Nachdem gestern erst der Versandhändler Amazon damit begonnen hat verschiedene Produkte aus seinem Sortiment zu teils deutlich reduzierten Preisen anzubieten (das Angebot gilt übrigens nach wie vor), zieht heute der beliebte Gadget-Anbieter Aukey seinerseits mit verschiedenen Angeboten in Form von Rabattcodes nach. Wie gehabt legt man dabei das gewünschte Produkt in den Warenkorb und gibt an der Amazon-Kasse den angegebenen Code ein, woraufhin der Rabatt auf den regulären Preis angewendet wird. Hier die Produkte der aktuellen Aktion:
- AUKEY USB PD Ladegerät mit Dynamic Detect, 30W Power Delivery (€ 18,99 statt € 21,99 mit Rabattcode 439P8PFT)
- AUKEY USB Ladegerät 4 USB Ports 40W USB Netzteil mit AiPower (€ 12,99 statt € 19,99 mit Coupon auf der Produktseite)
- AUKEY Power Delivery Powerbank 26500mAh mit USB C, PD Quick Charge 3.0 (€ 40,94 statt € 62,99 mit Rabattcode JPTL348N)
- AUKEY Powerbank 20000mAh, Externer Akku (€ 21,99 statt € 30,99 mit Rabattcode 8SBG8CAH)
- AUKEY Powerbank 10000mAh Externer Akku Slim mit 2 Ports (€ 12,99 statt € 18,99 mit Rabattcode RGCDO5G3)
- AUKEY 10000mAh Power Bank, USB C Externerr Akku mit 2 Ausgängen (€ 13,99 statt € 19,99 mit Rabattcode DSOZMWGX)
- AUKEY USB-C-Autoladegerät mit Dual Power Delivery 3.0 (€ 9,09 statt € 13,99 mit Coupon auf der Produktseite)
- AUKEY USB C Kabel auf USB C 1m Aramidfaser Nylon umgeflochten (€ 5,99 statt € 9,99 mit Rabattcode C2RNKZIQ)
- AUKEY Handyhalterung Auto 360 Drehbar Luftauslass KFZ (€ 6,99 statt € 9,99 mit Rabattcode 6EWU7HZO)
Gestern Abend hat Apple einen neuen Betazyklus für seine Betriebssysteme gestartet und dabei unter anderem auch die erste Beta von tvOS 13.4 veröffentlicht. Darin haben die Kollegen von 9to5Mac nun eine spannende Entdeckung gemacht. So wird in den Tiefen des Codes ein bislang unbekanntes Apple TV mit der Codebzeichnung "T1125" referenziert. Der Anfangsbuchstabe T deutet dabei darauf hin, dass es sich möglicherweise um ein internes Testgerät handelt, da die aktuellen Apple TV Modelle auf die Bezeichnungen "J105a" (Apple TV 4K) und "J42d" (Apple TV HD) hören. Mehr lässt sich zwar aktuell nicht herausfinden, aber immerhin basiert das unbekannte Gerät auf der arm64e-Architektur, die auch von den A12- und A13-Chips genutzt werden. Das aktuelle Modell läuft noch mit dem A10 Fusion Chip.
Während sich also offenbar ein neues Apple TV in der Pipeline befindet und möglicherweise auf dem erwarteten März-Event präsentiert werden könnte, stellt sich mir nach wie vor die Frage, ob Apple nicht auch an einem "Apple TV Stick" arbeiten könnte, den ich schon vor Monaten mal ins Spiel gebaracht hatte und der ähnlich funktionieren könnte, wie ein Fire TV Stick von Amazon. Mir persönlich würde dies durchaus gefallen und wer weiß, möglicherweise ist das T ja auch ein Indikator für eben diese neue Ausprägung des Apple TV.
Dass sich die Apple Watch inzwischen zu einem echten Verkaufsschlager für Apple entwickelt hat, ist kein Geheimnis. Die Zahlen, die dies belegen, wissen jedoch immer wieder aufs Neue zu beeindrucken. Während Apple diese nicht mehr offiziell bekanntgibt, haben die Analysten von Strategy Analytics nun ihre ermittelten Verkaufszahlen für das Jahr 2019 veröffentlicht. Demnach konnte Apple im vergangenen Jahr ca. 30,7 Millionen seine Watch an den Mann bringen. Dies bedeutet einen Anstieg um 36% gegenüber den 22,5 Millionen Geräten aus 2018. Vor allem in Nordamerika, Westeuropa und Asien erfreut sich die Apple Watch großer Beliebtheit.

Wem dies zum Beeindrucken noch nicht reicht, markiert 2019 das erste Jahr, in dem mehr Apple Watches verkauft wurden, als Uhren aus der gesamten schweizerischen Uhrenindustrie (z.B. Swatch, Tissot, TAG Heuer und andere) zusammen. Hier gab es einen Rückgang um 13% von 24,2 Millonen auf 21,1 Millionen Uhren. Zwar erfreuen sich klassische Uhren bei der älteren Generation noch größerer Beliebtheit, allerdings setzen die Jüngeren inzwischen immer mehr auf Smartwatches.
Die Auseinandersetzungen, die sich Apple mit dem FBI liefert, sind ja quasi schon legendär. Seinen Anfang nahm die ganze Geschichte vor einigen Jahren, als die US-Strafverfolgungsbehörde Apple darum bat, ein iPhone zu entsperren, welches von einem Attentäter im kalifornischen San Bernadino verwendet wurde. Apple weigerte sich standhaft und verwies auf den Datenschutzanspruch seiner Nutzer. Die Geschichte landete in der Öffentlichkeit und sollte schließlich vor Gericht geklärt werden, ehe sich das FBI überraschend zurückzog und das Gerät vermutlich mit einer Entsperrungslösung eines israelischen Sicherheitsunternehmens knackte.
Seither führte Apple jedoch mit jedem neuen iPhone und jeder neuen iOS-Version neue Schutzmaßnahmen ein, die derlei Angriffe auf das iPhone weiter schweren. Aktuell wünscht sich das FBI erneut die Kooperation von Apple bei der Entsperrung der iPhones eines Amokläufers in Florida, was Apple jedoch nach wie vor ablehnt. Während es sich bei den iPhones um eher ältere Geräte handelt, für die Lösungen wie die weiter oben erwähnte existieren, ist es dem FBI einem Bericht von Bloomberg zufolge nach wie vor nicht gelungen, an die auf den Geräten lagernden Informationen zu gelangen. Diese Aussage stammt offenbar sogar direkt von FBI-Direktor Christopher Wray aus einer Anhörung vor dem House Judiciary Committee. Dabei erwähnte er auch, dass man nach wie vor mit Apple in Kontakt stehe, um eine mögliche Hilfe zu erörtern. Ein Einlenken Cupertinos ist allerdings nicht zu erwarten.