
Wie jedes Jahr im Mai hat Apple auch 2021 wieder eine neue Version seines Pride-Edition-Armbands für die Apple Watch auf den Markt gebracht. Am 17. Mai angekündigt, haben sich die neuen Armbänder heute in den Ladengeschäften und auch in den Händen der ersten Frühbesteller eingefunden. Passend zum neuen Apple Watch Pride Edition Armband gibt es auch in diesem Jahr zudem wieder ein dynamisches Zifferblatt im selben Design, welches Apple bereits am gestrigen Abend mit der Freigabe von watchOS 7.5 ausgerollt hat. Armband und Zifferblatt haben ein umfassenderes Farbspektrum, laut Apple inspiriert von verschiedenen Pride-Flaggen, die die vielfältige LGBTQ+ Community in ihrer reichen Geschichte repräsentiert haben.

Das neue Apple Watch Pride Edition Armband kann zum Preis von € 99,- über den folgenden Link im Apple Online Store bestellt werden: Pride Edition Geflochtene Solo Loop. Auch ein Pride Edition Nike Sport Loop kann für € 49,- im Apple Online Store bestellt werden. Das Pride Edition Geflochtenes Solo Loop ist kompatibel mit Apple Watch SE und Apple Watch Series 4 oder neuer, während das Pride Edition Nike Sport Loop mit Apple Watch Series 3 oder neuer kompatibel ist.

Das spezielle Pride Zifferblatt dieses Jahres spiegelt die neuen Farben des Bandes wider. Mit der Drehung der Digital Crown scrollen die Fäden auf dem Zifferblatt stufenlos und werden durch das Anheben des Handgelenks animiert.

Zum ersten Mal integriert Apple auch die neue App Clip-Funktionalität in die Verpackung des Armbandes, um den Kunden eine einfache und bequeme Möglichkeit zu bieten, sofort auf das neue passende Zifferblatt zuzugreifen. Das 2021 Pride Zifferblatt findet man nach dem Update auf dem Zifferblatt-Reiter in der Watch-App auf dem iPhone.
Gerüchtehalber soll Apple hinter den Kulissen an einer Art "High-End" Mac mini arbeiten, der über zusätzliche Anschlüsse gegenüber dem normalen Modell und denselben Apple Silicon Prozessor verfügen soll, der auch im nächsten MacBook Pro zum Einsatz kommen wird. Diese in der vergangenen Woche von Bloomberg in Umlauf gebrachte Story greift nun der bekannte Leaker Jon Prosser auf und präsentiert mal wieder Renderings zu dem kommenden Gerät, die auf Informationen basieren, die er selbst erhalten haben will. Demnach soll der High-End ?Mac mini? grundsätzlich demselben Design folgen, das auch das aktuelle Modell aufweist, allerdings insgesamt trotz der zusätzlichen Anschlüsse schlanker werden.
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Laut Prosser soll es sich bei den Anschlüssen um dieselben handeln, die auch beim letzten Mac mini auf Basis eines Intel-Prozessors zum Einsatz gekommen sind. Auf der Oberfläche soll sich noch eine Plexiglasschicht befinden, die oben auf dem Aluminiumgehäuse sitzt. Möglicherweise kommen dabei dann auch die unterschiedlichen Farben wie beim aktuellen iMac zum Einsatz. Ebenfalls vom aktuellen iMac soll der Mac mini auch den magnetischen MagSafe-Ladeanschluss erben.


In den vergangenen Monaten habe ich immer mal wieder auf die Pitaka MagEZ iPhone-Schutzhüllen aus Aramidfaser hingewiesen, die meine Wahl und damit auch Empfehlung für das iPhone 12 sind. Aktuell hat Pitaka eine neue Rabatt-Aktion ausgerufen, durch die sich jede Menge Produkte aus dem Portfolio des Herstellers vergünstigt erwerben lassen. Hierzu muss lediglich der angegebene Rabattcode an der Amazon-Kasse eingegeben oder der entsprechende Coupon auf den Produktseiten aktiviert werden. Und das Beste: Bei den neuen Pro-Hüllen für das iPhone 12 hat man Apples MagSafe System und das Pitaka Magnetsystem kombiniert, so dass sich beide magnetischen Halterungen nicht stören, sondern ergänzen.
Seit Freitag befindet sich der neue M1 iMac nicht nur offiziell im Verkauf, sondern auch in den Händen der ersten Frühbesteller - und auch in denen der Reparaturspezialisten von iFixit. Dort hat man ihn dann auch in guter alter Tradition feinsäuberlich in seine Einzelteile zerlegt, ihn also einem sogenannten Teardown unterzogen. Besonders spannend ist dabei natürlich, wie es Apple gelungen ist, so viel beeindruckende Technik auf so wenig Raum unterzubringen. Bereits in der nachfolgend zu sehenden Röntgenaufnahme ist zu sehen, dass sich das Logicboard ausschließlich am unteren Geräterand befindet. Berücksichtigt werden muss, dass sich die Kollegen das iMac-Modell mit einer 8-Kern CPU, einer 8-Kern GPU und 8 GB RAM vorgenommen haben und sich dessen Innereien von denen des Basismodells mit einer 7-Kern GPU unterscheiden, da die beiden Modelle unterschiedliche Kühlsysteme haben.

Laut iFixit hat Apple den neuen iMac mit den gewohnten Mac-Klebstoffen versehen, die sich leichter öffnen lassen, als beispielsweise ein iPhone oder iPad. Innerhalb des Rahmens unterhalb des Displays befinden sich neben dem Logicboard auch zwei Lüfter, eine Wärmeleitung und zwei Wärmesenken, wie die Hitze vom M1-Prozessor wegleiten. Auf dem Logicboard selbst befinden sich neben dem M1 noch verschiedene weitere Komponenten, wie beispielsweise der Arbeitsspeicher von SK Hynix, der Kioxia NAND Flashspeicher, die Bluetooth- und WLAN-Module und ein Powermanagement-Chip.

Insgesamt zeigen sich selbst die erfahrenen Experten von iFixit von der Ingenieurskunst des neuen iMac beeindruckt. Hinsichtlich der Reparierbarkeit werden noch weitere Untersuchungen vorgenommen, die auf der Webseite von iFixit verfolgt werden können.
Gestern hat Apple offiziell gemacht, was ohnehin schon allgemein erwartet wurde. So wird auch die diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC wieder mit einer Keynote am ersten Tag eröffnet. Traditionell sind dabei die ersten Ausblicke auf die kommenden Betriebssystemupdates, sprich iOS/iPadOS 15, macOS 12 und Co. zu erwarten. Und auch wenn die Veranstaltung als Entwicklerkonferenz in der Regel eher softwareorientiert ist, darf auch in diesem Jahr durchaus wieder mit der einen oder anderen Hardware-Ankündigung gerechnet werden.
Passend wäre beispielsweise die Vorstellung der neuen Generation des MacBook Pro. Schon seit einiger Zeit wird hier ein neues Modell erwartet, welches nicht nur auf einem Apple Silicon Prozessor basiert, sondern auch in einem komplett neuen Design daherkommen soll. Dieses würde nicht nur die neuen Größten 14" une 16" mitbringen, sondern wohl auch eine Optik, die sich in den aktuellen Apple-Trend der eher kantigen Gehäuseformen einreiht. Während es vor einigen Wochen noch hieß, die neuen Modelle könnten sich bis ins kommende Jahr verzögern, hieß es zuletzt wieder, dass sie doch eher bald als spät zu erwarten sind.
Nun hat auch der mal mehr, mal weniger treffsichere Leaker Jon Prosser seinen Hut in den Ring geworfen und vermeldet, dass die neuen MacBook Pro in der Tat am Abend des 07. Juni vorgestellt werden sollen. Neben dem neuen Design und dem Apple Silicon Prozessor sollen verschiedene ehemalige Features des MacBook Pro ein Comeback feiern. Darunter befinden sich gerüchtehalber der MagSafe-Ladeanschluss, ein HDMI-Anschluss und ein SD-Kartenleser. Auch verschiedene Farboptionen liegen im Bereich des Möglichen. Zudem soll die nicht wirklich angekommene Touch Bar wieder traditionellen F-Tasten weichen.