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Filmtipps aus Apple TV: Bad Boys For Life, Star Wars, Fast & Furious, Underwater, ES Kapitel 2 und mehr

Auch an diesem Wochenende bietet Apple wieder günstiges Film-Futter für das anstehende Wochenende über seinen iTunes Store an und macht damit unter anderem auch Amazon mit seinem Wochenend-Film-Angebot Konkurrenz. Über iTunes bekommt man dabei derzeit zum Preis von nur € 0,99 die Serienverfilmung Downton Abbey als Film der Woche und den Kultstreifen Top Gun für nur € 5,99. Übers Wochenende kann man dazu den SciFi-Kracher Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers für nur € 2,99, die Action-Komödie Fast & Furious: Hobbs & Shaw und den Horror-Streifen ES Kapitel 2 für € 6,99 und den SciFi-Streifen Doctor Sleeps Erwachen für nur € 9,99 erwerben.

Neu eingefunden im iTunes Store haben sich in den zurückliegenden Tagen zudem die folgenden aktuelle Blockbuster:

  • Bad Boys For Life (€ 16,99 bei iTunes) - Mike Power! Ein Trip in die gute alte Zeit - und Reggie ist auch mit dabei!
  • Underwater - Es ist erwacht (€ 13,99 bei iTunes) - Spannender Thriller mit Kristen Stewart!
  • 1917 (€ 13,99 bei iTunes) - Kriegs-Drama aus der Feder von Sam Mendes!
  • Cats (€ 13,99 bei iTunes) - Gelungene Verfilmung des berühmten Musicals!
  • Der Spion von nebenan (€ 13,99 bei iTunes) - Dave Bautista als kinderhassender Spion!
  • Spione Undercover (€ 13,99 bei iTunes) - Animierter Spion muss sich mit Wissenschaftler herumplagen!
  • Knives Out - Mord ist Familiensache (€ 13,99 bei iTunes) - Clevere Mördersuche mit Daniel Craig!

Wie bereits kürzlich erwähnt, bringen immer mehr Filmstudios auch aktuelle Filme zum Leihen auf die gängigen Streaming-Plattformen, um zumindest ein Stück weit die Einnahmeausfälle von der Kinokasse zu kompensieren. Aktuell haben es so die folgenden aktuellen Kino-Neuerscheinungen direkt in den iTunes Store geschafft:

Und auch in dieser Woche möchte ich zudem wieder einige ganz persönliche Empfehlung für gute und günstige Filme aussprechen. Dabei hätten wir in dieser Woche diese Titel günstig im Angebot:

Filme für € 3,99:

Filme für € 5,99:

Insofern sollte für die kommenden Tage für jeden etwas dabei sein. Ich wünsche viel Spaß und gute Unterhaltung!

Netflix hebt seine Bandbreiten-Drosselung für Deutschland wieder auf

Zu Beginn der weltweiten Ausbreitung der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen Anstieg an Homeoffice und Homeschooling hatten verschiedene Video-Streamingdienste die Bandbreite ihrer ausgestrahlten Inhalte in Deutschland und anderen Ländern gedrosselt, um auf diese Weise mehr Übertragungskapazitäten für die wirklich wichtigen Dinge freizuhalten. Insgesamt 25% der normalerweise beim Streaming übertragenen Daten wurden bei Netflix durch die Maßnahme eingespart. Diese Drosselung gehört beim Platzhirschen in Deutschland nun wieder der Vergangenheit, wie Netflix gegenüber den Kollegen von iFun bestätigte:

"Während sich die Netzbedingungen verbessern, beginnen wir damit, die im März eingeführten Obergrenzen für Bitraten auf Länderbasis aufzuheben. In den letzten zwei Monaten haben wir mehr als das Vierfache der normalen Kapazität hinzugefügt, um der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden und dazu beizutragen, die Qualität unseres Dienstes für unsere Mitglieder aufrechtzuerhalten."

Ab sofort können die Lieblings-Serien und -Filme bei Netflix also wieder in der gewohnt hohen Auflösung gestreamt werden.

Leaker Jon Prosser sagt Vorstellung der Apple Glasses für spätestens Mitte 2021 voraus

Es gehört schon eine gehörige Portion Selbstbewusstsein dazu, wenn man dem in der Vergangenheit stets treffsicheren Apple-Analysten Ming-Chi Kuo widerspricht. Dieser hatte gestern verkündet, dass die schon länger gemunkelten Apple Glasses nun offenbar doch erst 2022 zu erwarten sind. Dem widerspricht nun allerdings ein Stück weit der in den vergangenen Wochen höchst aktive Leaker Jon Prosser, der die Vorstellung des AR-Headsets bereits im Zeitraum März bis Juni kommenden Jahres vorhersagt. Mehr noch, er kündigt sogar an in Kürze einen Prototypen der Apple Glasses präsentieren zu wollen.

Möglich ist dabei natürlich dass zwischen der von Prosser vorhergesagten Vorstellung und der Markteinführung eine entsprechend große Zeitspanne liegt. Ähnlich war Apple auch bei der Apple Watch vorgegangen, die man im September 2014 vorgestellt und erst im April des darauffolgenden Jahres auf den Markt gebracht hatte. Zwar wäre eine solch große Differenz zwischen Vorstellung und Verkaufsstart für Apple eher ungewöhnlich, allerdings könnte man auf diese Weise den Entwicklern auch genügend Zeit geben, um passende AR-Anwendungen für die smarte Brille zu entwickeln.

Facebook übernimmt GIF-Plattform GIPHY für 400 Millionen US-Dollar

Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass Apple die Virtual-Reality-Spezialisten von NextVR übernommen hatte - für schlanke 100 Millionen US-Dollar. Im Vergleich zur aktuellen Übernahme, die man bei Facebook eingetütet hat, wirkt dies aber geradezu wie Peanuts. Das weltgrößte soziale Netzwerk hat sich nämlich die beliebte GIF-Plattform GIPHY einverleibt und sich den Spaß gleich das Vierfache, also 400 Millionen Dollar kosten lassen. GIPHY wird bei Facebook in das Instagram-Team integriert. Dort erfreuten sich die animierten Bildchen bereits in der Vergangenheit großer Beliebtheit, was durch die künftige direkte Integration wohl noch einmal gesteiergt werden dürfte. Selbstverständlich werden die Inhalte vojn GIPHY aber auch in die anderen Facebooks-App integriert. Die Marke oder der Begriff GIPHY soll allerdings bis auf Weiteres ebenso erhalten bleiben wie der Zugriff durch Entwickler auf die GIPHY-APIs.

Wie Facebook meldet, stammten bereits in der Vergangnehit ca. 50% der Zugriffe auf die GIPHY-Bibliotheken von den Facebook-Apps, zu denen unter anderem auch Instagram und WhatsApp gehören. Ich selbst reagiere ehrlich gesagt inzwischen einigermaßen genervt auf verschickte GIFs und konnte damit schon Ende der 90er Jahre nicht wirklich etwas anfangen, als sie erstmals auf den damaligen Webseiten auftauchten. Spätestens nach der Übernahme durch Facebook sollte man sich ohnehin gut überlegen, ob man die GIFs von GIPHY noch nutzen möchte. Der Grund ist hier natürlich vor allem der Datenschutz. Oder wie es der Kollege John Gruber treffend ausdrückt: Selbstverständlich heißt der Dienst auch weiterhin GIPHY. Würde man ihn in "Facebook Tracking Pixels" umbenennen, würde die Nutzung vermutlich noch stärker einbrechen.