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AT&T listet weißes "iPhone 4s" in internen Systemen

Das heitere Raten um den anstehenden iPhone-Refresh gehen munter weiter. Aktuell stehen die Aussichten recht gut, dass es ein komplett neues iPhone 5 und zusätzlich ein Low-Budget Modell unter dem Namen "iPhone 4s" geben wird. Letzteres wird wohl im Großen und Ganzen auf dem aktuellen iPhone 4 basieren, eventuell neue interne Komponenten erhalten und 8 GB Speicherkapazität besitzen. Einen weiteren Hinweis auf dieses Modell liefert nun das interne Warenwirtschaftssystem des US-amerikanischen Mobilfunkbetreibers und Apple-Partners AT&T. Wie Engadget berichtet, ist dort nämlich nun ein weißes Modell mit genau diesem Namen aufgetaucht. Grundsätzlich könnte es sich dabei natürlich schlichtweg um einen Platzhalter handeln, der sich an den aktuellen Gerüchten orientiert. Andererseits könnte es aber auch auf ein "iPhone 4s" hindeuten. Weiterhin jede Spur, sieht man von den bereits aufgetauchten Hüllen einmal ab, fehlt hingegen vom iPhone 5. Lange dürfte es bis zur Aufklärung nun aber wohl nicht mehr dauern.

Thunderbolt Displays unterwegs - kommt ein neuer iMac?

Verschiedene Mails von Käufern des neuen Apple Thunderbolt Displays erreichten mich in den vergangenen Tagen (vielen Dank dafür!) mit der frohen Botschaft, dass sich ihre Bestellungen inzwischen auf den Weg zu ihren neuen Besitzern gemacht haben. Dies als solches ist noch nicht sonderlich spektakulär, allerdings geht Apple in einem neuen Support-Dokument auf verschiedene bislang ungeklärte Fragen ein. So sind beinahe alle Macs mit Thunderbolt-Port dazu in der Lage, zwei Thunderbolt Displays an ihrem Anschluss zu betreiben. Ausgenommen hiervon sind die beiden MacBook Air Modelle - am MacBook Pro mit 13" ist das Betreiben von zwei externen Displays zwar möglich, hierdurch wird aber der interne Bildschirm deaktiviert. Unterdessen haben findige Leser von 9to5Mac einen interessanten (und inzwischen von Apple entfernten) Vermerk in eben jenem Support-Dokument entdeckt. Und zwar spricht sprach Apple dort auch von einem bislang unbekannten "iMac Late 2011". Gut möglich also, dass im Herbst neben den iPods, dem iPhone und den ebenfalls schon gehandelten aktualisierten MacBook Pro auch noch ein neuer iMac in den Startlöchern steht. Größere Änderungen außer eines erhöhten Prozessortakts sind allerdings hier nicht zu erwarten.