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[iOS] AppStore Perlen 39/11

In meinem Artikel zum Thema iOS 5 hatte ich bereits kurz angerissen, dass ich den Zweck hinter iMessage nicht zu 100% nachvollziehen kann, zumal mit der beliebten App WhatsApp (€ 0,79 im AppStore) eine Alternative zur Verfügung steht, die sich eben nicht nur auf eine Plattform, in diesem Fall iOS, beschränkt, sondernplattformübergreifend genutzt werden kann. Einem aktuellen Bericht auf AndroidPIT (via iTopnews) zufolge könnte es hiermit allerdings bald vorbei sein. Offenbar plant Google, WhatsApp als Teil des Android-Betriebssystem auszuliefern und WhatsApp zu diesem Zweck eventuell sogar zu kaufen. Dies könnte letztlich das Aus für die iOS-Version der App bedeuten. Für den User wäre dies mehr als ärgerlich, da die plattformübergreifende Kommunikation über diesen tollen Dienst damit wegfallen würde und man wieder zur SMS greifen müsste. Dass dies in Zeiten von SMS-Flats nicht unbedingt ein umfassendes Problem ist, steht auf der einen Seite der Medaille. Auf der anderen Seite bietet WhatsApp aber auch die eine oder andere Option über die SMS hinaus. Bleibt zu hoffen, dass, sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, ein anderer Entwickler in diese Lücke stößt und sie entsprechend ausfüllt. Und nun viel Spaß mit den [iOS] AppStore Perlen dieser Woche! "[iOS] AppStore Perlen 39/11" vollständig lesen

iPad 2 jetzt auch zu subventionierten Preisen erhältlich

Wollte man bislang ein iPad 2 WiFi+3G erwerben, geschah dies stets unabhängig von dem optional benötigten Datentarif für die 3G-Nutzung und damit auch ohne jegliche Subventionierung durch die Mobilfunknetzbetreiber. Seit heute nun gehört dies der Vergangenheit an und sowohl die Telekom, als auch Vodafone haben das Gerät zu subventionierten Preisen im Programm. Die Preise liegen dabei zum Teil und je nach gleichzeitig erworbenem erheblich unter dem unsubventionierten Preis. So bietet die Telekom das 16 GB-Gerät für € 99,95 im teuersten Complete-Tarif an. Im günstigsten Tarif werden für die 64 GB-Variante € 449,- fällig. Erwirbt man das iPad 2 in einem reinen Datentarif, beginnen die Gerätepreise bei € 169,95 und gehen bis zu € 689,95. Alle weiteren Informationen gibt es über den folgenden Link im Telekom Onlineshop: iPad 2 bei der Telekom

Auch bei Vodafone können durch den gleichzeitigen Erwerb eines Mobilfunk- oder Datentarifs deutlich niedrigere Preise erzielt werden. Dort liegen die Gerätepreise dann zwischen € 49,90 und € 149,90. Hinzu kommen selbstverständlich die monatlichen Gebühren für den jeweiligen Tarif. Die genauen Konditionen können über den folgenden Link im Vodafone Onlineshop eingesehen werden: iPad 2 bei Vodafone

Facebook iPad-App wohl endgültig in den Startlöchern

Nach dem frustrierten Ausstieg des Entwicklers der iPad-App für das soziale Netzwerk Facebook kamen bereits kurzzeitig Befürchtungen auf, nach denen diese App nach mehreren Verschiebungen des Starttermins wohl niemals den AppStore erreichen würde. Diese Befürchtungen wurden kurz darauf bereits wieder zerstreut und sogar soweit umgebogen, dass Facebook die App anlässlich von Apples kommendem iPhone-Event vorstellen wird. Nun meldet sich auch TechCrunch zu Wort und verkündet, die iPad-App sei "about to launch". Doch nicht nur das. Sie soll eng mit dem bereits vor einiger Zeit durchgesickerten "Project Spartan" verzahnt sein, einem HTML5-basierten (Web-)AppStore von Facebook. Somit werden wohl beide Projekte zum selben Zeitpunkt an den Start gehen. Apple soll dies nicht nur abgenickt, sondern auch eng mit Facebook an der Umsetzung von "Project Spartan" zusammengearbeitet haben. Dies ist erneut Wasser auf die Mühlen der Gerüchte, dass Facebook evtl. ebenso wie Twitter direkt in iOS 5 integriert wird. Apple sollte zumindest stark daran gelegen sein, sich mit dem Netzwerk-Giganten zusammen zu tun, um unter anderem auch dem weiter wachsenden Konkurrenten Google Paroli zu bieten. Unklar ist allerdings, ob Facebook die Neuheiten tatsächlich auf dem iPhone-Event vorstellen, oder einen gemunkelten eigenen Event am Montag einberufen wird. Angeblich wird Apple auf seinem Event aber auch einige neue Möglichkeiten von HTML5 im mobilen Safari-Browser präsentieren, bei denen die Facebook-Neuheiten als Beispiel dienen könnten.