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Günstige iTunes Karten bei der Deutschen Bank und in der Schweiz

Während sich iTunes-Kunden hierzulande über die Rabatt-Aktionen auf die beliebten Geschenkkarten bei den Supermarktketten Marktkauf und EDEKA, sowie der Drogeriemarktkette Rossman freuen, können aktuell auch Kunden der Deutschen Bank und Nutzer aus der Schweiz sparen. So berichtet mein Leser Holger, dass man bei der Deutschen Bank aktuell (und noch bis zum 02. Juni) 20% bei den Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,- sparen kann. Christof ergänzt für meine schweizer Leser, dass der dortige Postshop (www.postshop.ch) derzeit gestaffelte Rabatte auf die iTunes-Geschenkarten gewährt. Dabei erhält man 10% auf die Karten um Wert von CHF 30,- und CHF 50,-. Bei den Karten im Wert von CHF 100,- sind es 15% und bei den Karten im Wert von CHF 200,- gar 20%. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Mittwoch, den 08. Juni 2016, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (vielen Dank an die beiden Tippgeber!)

Weiteres neues Feature für das 2017er iPhone: Neue Taptic Engine?

Während es immer wahrscheinlicher wird, dass das diesjährige iPhone nach dem s-Upgrade aus dem vergangenen Jahr erneut einen nur wenig veränderten Zwischenschritt darstellt, werden immer mehr neue Features für das Gerät zum 10. iPhone-Geburtstag im kommenden Jahr gehandelt. Neuester Kandidat ist dabei seit heute eine neue Taptic Engine, die die japanischen Kollegen von Nikkei (via MacRumors) ins Spiel bringt. Diese soll über einen verbesserten Motor verfügen, der weitere und komplexere Vibrationen ermöglichen soll. Hiermit könnte dann eventuell auch der Weg für ein haptisches Feedback, beispielsweise bei der Eingabe von Texten frei werden. Erster Verbesserungskandidat ist aber natürlich 3D Touch, welches im 2017er iPhone eventuell auch in Kombination mit Touch ID ("3D Touch ID"?) einen virtuellen Home Button realisieren könnte.

Damit ergänzt sich die bereits picke-packe volle Liste an gemunkelten Funktionen beim nächstjährigen iPhone. Unter anderem werden zudem auch ein vollkommen neues Design inkl. einem randlosen OLED-Displays, ein aus Glas bestehendes, wasserfestes Gehäuse oder auch kabelloses Laden gehandelt.

"Jawbone wird auch weiterhin alle auf dem Markt befindlichen Produkte unterstützen."

Ende vergangener Woche kamen in den USA Berichte auf, wonach der Zubehörhersteller Jawbone, vor allem bekannt für seine Produkte aus dem Fitness- und Lautsprechersegment, in arge Schieflage geraten sei und sich daher zum Schnäppchenpreis von seinem kompletten Lagerbestand an Gesundheits- und Fitnesstrackern getrennt haben soll. Dies führte natürlich bei den Bestandskunden zu der Sorge, dass die gekauften Produkte künftig praktisch unbrauchbar werden, sollte Jawbone auch den Stecker bei der dahinterliegenden Datenstruktur ziehen. Mit einer heute veröffentlichten Mitteilung des Unternehmens tritt man nun dieser Befürchtung entgegen und verkündet, dass man auch weiterhin alle auf dem Markt befindlichen Produkte weiter unterstützen werde. Im Wortlaut liest sich das dann wie folgt:

Derzeit kursieren diverse fehlerhafte Berichterstattungen in den Medien, die mutmaßen, dass Jawbone sich vom Wearable Markt zurückziehen oder sogar vollständig aus dem Geschäft aussteigen wird. Diese Berichte sind eindeutig falsch. Sie stammen aus einer unrechtmäßigen Unterstellung eines Reporters innerhalb eines Blog-Posts für eine digitale Publikation, die vornehmlich Technologie, Wissenschaft, Innovation und Kultur behandelt. Das Unternehmen Jawbone wurde zu dieser spezifischen Unterstellung im Vorhinein der Veröffentlichung nicht kontaktiert. Der verantwortliche Reporter hat eine "Korrektur" bezugnehmend auf die unwahren Implikationen veröffentlicht. Allerdings konnte der Schaden durch die schnelle Verbreitung über weitere Medien nicht verhindert werden. Wir beabsichtigen dieses Missverständnis aufzuklären und werden jede einzelne Publikation kontaktieren und das Geschriebene korrigieren.

Um es eindeutig klarzustellen, Jawbone wird sich weiterhin mit großer Hingabe und Begeisterung der Entwicklung und Herstellung innovativer Wearable Produkte widmen. Selten war das Unternehmen so über kommende Produkte und Entwicklungen begeistert, und wird diese zu gegebener Zeit präsentieren. Das bestehende Inventar wird durch interne Geschäftsprozesse und strategischen Produktlebenszyklen verwaltet. An dieser Situation hat sich nichts geändert und Jawbone wird auch weiterhin alle auf dem Markt befindlichen Produkte unterstützen.

Im Hinblick auf Rechtsstreitigkeiten hat Jawbone keine Instanzen oder ähnliches "verloren", das Unternehmen freut sich auf jegliche Rechtsbehelfe, die von der Justiz gewährt werden.

Anders als viele meiner Kollegen sehe ich dies allerdings nicht als Dementi des Berichts von vergangener Woche. Vielmehr handelt es sich um viele übliche PR-Floskeln. Letztlich sagt Jawbone damit lediglich, dass man die bestehenden Produkte weiter unterstützen werde und an künftigen Produkten arbeitet. Letzteres wurde allerdings auch bereits vergangene Woche berichtet. Der Fortbestand des Unternehmens dürfte damit maßgeblich von den kommenden Produkten abhängen. Und so schreibt auch der Verfasser des ursprünglichen Berichts: "To be clear (since some people are interpreting this report incorrectly), Jawbone is not exiting the wearables business. You can still buy the UP fitness trackers. Jawbone just sold its remaining inventory to a third-party reseller."

Bericht: Künftig nur noch alle drei Jahre ein komplett neues iPhone

Bereits vor einigen Wochen hatte ich die Frage in den Raum gestellt, ob Apple in diesem Jahr ein komplett neues iPhone auf den Markt bringen und dabei seinen Tick-Tock-Rhythmus der vergangenen Jahre beibehalten würde, oder ob die nächste wirklich neue Version des iPhone erst im kommenden Jahr, dem passenderweise zehnten Jubiläum erscheint. Zumindest deuten sämtliche Gerüchte zum diesjährigen iPhone darauf hin, dass keine gravierenden Neuerungen und auch kein neues Design zu erwarten ist. Für das kommende Jahr hingegen häufen sich bereits Gerüchte zu wirklich spektakulären neuen Features. Die japanischen Kollegen von Nikkei (via 9to5Mac) scheinen dies ähnlich zu sehen, wie von mir eingangs erwähnt und gehen sogar noch einen Schritt weiter. So geht man in Fernost davon aus, dass Apple künftig nur noch alle drei Jahre eine großer Überarbeitung des iPhone vornehmen wird und damit dem sich verlangsamenden Wachstum im Smartphone-Markt Rechnung trägt. Apple selbst soll mit einer Erholung beim iPhone-Absatz auch erst für das kommende Jahr rechnen, so dass in diesem Jahr ein weiteres Zwischen-Upgrade immer wahrscheinlicher wird.

Neues iPhone: Erster Analyst erwartet das Ende der 16 GB Modelle

Sollte es 2016 tatsächlich soweit sein? Ein IHS Technology Analyst hat in diversen sozialen Medien in China verbreitet, dass Informationen seiner Quellen aus Apples Zuliefererkette darauf hindeuten dass das diesjährige iPhone erstmals mit Speicherkapazitäten von 32 GB im kleinsten Modell beginnen würde. Sollte dies stimmen, würde sich Apple vom oft kritisierten und hinterfragten 16 GB Einstiegsmodell verabschieden. In der Vergangenheit haben die Analysten von IHS Technology bereits des Öfteren korrekte Vorhersagen zu unveröffentlichten Apple-Produkten getroffen, weswegen an den nun verbreiteten Informationen durchaus etwas dran sein könnte. Neben der neuen Speichergröße beim Einstiegsmodell sagt der Analyst zudem dieselben 2 GB RAM beim diesjährigen iPhone voraus, über die auch schon das iPhone 6s verfügte. Dabei könnte es sich allerdings ausschließlich um das 4,7"-Modell handeln. Der ebenfalls in der Regel treffsichere KGI Analyst Ming-Chi Kuo hatte für das neue 5,5"-Modell 3 GB RAM vorhergesagt, was vor allem auf die erhöhten Anforderungen der darin verbauten Dual Lens Kamera zurückzuführen sei. (via 9to5Mac)

Interessant ist das Gerücht um die 32 GB allerdings vor dem Hintergrund, dass es das iPhone 6s aktuell überhaupt nicht in dieser Größenkategorie gibt. Hier lauten die aktuellen Abstufungen 16 GB, 64 GB und 128 GB. Allerdings muss dies natürlich nichts heißen und Apple könnte mit einer Verdoppelung des Speichers im kleinsten Modell sowohl die Nörgler beruhigen, als auch sich endlich den aktuellen Benutzeranforderungen anpassen.