ein 10,5" iPad Pro sein soll, kann man aktuell auch hier kräftig sparen. Für das Gerät verlangt Cyberport in den Cyberdeals mit € 699,- satte € 200,- weniger als bei den normal veranschlagten € 899,-. Der folgende Link führt hier zum Angebot: iPad Pro 10,5" im Cyberdeal

Amazon Frühlings-Angebote-Woche: Die Deals vom heutigen Donnerstag (Arlo, Tado, Yi und mehr)

Kurz vor Ostern veranstaltet Amazon seine "Frühlings-Angebote-Woche". Wie bereits von anderen derartigen Aktionen gewohnt, gibt es dabei gibt es jeden Tag bis zum 15. April im Fünfminutentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Ich werde die Aktion erneut dahingehend begleiten, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Unter den Tagesangeboten am heutigen Donnerstag befinden sich unter anderem die folgenden Produkte:

Heutige Highlights:

Tagesangebote - Technik

Tagesangebote - Heimkino

Tagesangebote - Haushalt:

Tagesangebote - Mode, Schmuck, Beauty & Co.:

Spielwaren und Sport:

Verschiedenes:

Amazon-Produkte:

Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

Tausende Amazon-Mitarbeiter hören sich Alexa-Mitschnitte an und werten diese aus

Ich weiß, dass viele darin einen Widerspruch sehen, dass ich auf der einen Seite über Angebote zu smarten Lautsprechern berichte, auf der anderen Seite mir aber solche Produkte nicht ins Haus kommen und ich nicht einmal Siri nutze. Einen Grund hierfür liefert nun mal wieder ein neuer Bericht von Bloomberg. Demzufolge verfügt Amazon nämlich über eine Armada von mehrern tausend Mitarbeitern auf der ganzen Welt, die rund um die Uhr mithört, welche Befehle Nutzer von Amazon Echo Geräten durch die Gegend rufen. Diese Aufzeichnungen werden gesichtet, transkribiert und mit Notizen und Anmerkungen versehen, um die Antworten des in die Geräte integrierten Sprachassistenten Alexa stetig zu verbessern.

Grundsätzlich ist dieses Vorgehen, wenn man ehrlich ist, nicht weiter überraschend und vielleicht sogar für die Weiterentwicklung notwendig. Aus meiner Sicht ist dies jedoch dadurch nicht weniger beunruhigend. Zwar können Nutzer der Einsicht in die Aufzeichnungen ihrer Sprachbefehle widersprechen, die meisten dürften hierüber jedoch nicht Bescheid wissen und Amazon macht es auch nicht wirklich deutlich, dass echte Menschen die Mitschnitte sichten. Die Quellen von Bloomberg sprechen unter anderem auch von internen Chaträumen, in denen sich die Mitarbeiter über nicht eindeutige Befehle austauschen können - oder auch über besonders "witzige und unterhaltsame Mitschnitte". Teilweise seien auch "sehr private" oder auch kriminelle Inhalte gesichtet worden.

Ein weiterer Grund für meine Ablehnung der smarten Lautsprecher liegt unter anderem auch darin, dass m an sich ein Mikrofon in die heimischen vier Wände stellt, das zu allem Überfluss auch noch mit dem Internet verbunden ist. Zwar soll das Mikrofon erst reagieren, wenn ein Aktivierungswort vernommen wird, dies soll nach Aussage der Bloomberg-Quellen aber nicht immer der Fall sein. Teilweise wurden offenbar auch Gespräche mitgeschnitten, ohne dass zuvor das Zauberwort gesprochen wurde.

In einem Statement gegenüber Bloomberg teilte Amazon mit, dass lediglich eine extrem kleine Zahl von Mitschnitten gesichtet und mit Anmerkungen versehen wird. Was allerdings "eine extrem kleine Zahl" im Verhältnis zu den Millionen Alexa-Anfragen jeden Tag bedeutet, bleibt wohl Interpretationssache.
We take the security and privacy of our customers' personal information seriously. We only annotate an extremely small sample of Alexa voice recordings in order [to] improve the customer experience. For example, this information helps us train our speech recognition and natural language understanding systems, so Alexa can better understand your requests, and ensure the service works well for everyone.

We have strict technical and operational safeguards, and have a zero tolerance policy for the abuse of our system. Employees do not have direct access to information that can identify the person or account as part of this workflow. All information is treated with high confidentiality and we use multi-factor authentication to restrict access, service encryption and audits of our control environment to protect it.

Dem Bericht zufolge enthalten die Mitschnitte in der Tat keine persönlichen Informationen zu den Nutzern, wie etwa den vollen Namen oder die Adresse. Allerdings existiert eine Accountnummer, der Vorname und die Seriennummer des Echo-Geräts über das der Mitschnitt aufgezeichnet wurde. Fairerweise muss angemerkt werden, dass auch andere Anbieter wie Apple oder Google Mitschnitte ihrer Sprachassistenten auswerten, um die Qualität zu verbessern. Bei diesen beiden Anbietern werden jedoch sämtliche Informationen, die der Identifizierung eines Nutzers dienen könnten komplett entfernt. Apple löscht die Mitschnitte nach sechs Monaten wieder von seinen Servern.

Besorgte oder auch ihrer datenschutzbewusste Nutzer von Alexa sollten sämtliche Privatsphäre-Optionen aktivieren und auch der Auswertung der eigenen Sprachbefehle durch Amazon zur Verbesserung des Angebots widersprechen. Mir kommen solche Produkte definitiv auch weiterhin nicht ins Haus.

Apples Karten-App nun auch mit Indoor-Karten vom Frankfurter Flughafen

Wer des Öfteren mal vom Frankfurter Flughafen in die Weltgeschichte abhebt, wird sich über eine kürzlich erfolgte, serverseitige Aktualisierung des Kartenmaterials von Apples Karten-App freuen. Hierin befinden sich nun nämlich auch Indoor-Karten für den Frankfurter Airport, so dass man sich über die verschiedensten Locations, wie beispielsweise Restaurants, Terminals, Toiletten, Geschäfte, Sicherheitscheks, Informationsschalter, etc. informieren kann. Vor allem in der 3D-Ansicht macht dies einen wirklich tollen Eindruck. Übrigens, bereits vor einiger Zeit hatte Apple dieselben Informationen auch für die beiden Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld in seine Karten-App integriert. Wann der BER folgt, steht derzeit noch nicht genau fest.

Passend zum Start der NHL-Playoffs - Apple mit neuem "Shot on iPhone XS"-Video

Und weiter gehts mit beeindruckenden Videos aus Apples "Shot on iPhone XS"-Reihe. Bereits seit Anfang des Jahres besteht eine enge Kooperation zwischen Apple und der nordamerikanischen Profi-Eishockeyliga NHL, nun hat sich Apple diesen Sport auch in einem Video vorgeknöpft. Darin spielen die beiden Toronto Maple Leafs Stars Auston Matthews und Mitch Marner die Hauptrolle - passend zum Start der Stanley Cup Playoffs in der vergangenen Nacht. Matthews filmt dabei einen Tag im Leben seines Teamkollegen Marner und dokumentiert dabei das Reisen, die Trainings, die sozialen Verpflichtungen der Spieler und vieles mehr.



YouTube Direktlink