Auch bei den Apple Retail Stores auf der ganzen Welt kehrt langsam aber sicher wieder so etwas wie (eingeschränkte) Normalität ein. Nachdem in dieser Woche bereits die Stores in Österreich und Australien nach knapp zwei Monaten Corona-bedingter Auszeit wieder öffneten, werden ab kommenden Montag auch die deutschen Apple Stores wieder öffnen. Gleiches soll auch für die ersten Stores in den USA gelten, wie CNBC berichtet. Wie von Apple CEO Tim Cook angekündigt, wird man dabei schrittweise vorgehen und stets die Begebenheiten der jeweiligen Länder und Regionen berücksichtigen. Entsprechend sollen in der kommenden Woche auch nicht alle US-Stores wieder öffnen, sondern zunächst nur einzelne in den vergleichsweise weniger stark betroffenen Bundesstaaten Idaho, South Carolina, Alabama und Alaska.
Wie auch bei den anderen inzwischen wieder geöffneten Stores werden auch in den USA verschiedene Schutzmaßnahmen umgesetzt. So müssen Besucher einen Mindestabstand von zwei Metern zueinander halten, gelten eingeschränkte Öffnungszeiten und müssen Gesichtsmasken getragen werden. Zudem wird Apple bei den Besuchern vor dem Zutritt zum Store die Temperatur messen, um mögliche Corona-Symptome zu erkennen. Die ausgestellten Geräte werden regelmäßig desinfiziert und das Ausprobieren von AirPods oder Apple Watches ist vorübergehend nicht möglich.
Apple erklärt zu den Wiedereröffnungen:
"We're excited to begin reopening stores in the US next week, starting with some stores in Idaho, South Carolina, Alabama and Alaska. Our team is constantly monitoring local heath data and government guidance, and as soon as we can safely open our stores, we will. [...] Our new social distance protocol allows for a limited number of visitors in the store at one time so there may be a delay for walk-in customers. We recommend, where possible, customers buy online for contactless delivery or in-store pick up."
Ebenfalls wie auch in den anderen wiedereröffneten Stores weist Apple darauf hin, dass sich Besucher auf längere Wartezeiten als gewohnt und einen begrenzten Zutritt zum Store einstellen sollten. Zudem werden vorerst auch keine "Today at Apple" Sessions stattfinden.
Nach anfänglichem Zögern hat Microsoft inzwischen die Reichweite der iOS/iPadOS-Plattform verstanden und seine Office-Apps Word, Excel und PowerPoint inzwischen auf ein Level gehievt, auf dem man alle drei durchaus vollwertig auf dem iPad nutzen kann. Und die weitere Entwicklung wird auch weiterhin mit Nachdruck vorangetrieben. Nachdem man kürzlich angekündigt hatte, dass man an einer Unterstützung der Multi-Window Funktion in iOS 13 arbeitet, berichten die Kollegen von TechCrunch und The Verge nun unisono, dass ab dem Herbst auch eine vollständige Unterstützung von externen Mäusen und Trackpads zur Verfügung stehen soll.
Apple hatte die systemweite Unterstützung der externen Eingabegeräte mit iOS 13.4 eingeführt und dazu auch direkt das Magic Trackpad für das iPad Pro präsentiert, in dem erstmals ein Trackpad integriert ist. Damit sich die Apps bei der Bedienung mit dem Trackpad oder einer Maus genau so verhalten, wie beispielsweise die Apple iWork-Apps, müssen sie leicht von den Entwicklern angepasst werden. Nur dann verändert sich beispielsweise der Mauszeiger wie gedacht, wenn man ihn über Text oder Buttons bewegt.
Am vergangenen Montag hat Apple die neue Generation seines 13" MacBook Pro präsentiert. Die darin enthaltenen Neuerungen beschränken sich vor allem auf interne Aktualisierungen der Chips, des Prozessors und des Arbeitsspeichers. Auch die Speicherkapazitäten hat Apple in den Standardkonfigurationen erhöht. Inzwischen haben die ersten Reviewer auch ihre Testberichte geschrieben und loben dabei vor allem die Leistungsfähigkeit des Geräts zu einem für Apple-Verhältnisse kleinen Preis. Kritik muss sich Apple unterdessen vor allem wegen der schlecht auflösenden FaceTime-Kamera gefallen lassen, die gerade in Zeiten der Corona-Pandemie doch öfter zum Einsatz kommen wird als gewohnt. Einige Eindrücke vom neuen Gerät in Wort und Bild finden sich in den unten eingebetteten Videos, die ersten Erfahrungsberichte lassen sich über die folgenden Links einsehen:
Untersessen sind auch die ersten Benchmark-Tests des neuen 13" MacBook Pro in der Datenbank von Geekbench aufgelaufen und geben einen kleinen Eindruck von der Leistungsfähigkeit des neuen Geräts im Vergleich zu seinem direkten Vorgänger. Bei den beiden günstigsten Basismodellen hat Apple den 1,4 GHz Quad-Core i5 Prozessor der 8. Generation beibehalten, der entsprechend auf Werte von 927 Punkten im Single-Core Test und von 3.822 im Multi-Core Test kommt. Das teuerste Modell verfügt inzwischen hingegen üner einen 2,0 GHz Quad-Core i5 Prozessor der 10. Generation und kommt auf Geekbench-Werte von 1.236 Punkten (Single-Core) bzw. 4.455 Punkten (Multi-Core). Entsprechend ist das teure Modell ca. 16,5% schneller als das günstigste Basismodell und bis zu 14% schneller als sein direkter Vorgänger mit seinem 2,4 GHz Quad-Core i5 Prozessor der 8. Generation.
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Die Entwicklung einer Corona Tracing-App wird derzeit in den verschiedenen Ländern vorangetrieben. Während Deutschland mit einer Allianz aus derzeit sechs weiteren europäischen Ländern auf einen einheitlichen Standard auf Basis der von Apple und Google entwickelten Bluetooth-Technologie setzt, entwickelt beispielsweise Großbritannien eine hiervon unabhängige App, die den Behörden damit deutlich mehr Zugriff auf Benutzer- und ihre Standortdaten gewährt. Der Nachteil bei diesem Ansatz wäre eigentlich, dass der benötigte Austausch von Bluetooth-IDs im Hintergrund eigentlich nicht möglich ist. Zwar können die IDs von anderen Geräten empfangen, allerdings keine eigenen IDs versendet werden. Die britischen Behörden hatten allerdings bereits angemerkt, dass sie einen Weg gefunden hätten, dies dennoch zu realisieren.
Der dabei gegangene Weg dürfte durchaus spannend sein und demnächst wohl auch bekannt werden. Wie angekündigt haben die Behörden den Quellcode ihrer App nun nämlich auf Github (iOS-Version und Android-Version) veröffentlicht, damit Sicherheitsforscher und Entwickler ihn unter die Lupe nehmen und mögliche Schwachstellen entdecken können, die dann vor der Veröffentlichung gefixt werden können. Sollte es sich bei der entdeckten Möglichkeit der Nutzung von Bluetooth im Hintergrund um einen Bug im Betriebssystem handeln, dürften Apple und Google diesen kurzfristig beheben. Vermutet wird bislang allerdings, dass die App im Hintergrund regelmäßig "aufgeweckt" wird, um Bluetooth nutzen zu können. Dies würde allerdings stark auf die Akkulaufzeit drücken. Erste Funktionstests der App waren der BBC zufolge positiv und auch die Sicherheit wurde von Spezialisten gelobt.
Ob die britischen Behörden bei ihrem Ansatz bleiben werden, ist aktuell allerdings noch unklar. Zuletzt gab es Anzeichen, dass man sich doch der oben genannten Allianz anschließen und auf die Lösung von Apple und Google setzen könnte. Zumindest wird dies derzeit parallel evaluiert. PS: Auch Deutschland plant den Quellcode seiner aktuell in Entwicklung befindlichen Tracing-App offenzulegen. Mit einer Veröffentlichung der App wird aktuell Mitte Juni gerechnet. Ohnehin wird als Voraussetung der Nutzung auf einem iPhone zunächst das derzeit im Betastadium befindliche iOS 13.5 benötigt.
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Nach den Lockerungen der Corona-Beschränkungen der vergangenen Tage werden in der kommenden Woche, konkret ab Montag, den 11. Mai auch alle 15 Apple Retail Stores in Deutschland wieder ihre Pforten für Kunden öffnen (via 9to5Mac). Apple hatte seine hiesigen Stores, gemeinsam mit allen anderen auf der Welt, Mitte März geschlossen. Nach ziemlich genau zwei Monaten werden sie nun also wieder geöffnet. Bereits am vergangenen Montag öffnete auch der Apple Store in Wien erstmals wieder seine Pforten, allerdings unter verschiedenen Schutzmaßnahmen, die auch für die deutschen Stores erwartet werden dürfen. So müssen Besucher einen Mindestabstand von zwei Metern zu einander halten, gelten eingeschränkte Öffnungszeiten und müssen Gesichtsmasken getragen werden. Zudem wird Apple bei den Besuchern vor dem Zutritt zum Store die Temperatur messen, um mögliche Corona-Symptome zu erkennen. Die ausgestellten Geräte werden regelmäßig desinfiziert und das Ausprobieren von AirPods oder Apple Watches ist vorübergehend nicht möglich.

Auf den deutschen Retail-Webseiten sind die vorübergehend eingeschränkten Öffnungszeiten bereits vermerkt. Besucher sollten sich auf längere Wartezeiten und einen begrenzten Zutritt zum Store einstellen. Zudem werden vorerst auch keine "Today at Apple" Sessions stattfinden.

Eigentlich macht es in unserer Zeit keinen Sinn mehr, Gadgets und Zubehörprodukte noch zu regulären Preisen zu kaufen. Zu häufig bieten die großen Hersteller inzwischen Rabattaktionen an, bei denen sich die Produkte vergünstigt erwerben lassen. Aktuell ist es der beliebte Gadget-Anbieter Aukey der verschiedene Produkte aus seinem Portfolio in Form von Rabattcodes bei Amazon reduziert. Wie gehabt legt man dabei das gewünschte Produkt in den Warenkorb und gibt an der Amazon-Kasse den angegebenen Code ein, woraufhin der Rabatt auf den regulären Preis angewendet wird. Hier die Produkte der aktuellen Aktion:
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Apple hat in den USA eine neue Startseite für seinen Online-Shop ins Leben gerufen, um seine Kunden in Zeiten der Coronakrise noch besser abzuholen und betreuen zu können. Nach wie vor sind die allermeisten Apple Retail Stores auf der ganzen Welt aufgrund der Pandemie geschlossen. Nach den Stores in Chona öffneten in dieser Woche lediglich die Stores in Österreich und Australien wieder. Für die USA wird nicht mit einer breiten Wiedereröffnung vor Mitte Juni gerechnet. Auf der neuen Store-Startseite infomiert Apple seine Kunden nun unter anderem über kontaktlose Lieferungen von Store-Bestellungen und darüber, wie man Hilfe von einem Specialist oder an der virtuellen Genius Bar erhalten kann. Überschrieben ist die Seite mit den Worten "Everything you love about our stores is online." Ein Link dort hin befindet sich auch auf der Startseite von Apple.
Auf einzelnen Kacheln werden Besucher der Seite zu den verschiedenen Themen geleitet, wie beispielsweise zur Apple Card, zu den Trade-In Option zu den nun virtuell stattfindenden "Today at Apple" Sessions oder auch zu den verschiedenen Möglichkeiten, Support zu erhalten.

Ob Apple die neue Startseite für den Apple Store auch in anderen Ländern einführen wird, ist unklar und hängt eventuell auch davon ab, wie lange es noch dauern wird, bis die Ladengeschäfte in den unterschiedlichen Regionen der Welt wieder öffnen werden. Für Deutschland gibt es aktuell noch kein offizielles Datum für die Wiedereröffnungen der Apple Stores. Letzte Informationen sprachen davon, dass es bereits ab der kommenden Woche der Fall sein könnte.
Bei der Präsentation der neuen Generationen des MacBook Air und des 13" MacBook Pro in den vergangenen Wochen, gab es jede Menge Lob aber hier und da auch Kritik. Letztere machte sich unter anderem an der vergleichweise schlechten Auflösung der über dem Display verbauten FaceTime-Kamera fest. Zwar ist diese Komponente beim iPhone deutlich besser, befindet sich allerdings auch dort nicht unter den Top 10 der besten Selfie-Kamera auf dem Smartphone-Markt. Zumindest dann nicht, wenn es nach den Kamera-Spezialisten von DXOMark geht. Dort hat man nun sein komplettes Review der Frontkamera des iPhone 11 veröffentlicht. Und während die Reviewer der Meinung sind, die 12 Megapixel-Kamera liefere eine solide Leistung ab, sehen sie diverse andere Kameras vor der des iPhone.
Bereits im Januar hatte DXOMark sein Review der Kamera in den Pro-Modellen des iPhone 11 veröffentlicht. Während das iPhone 11 und das iPhone 11 Pro dieselbe Frontkamera besitzen, gibt es in den Reviews einzelne Unterschiede in der Performance. Insgesamt kommt die Selfie-Kamera des iPhone 11 auf 91 im DXOMark-Test, was ein Punkt weniger ist als beim iPhone 11 Pro Max. Den größten Unterschied machten die Tester beim Fokus aus. Dieser soll beim günstigsten Modell der iPhone 11 Reihe vor allem dann schwächen aufweisen, wenn man einen Selfie-Stick verwendet oder ein Gruppen-Selfie macht. Auch die Schärfe soll in diesen Situationen beim iPhone 11 ebenso besser sein wie das Bildrauschen in schlechten Lichtverhältnissen. Auf der anderen Seite soll das iPhone 11 besser bei Videos abliefern als die Pro-Modelle.
Insgesamt landet die Selfie-Kamera des iPhone 11 in der DXOMark-Rangliste auf dem 13. Platz, während das iPhone 11 Pro auf dem 9. Platz liegt.
- Huawei P40 Pro (103 Punkte)
- Huawei nova 6 5G (100 Punkte)
- Samsung Galaxy S20 Ultra (100 Punkte)
- Samsung Galaxy Note 10+ 5G (99 Punkte)
- ASUS ZenFone 6 (98 Punkte)
- Samsung Galaxy S10 5G (97 Punkte)
- Samsung Galaxy S10+ (96 Punkte)
- Huawei Mate 30 Pro (93 Punkte)
- iPhone 11 Pro Max (92 Punkte)
- Google Pixel 3 (92 Punkte)
- Google Pixel 4 (92 Punkte)
- Samsung Galaxy Note 9 (92 Punkte)
- iPhone 11 (91 Punkte)