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Vodafone-System "bestätigt" das Ende des iPhone 4S, sowie des iPhone 5 mit 32 GB und 64 GB

Im Nachgang zu der kürzlichen Nachricht, wonach das Warenwirtschaftssystem des kanadischen Mobilfunkproviders Telus besagt, dass die 32 GB und 64 GB Varianten des iPhone 5 zum 28. September (und damit acht Tage nach dem erwarteten Verkaufsstart von iPhone 5S und iPhone 5C) aus dem Programm genommen werden, erhielt ich aus deutschen Vodafone-Kreisen eine ähnlich lautende Meldung. Auch laut dortigem Warenwirtschaftssystem kann das iPhone 5 nicht mehr in den Größen 32 GB und 64 GB bestellt werden. Das schwarze 32 GB Modell steht nur noch aufgrund von Restverfügbarkeiten am Lager auf "lieferbar".


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Vielleicht noch interessanter ist eine interne Mail, die an die Vodafone-Shops ging und über die Abkündigung verschiedener iPhone-Modelle informiert. Auch dort wird quasi noch einmal "bestätigt", dass nicht nur das iPhone 5 in den Größen 32 GB und 64 GB aus dem Programm genommen wird, sondern auch das iPhone 4S in der verbliebenen Größe mit 16 GB. Damit verdichten sich weiter die Hinweise auf meine Annahme, dass Apple ab kommender Woche voll und ganz auf 4"-Display und Lightning-Connector setzen wird. Und zwar in Form des iPhone 5 mit 16 GB, des iPhone 5S mit 32 GB, 64 GB und 128 GB und des iPhone 5C. Damit geht das Duell Flo gegen Kuo in die nächste Runde. Nächste Woche wissen wir mehr. (mit Dank an den anonymen Tippgeber!)


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"Große Songs zum kleinen Preis" - Apple bietet Klassiker zum Sonderpreis an [UPDATE]

Unter dem Motto "Große Songs zum kleinen Preis" bietet Apple aktuell auf einer Sonderseite im iTunes Store insgesamt 88 Klassiker der Musikgeschichte zum Einzelpreis von lediglich € 0,69 an. Das Gesamtpaket aller Songs schlägt mit € 60,72 zu Buche, zumindest dann, wenn man nicht den einen oder anderen Titel aus der Auswahl bereits vorher über iTunes erworben hatte. Die Liste der Künstler umfasst dabei bekannte Vertreter wie 3 Doors Down, Alicis Keys, Black Eyed Peas, Christina Aguilera, Kelly Clarkson, Madonna, Pink oder Taio Cruz. Viele der Titel haben schon den einen oder anderen Sommer auf dem Buckel, dürfen qualitativ aber durchaus als Klassiker gelten. Sollte also der eine oder andere Titel noch in der heimischen iTunes-Mediathek fehlen, wäre jetzt die Gelegenheit zuzuschlagen. Normalerweise bewegen sich die Musikpreise im iTunes Store zwischen € 0,99 und € 1,29. Über den folgenden Link geht's direkt zur Aktionsseite im iTunes Store: Große Songs zum kleinen Preis

UPDATE: Anscheinend hat Apple die Aktion bereits wieder für einige Songs beendet. Achtet vor dem Kauf also auf den genauen Preis. Danke für die Hinweise!

iPhone 5S kompatibel? Telekom bietet ab sofort LTE+ in größeren Städten an

Die IFA in Berlin ist immer mal wieder eine Quelle für interessante Informationen. Mal stellen Hersteller bereits Schutzhüllen für unveröffentlichte Apple-Produkte vor, mal präsentiert Samsung den Schnellschuss einer Smartwatch, nur um vor Apple mit einem solchen Produkt am Markt zu sein. Aktuell ist es die Telekom, die mit einer interessanten Ankündigung aufwartet. Per Pressemitteilung informiert der Marktführer, dass man sich mitten in der Umstellung des eigenen Mobilfunknetzes auf LTE+ befindet und damit künftig Geschwindigkeiten von bis zu 150 MBit/s anbieten kann. Bereits aktuell soll dies in jenen "weit über 100" Städten und Ballungszentren funktionieren, die bereits über das bisherige Hochgeschwindigkeits-LTE mit bis zu 100 MBit/s verfügen. Bis Ende des Jahres soll sich diese Zahl zudem fast verdoppeln. Voraussetzung für die Nutzung der höheren Geschwindigkeit sind allerdings kompatible Endgeräte. Hierzu schreibt die Telekom, dass Samsung zu diesem Zweck eine aktualisierte Version des Galaxy S4 anbieten werde. Weitere Geräte anderer Hersteller folgen der Telekom zufolge ab Ende September. In dieser Aussage steckt durchaus eine interessante Information. Bereits vor einigen Wochen kamen Gerüchte auf, wonach Apple im iPhone 5S den neuen Standard unterstützen könnte. Damals von mir noch angezweifelt, könnte die Ankündigung der Telekom nun tatsächlich darauf hindeuten, dass Apple mit an Bord ist.

Die Telekom wird passend zum Start von LTE+ zum 1. Oktober seine Tarife an die neue Technologie anpassen - erfreulicherweise kostenlos. Dabei erhalten Kunden, die bereits über das 100 Mbit/s LTE verfügten automatisch die neuen Geschwindigkeiten von bis zu 150 Mbit/s, Kunden mit bislang maximal 50 Mbit/s erhalten automatisch und ebenfalls kostenlos das Upgrade auf 100 Mbit/s. Bereits zur aktuell stattfindenden IFA unterstützt der Mobile Data XL als erster Datentarif eine Download-Geschwindigkeit von bis zu 150 MBit/s.

Samsung stellt Smartwatch "Galaxy Gear" vor

Wenn es nicht so tragisch wäre, könnte man beinahe darüber lachen. Kaum kamen Gerüchte auf, Apple würde an einer Smartwatch arbeiten, ließ Samsung verlauten, ja auch schon länger an einem solchen Gadget zu werkeln. Ist klar. Während noch überhaupt nicht klar ist, dass Apple tatsächlich Pläne für eine iWatch hat (auch wenn vieles dafür spricht), hat Samsung offenbar alles daran gesetzt, möglichst vor dem Konkurrenten aus Cupertino mit seiner "Galaxy Gear" auf dem Markt zu sein. Und so war es gestern Abend soweit und man präsentierte das Gerät auf der IFA in Berlin. Fraglich bleibt dabei, ob es immer gut ist, Erster zu sein. Während der Boulevard mit der Smartwatch zufrieden, wenn nicht sogar begeistert ist, hält sich die Begeisterung bei der einschlägigen Technikpresse in Grenzen.

Als technische Spezifikationen bringt die Galaxy Gear ein 1,63" AMOLED-Display mit 320×320 Pixeln mit, 4 GB Flashspeicher, 512 MB RAM, einen Einkern-Prozessor mit 1,5 GHz, eine Videokamera mit 720p (Fotos werden mit 2 Megapixeln geschossen) und Bluetooth 4.0. Über letzteres wird dann auch die Verbindung mit dem Smartphone hergestellt. Was aber ist darüber dann möglich? Neben der Steuerung über Samsungs Siri-Pendant namens S Voice kann man über die Gear Anrufe annehmen oder absetzen, wird über eingehende Nachrichten, das Wetter und weitere Dinge informiert. Zudem ist ein Pedometer enthalten, welches rudimentäre Fitnessinformatinen erfasst. Aktuell ist eine Unterstützung von über 70 Apps, unter anderem Evernote, Path, RunKeeper und MyFitnessPal geplant. Samsung bietet die Galaxy Gear in sechs verschiedenen Farben (schwarz, grau, orange, beige, gold und grün), sowie zehn unterschiedlichen Uhr-Designs an. Mehr sollen per Download bereit gestellt werden.

Wenn ich mir die Bilder und die bislang verfügbaren Tests so anschaue, reißt mich die Gear alles andere als vom Hocker. Gerade mal einen Tag hält der Akku durch. Apples Bestrebungen sollen hier in Richtung einer Akkulaufzeit von bis zu fünf Tagen gehen. Dies ist unter anderem auch einer der Hauptkritikpunkte von The Verge, wo man das Gerät bereits getestet hat. Zudem soll das Gadget deutlich klobiger sein, als beispielsweise die Pebble-Watch. Zudem zeigt sich hier auch mal wieder der Vorteil von Apples geschlossenem, unfragmentierten iOS-System. Zunächst wird die Galaxy Gear nämlich lediglich mit Samsung-Geräten zusammenspielen, also andere Android-Geräte außen vor lassen. Doch nicht nur das. Auch bei den Samsung-Geräten läuft nichts unterhalb eines Note 3 bzw. 10.1, da es mit Android 4.3 läuft.

Samsung wird das Gerät gemeinsam mit dem neuen Galaxy Note 3 am 25. September zu einem Preis von $ 299,- in den ersten 140 Ländern auf den Markt bringen. Die weltweite Verfügbarkeit folgt dann im Oktober. Ich halte es an dieser Stelle ein bisschen mit Jim Dalrymple, der die Galaxy Gear mit den Worten kommentierte "It seems unimaginative to me. I don’t know, I just expected more." Also lassen wir uns mal überraschen, wie Apple Samsung mit seiner iWatch zeigt, wie es richtig geht. Immerhin stieg die Apple-Aktie nach der Ankündigung der Galaxy Gear um satte 10 Punkte. Abschließend noch ein kleines Hands-on Video von Engadget.



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Videovergleich von iPad 5 und iPad mini 2. Günstigeres iPad mini Anfang 2014?

Da hat wohl jemand Blut geleckt. Kurz nachdem Unbox Therapy bereits gestern einen Videovergleich zwischen dem iPad der vierten und Bauteilen der fünften Generation vorgelegt hat, legt man nun noch einmal nach und präsentiert dieselben Bauteile des iPad 5 nun in Bild und Ton mit denen für das iPad mini der zweiten Generation. Am Gehäuse des iPad mini 2 dürfte sich gegenüber der ersten Generation nicht wirklich etwas ändern. Interessant ist der Vergleich mit dem iPad 5 aber dennoch, denn wie auf den Bildern zu sehen ist, werden die beiden Geräte, die wohl im kommenden Monat vorgestellt werden, wohl dieselbe Dicke aufweisen. Sollten die Bauteile echt sein, dürfte sich das iPad 5 damit dramatisch verschlanken, was sich wohl auch auf das Gewicht des Geräts auswirken wird. In Sachen iPad mini2 bleibt jedoch weiterhin unklar, ob Apple es schafft, ein Retina Display zu verbauen, oder ob man sich auch bei der zweiten Generation mit einem Standard-Display wird begnügen müssen.



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Unterdessen bringt auch der inzwischen wohl jedermann bekannte KGI Securities analyst Ming-Chi Kuo neue Gerüchte zum iPad und iPad mini in Umlauf. Demnach wird Apple wie erwartet das iPad 5 und das iPad mini2 im Oktober vorstellen. Beide Geräte sollen denn mit einem A7X-Chip ausgestattet sein, was für das iPad mini eine deutliche Leistungssteigerung vom A5 bedeuten würde. Dies wäre wohl vor allem mit dem leistungshungrigeren Retina Display in Verbindung zu bringen. Ursprünglich soll Apple das hochauflösende Display erst für Anfang 2014 geplant, dann aber die Bemühungen intensiviert haben, um am Markt gegen andere hochauflösende Tablets im Formfaktor des iPad mini bestehen zu können. Dennoch erwartet Kuo weiterhin ein weiteres iPad mini Modell für Anfang 2014, welches nach wie vor besser sein soll als die erste Generation des Geräts, allerdings auf einem A6-Chip basiert und über kein Retina Display verfügt. Mit diesem Gerät soll Apple dann eine preisgünstigere Alternative anbieten wollen. (via MacRumors)

Günstige iTunes Karten bei Saturn

Mitte der Woche gibt es noch einmal gute Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Technikmarkt-Kette Saturn, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort erhält man aktuell einen Rabatt von 20% auf sämtliche iTunes- und AppStore-Karten. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 07. September 2013, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist offenbar nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Rainer!)


Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!