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"Trying", "Das Ich, das du nicht siehst" und "1971" diese Woche neu auf Apple TV+

Auch in dieser Woche haben sich pünktlich zum Wochenende wieder neue Inhalte auf Apples Streamingdienst Apple TV+ eingefunden. Neben verschiedenen neuen Serienfolgen gibt es dabei auch den Start von zwei neuen Dokumentationen und der zweiten Staffel dser britischen Comedy-Serie "Trying" zu vermelden. Darin geht es um das Ehepaar Nikki und Jason, die sich ein Baby wünschen, jedoch keines bekommen können. Aus diesem Grunde entscheiden sie sich für eine Adoption und müssen sich fortan mit ihrer Verwandtschaft, ihren Freunden und den üblichen Beziehungsproblemen herumschlagen. Auch eine dritte Staffel hat Apple bereits in Auftrag gegeben.



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Darüber hinaus steht inzwischen auch die ersten vier Folgen der in Deutschland auf den Titel "Das Ich, das du nicht siehst" hörenden Dokumentation zum Thema mentale Gesundheit mit Oprah Winfrey und Prinz Harry zum Streaming bereit. Darin die beiden Gastgeber mit Sängern, Sportlern und weiteren Gästen über das Thema über ihre mentalen Herausforderungen. Angekündigt sind dabei bislang unter anderem Lady Gaga, Glenn Close, der Phoenix Suns Basketballer Langston Galloway und viele mehr.



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Musik-Fans sollten hingegen einmal einen Blick auf die neue Dokumentation mit dem Titel "1971: The Year That Music Changed Everything" werfen. Apple beschreibt die auf acht Teile ausgelegte Dokumentation als einen eindringlichen Blick hinter die Kulissen von Musikern und Werken, die Kultur und die Politik des Jahres 1971 nachhaltig geprägt haben. Die erste Folge der Dokureihe wird ab dem 21. Mai auf Apple TV+ zu sehen sein und sich um die Mercury Studios der Universal Music Group und On The Corner Films drehen. In weiteren Teilen werden dann weitere Künstler vorgestellt, deren Musik auch heute, also über 50 Jahre später noch gespielt wird. Darunter befinden sich unter andere, die Rolling Stones, Aretha Franklin, Bob Marley, Marvin Gaye, The Who, Joni Mitchell, Lou Reed und viele weitere.



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AppStore-Gerechtigkeit und "App Tracking Transparency": Snapchat springt Apple zur Seite

Während Apple derzeit von verschiedenen Seiten angegriffen wird und sich bekanntermaßen auch gerade in einer gerichtlichen Auseinandersetzung zum Thema Gerechtigkeit im AppStore mit den Fortnite-Entwicklern von Epic Games befindet, bekommt man nun ein wenig überraschend Unterstützung von einem namhaften Player im AppStore. So stellte sich Snapchat CEO Evan Spiegel in einem Interview mit CNBC TechCheck gegen die Positionen von anderen Silicon Valley Größen wie Spotify, Epic, Facebook und Co. und unterstützt Apples Ansatz bei verschiedenen Maßnahmen.

Laut Spiegel habe man bei Snap kein Problem damit, die 30%-ige Abgabe für In-App Käufe im AppStore an Apple zu entrichten. Seiner Ansicht nach würde Snapchat ohne das iPhone und die "hervorragende Plattform", die Apple geschaffen hat überhaupt nicht existieren. Durch die AppStore-Abgabe würde man diese Entwicklung mit finanzieren und hierdurch auch die Existenz des eigenen Produkts sichern.

Auch zur jüngst eingeführten "App Tracking Transparency" äußerte sich Spiegel und schlug sich dabei ebenfalls auf die Seite von Apple. Auch seinem Unternehmen sei sehr am Datenschutz seiner Nutzer gelegen, weswegen man mit Apples Maßnahme absolut konform gehe. Die Investitionen, die man in diese Richtung bei Snap schon vor langer Zeit getätigt habe, würden sich nun auszahlen und die Einführung der ATT bei Snapchat verlief absolut reibungslos. Kommentare, die man in Cupertino in diesen Tagen sicherlich gerne liest.

Apple: Darum hat die neue Siri Remote keinen U1-Chip, kein Gyroskop und kein Accelerometer

Kurz nach der Vorstellung des neuen Apple TV 4K inkl. seiner neuen Siri Remote gab es leichte Hinweise darauf, dass die neugestaltete Fernbedienung auch mit einem Ultrabreitband-Chip ausgestattet sein und somit über die "Genaue Suche" in Apples "Wo ist" Netzwerk könnte. Diese Gerüchte haben sich nicht bewahrheitet, die neue Siri Remote kann nicht auf diese Weise gesucht werden. Die Kollegen von MobileSyrup haben sich unter anderem zu diesem Thema mit Apples Vice President of Product Marketing for Home and Audio, Tim Twerdahl unterhalten, der erklärte, dass man dies nicht für nötig erachtete, da die neu ?Siri? Remote größer und dicker ist als das Vorgängermodell, welches auch gerne mal in die Sofaritze rutschen konnte. Bei der neuen Version sei diese Gefahr nun nicht mehr so groß.

Twerdahl äußerte sich zudem auch zum Wegfall des Gyroskops und dem Beschleunigungssensor in der neuen Version der Siri Remote. Beide Komponenten ermöglichten es, die alte Version auch als Spiele-Controller für das Apple TV zu nutzen, was nun nicht mehr möglich ist. Dem Apple-Manager zufolge habe man sich bewusst hierfür entschieden, da man der Ansicht sei, dass ein "echter" Spiele-Controller das bessere Nutzererlebnis gewährleisten würde. Hierbei hat er zwar recht, allerdings bedeutet dies auch eine zusätzliche Anschaffung für Nutzer, die das Apple TV auch als Spielekonsole nutzen.

Neues MacBook Pro angeblich mit M1X-Prozessor und ohne seinen Namens-Schriftzug

Die Kollegen von 9to5Mac haben von einer Quelle, die in der Vergangenheit zuverlässige Informationen geliefert hatte, neue Informationen zum kommenden MacBook Pro erhalten. Demzufolge sollen die neuen Modelle mit einem "M1X"-Chip ausgestattet werden, der nächsten Ausbaustufe des aktuell verwendeten M1-Chips. Diese soll dann selbstverständlich auch mehr Prozessor- und GPU-Kerne enthalten und damit auch die erwarteten Neuerungen, wie weitere Thunderbolt-Anschlüsse, etc. befeuern. Die nächste Iteration, der M2-Chip soll dann erst ab dem kommenden Jahr in den neuen Macs verbaut werden.

Neben dem neuen Chip sollen die neuen MacBook Pro, wie bereits mehrfach diskutiert, auch über ein komplett neues Design verfügen, welches sich dann wohl in Apples aktuellen Trend der kantigeren Gehäuse einordnet. Aufgrund des schmaler werdenden Rahmens um das Display soll Apple dabei künftig auch auf den "MacBook Pro" Schriftzug unterhalb des Displays verzichten. Auch beim jüngst vorgestellten iMac ist man diesen Schritt bereits gegangen und der bekannte Leaker Jon Prosser hatte die Veränderung ebenfalls bereits auf Twitter angedeutet. Offenbar ist man in Cupertino der Meinung, dass das Design der neuen Produkte ikonisch genug ist, dass man den Namen des Geräts nicht noch extra draufschreiben muss.

Apple kündigt Lossless-Unterstützung per Softwareupdate für den HomePod (mini) an

Die Enttäuschung nach der Ankündigung von Lossless-Audio über Apple Music folgte auf dem Fuße: Weder die verschiedenen AirPods-Modelle, noch der HomePod oder der HomePod mini sind in der Lage, die hochauflösende Musik wiederzugeben. Während dies bei den AirPods vor allem auf die Einschränkungen durch die Bluetooth-Verbindung zur Audioquelle zurückzuführen ist, werden die HomePods in der Regel per WLAN angesteuert, was eine Lossless-Wiedergabe technisch möglich macht. Und wie es aussieht, werden HomePod und HomePod mini per Softwareupdate demnächst auch in die Lage versetzt, Apple Music in der HiFi-Variante wiederzugeben. Dies geht aus einem jüngst veröffentlichten Support-Dokument vor. Dort heißt es:

Auch zu den AirPods gab es kürzlich Gerüchte, dass Apple an einem neuen Codec arbeiten könnte, welches die Lossless-Wiedergabe von Apple Music über eine Kombination aus Bluetooth 5 und Apples AirPlay-Protokoll möglich machen soll. Per Softwareupdate sollen die AirPods dann die ersten komplett kabellosen Kopfhörer sein, die sich auf eine Lossless-Wiedergabe von Musik verstehen.

YouTube aktiviert Wiedergabe von 4K-Videos bei 60 fps auf dem neuen Apple TV 4K

Eine der neuen Möglichkeiten, die mit dem verbesserten und seit gestern offiziell im Verkauf befindlichen Apple TV 4K zur Verfügung steht, ist die Möglichkeit, HDR-Inhalte mir 60 fps wiederzugeben. Notwendig ist hierfür natürlich, dass auch die Inhalte in der entsprechenden Qualität zur Verfügung stehen. Dankenswerterweise hat man bei YouTube schnell reagiert und bereits die Wiedergabe von 4K-Videos bei 60 fps in seiner ?App auf dem neuen Apple TV 4K aktiviert. Bislang war dies nur mit 30 fps zur Verfügung. Ursprünglich hatte YouTube die Unterstützung der Wiedergabe von 4K-Inhalten bereits im vergangenen Oktober aktiviert, seinerzeit aber eben aufgrund der Limitierungen durch das alte Apple TV 4K nur mit der geringeren Framerate. Dank des nun verbauten A12 Bionic Chip ist ab sofort auch die Wiedergabe mit 60 frames per second möglich, wie verschiedene Nutzer auf Twitter, Reddit und im MacRumors Forum melden.

Renderings zeigen mögliches kantiges Design der Apple Watch Series 7

Die Apple Watch in ihrem jetzigen Design hat sich seit der Vorstellung der ersten Version im Jahr 2015 nicht wesentlich verändert. Zwar hat sie zwischendurch mal ein leicht größeres Display spendiert bekommen, an der generellen Form hat dies aber nicht wirklich etwas geändert. Stimmen die Informationen des bekannten Leakers Jon Prosser, soll sich das in diesem Jahr ändern und die Apple Watch ein kantigeres Design bekommen. Damit würde Apple seinen aktuellen Design-Trend auch auf die Apple Watch übertragen. Da sich die kantigere Variante nur schwer vorstellen lässt, hat Prosser nun noch einmal mit Renderings basierend auf ihm vorliegenden CAD-Zeichnungen anfertigen lassen und präsentiert diese in dem unten eingebetteten Video.



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Übrigens ist Jon Prosser nicht der erste, der mit einem neuen Design für die diesjährige Apple Watch um die Ecke kommt. Auch der bekannte Apple Analyst Min-Chi Kuo hatte Ende vergangenen Jahres bereits Veränderungen am Gehäuse der Apple Watch Series 7 angedeutet. Wie es aussieht, könnten diese tatsächlich kommen.

Blockbuster fürs Wochenende: "Bad Spies" für € 0,99, "Greenland" für € 1,99 leihen

Apple hat zusätzlich zu seinem bereits liebgewonnenen "Movie Mittwoch" nun auch den "Blockbuster fürs Wochenende" ins Leben gerufen. Dabei wird jedes Wochenende ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 0,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich um den Action-Reißer Bad Spies mit Mila Kunis, den man zum Sonderpreis von € 0,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Darüber hinaus lässt sich auch der aktuelle Action-Blockbuster Greenland mit Gerard Butler derzeit Wochenende zum Preis von € 1,99 im iTunes Store leihen.